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Sigma Digitalkameras und Statusdenken...

RedFox

Themenersteller
Ich bin mir nicht sicher, ob es dem Einen oder Anderen mit SD9 / SD10 hier im Forum genauso geht, aber mir ist, seit ich öfters mit der SD10 unterwegs bin, aufgefallen, daß andere Fotografen mit Kameras anderer Marken generell zwei unterschiedliche Verhaltensmuster zeigen.

Benutzer von Canon und Nikon Kameras reagieren zunächst etwas abweisend, abfällig, als wäre die SD10 keine richtige Kamera. Benutzer anderer Marken wie FujiFilm, Leica, Minolta, Pentax oder ähnlichem zeigen dann doch etwas mehr Interesse und reagieren eher neugierig.

Zeigt man dann größere Abzüge der SD10 Bilder erkennt die erstgenannte Fraktion zwar die Bildqualität als doch sehr gut, was man ja nicht vermutet hätte, an, beginnt aber gleich darauf die Nachteile der Sigma aufzuzählen und präsentiert voll Stolz Bildfolgezahlen, Autofokusgeschwindigkeit, Blitzfolgen, Motivprogramm-Möglichkeiten etc..

Die anderen Verhalten sich etwas zurückhaltender und gestehen doch ein, daß die Bilder "schon echt etwas haben" und meist kommt dann der Verweis auf den komplett anderenn Sensor.

Nun kann man die FujiFilm Kunden ja damit trösten, das ihr Hersteller auch an einem 3-Schicht Sensor arbeitet und andere mit ihrem AntiShake. Weiterhin hört man da Äußerungen wie, "...ja ´ne Sigma. Hätte ich auch schon immer gerne gehabt, aber...", oder , "Die Sigma, die gibt es doch nirgends. Welcher Händler hat die denn schon.".

Diese Leute gestehen recht unvoreingenommen auch die Vorteile der SD10 zu, wogegen die Canon oder Nikon Fotografen da eher zu keinem Zugeständnis bereit sind und bei manchen Bildern sogar massive Nachbearbeitung unterstellen, die nie stattgefunden hat. Nikon Benutzer wiederum erkennen wenigstens das einfache, zweckorientierte Bedienkonzept der SD10 an, auch wenn sie die Kamera sonst für "zu langsam" halten.

Sind meine Eindrücke jetzt falsch, oder gibt es bei Canon und Nikon Benutzern ein besonders ausgeprägten Statusdenken, das mir als einfachem Sigma-Knipser fehlt, oder woran liegt solch ein Verhalten ?

Für mich ist die Kamera ein Werkzeug und kein Statussymbol. Ich will damit Bilder machen und das in der besten, für meinen begenzten Etat erhältlichen Qualität, daher habe ich mir die SD10 zugelegt, als sie für mich erschwinglich wurde.

Sollte ich auf meine Bildergebnisse doch ein kleines bischen mehr stolz sein und mir auch ein bischen Statusbewustsein zu legen ?

Irgendwie amüsiert mich die Situation und macht mir so meine SD10 noch wesentlich sympatischer ;).

Viele Grüße,

RedFox.
 
Für mich ist die Kamera ein Werkzeug und kein Statussymbol. Ich will damit Bilder machen und das in der besten, für meinen begenzten Etat erhältlichen Qualität, daher habe ich mir die SD10 zugelegt, als sie für mich erschwinglich wurde.

Sollte ich auf meine Bildergebnisse doch ein kleines bischen mehr stolz sein und mir auch ein bischen Statusbewustsein zu legen ?

Irgendwie amüsiert mich die Situation und macht mir so meine SD10 noch wesentlich sympatischer ;).

Viele Grüße,

RedFox.

Also ist die SD10 für dich ein Statussymbol, zwar ein billiges, aber doch ein Statussymbol!
Du musst es nötig haben so ein Zeugs zu schreiben.

(was man so alles findet wenn man Themen zu Sigma Objektiven sucht :wall: )
 
Sollte ich auf meine Bildergebnisse doch ein kleines bischen mehr stolz sein und mir auch ein bischen Statusbewustsein zu legen ?

Wenn ich über alle zu Zeit verfügbaren DSLRs (oder sogar noch weiter) schaue, dann komme ich zu dem Schluß, daß es für die große Mehrzahl der Motive und Anwendungen völlig egal ist, für welches Modell man sich entscheidet. Viel wichtiger für das Ergebnis ist, was der Besitzer der Kamera kann. Beherrscht er die Bildgestaltung? Versteht er, welchen Einfluß die unterschiedliche Qualität des Licht auf das Ergebnis hat? Weiß er, wie man eine wirksame Bildsprache findet? Viel für Equipment ausgegebenes Geld hätte besser in Workshops bei guten Fotografen oder zumindest in gute Bücher investiert werden sollen.

In diesem Sinne ist unsere Bayer vs. Foven-Diskussion im anderen Thread für mich zwar aus technischer Sicht interessant, für eine gute Aufnahme als Ergebnis fotografischer Arbeit im Endeffekt aber fast völlig irrelevant.
 
@ RedFox:
Die Begegnung von Besitzern verschiedener Kamera-Marken-Besitzern ist eine Sache. Gezielte Marketing-Strategien und das Pushen von Marken bei Händlern ist eine andere.

@Hmuenx:
Hier kann ich nur voll zustimmen.
 
Gute Fotografen bewerten nicht, womit Du zu Deinen Bildern kommst, für sie zählt das Ergebnis.

Du wirst aber immer auf Leute treffen, die den "dicksten" haben wollen, oder sich selbst zu Kamerapäpsten ernennen. Diese Kandidaten werden Dir dann aufs Brot schmieren, daß Dein Sigmazeugs nix taugt. DSLRs sind nunmal leider auch Prestigeobjekte. Derjenige, der das billigste hat, und auch noch die Frechheit besitzt, es öffentlich zu loben, oder noch schlimmer, es in Relation zu einem "zertifizierten Spitzenprodukt" (Eisa-Award oder sonstiger Bullshit) zu setzen, muß sich auf viel Gegenwind einstellen.

;) Merke: Spricht Dich ein Canon-/Nikonist auf Deine Sigma an, antworte doch einfach, daß Du Dir nix "richtiges" leisten kannst. Dann wirst Du seine Gefühle nicht verletzen und erntest nichts weiter als einen mitleidsvollen Blick. Verzichte stets darauf, Deine Zufriedenheit mit der Sigma zu bekunden, es wird ohnehin nur als Versuch gewertet, über die Ebbe in Deiner Kasse hinwegzutäuschen.;)
 
Ich denke, daß die meisten sich nicht leichtfertig für "ihr" System entschieden haben, sondern lange verglichen und darüber nachgedacht haben. Wer dann mit dem Equipment zufrieden ist, tut sich evtl. schwer, die andere Entscheidung der anderen anzuerkennen.

Als ich Ende 2004 auf der Suche nach einer DSLR war, hatte ich die SD10 in der engeren Wahl. Ich war vom Bedienkonzept begeistert und hätte mit dem Nur-RAW-Konzept gut leben können. Allerdings war die SD10 damals noch ziemlich teuer, hätte mich im Vergleich zu Canon 300D oder Nikon D70 also einige Hunderter Aufpreis gekostet. (Mag sein, daß der Preis der Sigma gerechtfertigt war, aber in wollte als Einsteiger eben etwas Preiswerteres.) Außerdem konnte ich mich nicht wirklich mit der Idee anfreunden, künftig auf Sigma-Objektive festgelegt zu sein.
So bin ich dann bei Nikon gelandet und heute noch sehr zufrieden mit meiner Wahl. Einen SD10-Nutzer blöd angemacht habe ich deswegen aber noch nicht. Man trifft die Typen sowieso nur selten. :)
 
Diese Leute gestehen recht unvoreingenommen auch die Vorteile der SD10 zu, wogegen die Canon oder Nikon Fotografen da eher zu keinem Zugeständnis bereit sind und bei manchen Bildern sogar massive Nachbearbeitung unterstellen, die nie stattgefunden hat. Nikon Benutzer wiederum erkennen wenigstens das einfache, zweckorientierte Bedienkonzept der SD10 an, auch wenn sie die Kamera sonst für "zu langsam" halten.

Das kommt halt immer auch drauf an, wie die Freunde der Sigmas auftreten. Es gibt hier etliche Sigma-SD-Besitzer, die die Qualitäten ihrer Kamera realistisch einschätzen und mit denen man sachlich und ergiebig disuktieren kann. Wenn aber jemand wie Du behauptet, dass eine Kamera mit Foveon-Sensor einer Kamera mit Bayer-Sensor prinzipiell überlegen wäre, gibts naheliegenderweise Widerspruch.

Sind meine Eindrücke jetzt falsch, oder gibt es bei Canon und Nikon Benutzern ein besonders ausgeprägten Statusdenken, das mir als einfachem Sigma-Knipser fehlt, oder woran liegt solch ein Verhalten ?

Es gibt bei beiden Marken sicherlich Leute, die sich generell weigern, irgendwas anderes als ihre eigene Marke überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, bei Canon weitaus öfter als bei Nikon. Es gibt aber auch Sigma-Nutzer, die sich genau so verhalten wie die Olympiker, die sich in ihrer Minderheitsentscheidung überlegen fühlen, um sich vom ach so dummen Mainstream abzuheben. Und genau zu den Leuten mit dieser Meinung zählst offensichtlich auch Du. Und da gibts dann eben auch mal Widerspruch.

Für mich ist die Kamera ein Werkzeug und kein Statussymbol. Ich will damit Bilder machen und das in der besten, für meinen begenzten Etat erhältlichen Qualität, daher habe ich mir die SD10 zugelegt, als sie für mich erschwinglich wurde.

Dann kanns Dir doch egal sein, womit andere fotografieren und was andere über Deine Kamera sagen. Dann frag ich mich aber auch, was ein Thread wie dieser eigentlich soll.

Sollte ich auf meine Bildergebnisse doch ein kleines bischen mehr stolz sein und mir auch ein bischen Statusbewustsein zu legen ?

Stolz sein kann man auf eigene Leistung, nicht auf die seines Kameraherstellers.
 
Benutzer von Canon und Nikon Kameras reagieren zunächst etwas abweisend, abfällig, als wäre die SD10 keine richtige Kamera. Benutzer anderer Marken wie FujiFilm, Leica, Minolta, Pentax oder ähnlichem zeigen dann doch etwas mehr Interesse und reagieren eher neugierig.

IMO scheint dies nach einem typischen "ungültigen Umkehrschluss", denn nicht Canon/Nikon-Besitzer reagieren abfällig, sondern die Leute, die abfällig regieren (Markenfetischisten) landen nahezu ausschließlich bei Canon und Nikon.

Der Anteil der Leute, die eine Nikon oder Canon nicht wegen ominöser Testsiege oder weil die beiden "Marktführer" sind, sondern aufgrund der speziellen Produkteigenschaften gewählt haben, sind wohl genauso aufgeschlossen gegenüber anderen Marken wie die Benutzer dieser.
 
Also ich muss schon ehrlich zu geben, das ich es richtig sat habe. Immer wenn ich mit meiner Sigma irrgendwo antanze (Ausflug, Flugzeugspoten usw.), muss ich vor Anderen mich für meine Entscheidung "Sigma" rechtfertigen.

Besonders nervt es mich, das ich für meinen Teil die Vorteile von einzelnen Canon Nikon Kameras sehe und anerkenne. Ich will doch nur für mich als Hobby etwas fotografieren gehen und freude an meiner Kamera haben, aber nein, egal wo hin gehe und mit mich mit anderen Fotografen treffe, immer gibt es Diskusionen, "was kann die?" "was ist der Unterschied?" "Das sind ja gar keine 10MP, Autofokus, Interner Blitz" usw.

Ich will ja niemenden eine Sigma verkaufen und ich tu auch Niemanden seine 0815 Nikon, Canon Kams schlecht reden aber alle müssen mit "ich habe den grösseren als du" Latein daher kommen.

Um was geht es eigentlich?
Geht es um "ich mache keine Fehlentscheidnug und deshalb ist mein Sistem das beste" ?

Ach Leute
 
Wenn ich mich (bei lokalen Sportveranstaltungen) gelegentlich mit freiberufl. Fotografen unterhalte, bin ich immer mit Canon unterwegs. Wenn es sich aus dem Gespräch heraus ergibt, sage ich allerdings jedem, daß für "Schönwetter-Aufnahmen" die SD10 (und die Oly E-300) die besseren Kameras sind als die D60.
Bei den Leuten konnte ich allerdings in den seltensten Fällen eine Vorliebe für "neue Technik" feststellen. Es sind eher Modelle wi z.B. Fuji S2 Pro, Nikon D1x, Nikon D100, Nikon D70, Canon 300D, die ich so sehe.

Gruß
Wolfgang
 
Also ich muss schon ehrlich zu geben, das ich es richtig sat habe. Immer wenn ich mit meiner Sigma irrgendwo antanze (Ausflug, Flugzeugspoten usw.), muss ich vor Anderen mich für meine Entscheidung "Sigma" rechtfertigen.

Besonders nervt es mich, das ich für meinen Teil die Vorteile von einzelnen Canon Nikon Kameras sehe und anerkenne. Ich will doch nur für mich als Hobby etwas fotografieren gehen und freude an meiner Kamera haben, aber nein, egal wo hin gehe und mit mich mit anderen Fotografen treffe, immer gibt es Diskusionen, "was kann die?" "was ist der Unterschied?" "Das sind ja gar keine 10MP, Autofokus, Interner Blitz" usw.

Ich will ja niemenden eine Sigma verkaufen und ich tu auch Niemanden seine 0815 Nikon, Canon Kams schlecht reden aber alle müssen mit "ich habe den grösseren als du" Latein daher kommen.

Das liegt wohl eher am Umfeld des Fotografierens. Wenn ich beim Fotografieren (Eisenbahn und Straßenbahn) auf andere fotografierende Leute stoße (was eher selten vorkommt, da ich Veranstaltungen meide), dann diskutiert man allenfalls über das Motiv, wo man sich hinstellt, was man mit ins Bild nimmt und was nicht, aber äußerst selten über die Kamera, und auch dann nur im interessierten Sinne.
 
...,

ooohweeeh - eure Probleme möcht' ich haben :stupid: :lol:
Mich interessiert es einen Dreck was andere über meine Kamera (SD10) denken oder meinen wissen zu müssen. Umgekehrt ist es mir ebenfalls völlig Wuhurst welche Kameras von anderen benutzt werden - ich schaue da noch nichteinmal danach.
Ich mache einfach meine Aufnahmen und ziehe weiter - Ende der Geschichte. Ich habe mir die Kamera doch zum fotografieren gekauft und nicht um den Herstellerschriftzug möglichst noch mit Leuchtfarbe nachzuziehen :rolleyes: :lol:
 
Ich habe auch schon gemerkt, das eher jüngere Fatografen, der Markenliebe verfallen sind als alteingesesene.

Das ganze ist ja eeeh ein Witz.
Ich hatte Kameras von Olympus, Nikon, Fuji, und jetzt habe ich noch die Sigma und die Minolta 5D.
Ich habe mit allen Kameras gute Bilder gemacht und mit allen bei schlechter Stimmung (meiner seits) schlechte.

Es liegt wirklich nur am Fotograf und nicht am Sistem.
 
Ich ärgere mich genauso, mit meiner Nikon von Euch in eine Schublade gesteckt zu werden wie Ihr über die Kommentare zu Euren Sigmas.

Ich freue mich immer, wenn ich irgendwo jemand mit weniger üblichen Systemen unterwegs sehe wie Sigma, Pentax, oder alten analogen Contax oder so. Ich find die Artenvielfalt schön, und jedes Ding hat seine Vorzüge. (Sigmas in freier Wildbahn hab ich allerdings noch gar nicht gesehen...)

Die obligatorische Frage von Unbedarften, wieviel Megapixel die Kamera denn hätte, beantworte ich außerdem inzwischen kategorisch nur noch mit "mehrere", und erläutere auf Nachfrage, wie unwichtig das ist. Ich überlege sogar, den Marken- und Typenschriftzug zu überkleben, um diesen elenden Markendiskussionen aus dem Weg zu gehen. Die Hardcorefanatiker erkennen freilich trotzdem, was das ist...

Maik
 
Gute Fotografen bewerten nicht, womit Du zu Deinen Bildern kommst, für sie zählt das Ergebnis.

Du wirst aber immer auf Leute treffen, die den "dicksten" haben wollen, oder sich selbst zu Kamerapäpsten ernennen. Diese Kandidaten werden Dir dann aufs Brot schmieren, daß Dein Sigmazeugs nix taugt. DSLRs sind nunmal leider auch Prestigeobjekte. Derjenige, der das billigste hat, und auch noch die Frechheit besitzt, es öffentlich zu loben, oder noch schlimmer, es in Relation zu einem "zertifizierten Spitzenprodukt" (Eisa-Award oder sonstiger Bullshit) zu setzen, muß sich auf viel Gegenwind einstellen.

;) Merke: Spricht Dich ein Canon-/Nikonist auf Deine Sigma an, antworte doch einfach, daß Du Dir nix "richtiges" leisten kannst. Dann wirst Du seine Gefühle nicht verletzen und erntest nichts weiter als einen mitleidsvollen Blick. Verzichte stets darauf, Deine Zufriedenheit mit der Sigma zu bekunden, es wird ohnehin nur als Versuch gewertet, über die Ebbe in Deiner Kasse hinwegzutäuschen.;)

:top: So sollten wir es halten.

Ich habe mir meine SD10 damals gekauft, weil ich für die 499,-? inclusive Objektiv, neu, damals auch nicht annähernd was von Canon und Co in der Preisklasse bekommen hätte. Dass sie auch noch in meinem Anforderungsprofil klasse Bilder macht ist doch umso besser.
Ich bin an den Kameras der anderen interessiert aber doch nicht neidisch darauf. Auch bewerte ich deren Entscheidung nicht. Genauso ist es mir schnuppe, ob da jemand die Nase über meine Kamera rümpft. Ist mir aber auch noch nicht aufgefallen. (außer hier im Forum:) )
Natürlich möchte keiner, so auch ich, seine Entscheidung, für egal für was, von anderen mießgemacht bekommen.
Dazu kommt bei mir die Liebe zur besonderen Technik. Ob die immer besser ist, hat mich damals bei meinen Citroen CX und XM schon nicht in erster Linie interessiert. ;)
Von mir aus kommt hier nichts mehr zum Thema, weil ich keine weitere Lust verspüre, immer wieder die selben Sachen zu diskutieren.

Beste Grüße, Heinz
 
Ich ärgere mich genauso, mit meiner Nikon von Euch in eine Schublade gesteckt zu werden wie Ihr über die Kommentare zu Euren Sigmas...

Maik

Das kann ich sehr gut verstehen und man sollte das auch nicht so verallgemeinern. Ich habe es noch nicht erlebt, dass man mich wegen meiner Kamera irgendwie negativ angesprochen hat. Ich selbst habe allerdings schon häufiger das Gespräch gesucht (Gespräch! - keinesfalls Markenkrieg!). Manchmal konnte ich dann eine RAW-Datei ergattern. Aber heute ist das für mich auch kein Thema mehr, weil ich zu viel Geld in Objektive gesteckt habe. Ich habe mich daher festgelegt, weil ich die FoveonBilder sehr mag. Ich bin auch sehr froh, dass es mit der SD14 weitergeht.

Ich gebe RedFox aber auch recht was das Forum angeht. Da gibt es doch schon häufiger diesen Markenkrieg und eine nicht sehr schöne zwischenmenschliche Art, wie das dann ausgetragen wird.
 
Ich hab mich mit dem Verkauf meiner D60 und dem kauf der Sigma auch festgelegt und bin auch recht froh das sich Sigma Kameratechnisch nicht in irgendein Loch verkriecht, sondern das erreichte weiterentwickelt:D
Dieses Schubladendenken, was einige hier an den Tag legen, ist leider sehr typisch für unser Land:( ich bedauere das sehr!
Der Markt lässt sich durch Markennamen enorm lenken...der Foveon chip hat den Nachteil, das er nicht von einem marktführenden Kamerahersteller verbaut wird...dann sehe es warscheinlich ein wenig anders aus(meine eigenen Meinung).
 
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