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Tamron 28-75 f2.8 an Vollformat

Arternative-Design

Themenersteller
Da dieses Objektiv nach wie vor als Geheimtipp gehandelt wird, mitunter aber aber auch als nicht mehr "up to date" empfunden wird, möchte ich mit diesem Beitrag mal eine Lanze für die Linse brechen.

Ich muss zugeben, dass ich an der D7000 nur so 75%ig mit dem Glas zufrieden war. Bereits bei den ersten Testschüssen an der D800 habe ich teilweise einen kleinen "WOW"-Effekt erlebt. Ich hatte den Eindruck, dass es sich erst hier richtig "auszuleben" begann.

Nun schlage ich am Freitag die neue "CHIP FOTO VIDEO" auf und lese einen mehrseitigen Bericht zum Thema Vollformat sowie eine Bestenliste in verschiedenen Brennweitenbereiche. Das gute alte Tammi hat dabei (am Nikon-Bajonett) den 2. Rang belegt und gibt sich mit einem winzigen Prozentpünktchen dem "Nachfolger" (Tamron 24-70VR) geschlagen. Auch in Sachen Auflösung bekam es wahnsinnig gute Werte. Das Nikon-Original landete in diesem Ranking nur auf Rang 3.

Das mal für alle, die dieses Objektiv immer wieder neu an verschiedenen Kameras diskutieren. Vielleicht mag es ja eine Hilfe für den ein oder anderen sein. Oder es regt zumindest an, das eigene Anspruchsdenken mal zu reflektieren.
 
Hallo,

ich war an D300 sehr zufrieden und finde es an der D600 auch Okay. Aber für scharfe Ecken muss man halt schon deutlich abblenden. Muss man beim Nikon 24-70 aber auch...

Das Problem beim Tamron ist eher ob man eines erwischt was nicht dezentriert ist. Wenn ich bei meinem im LV bei voller Vergrößerung am Zoomtubus wackele sieht man schön wie sich die Schärfe an den Seiten verändert... positiv gesehen hat man auch gleich eine geringe Tiltfunktion :D

Gruß J-C
 
Das Problem beim Tamron ist eher ob man eines erwischt was nicht dezentriert ist.

Wie viele davon hast Du denn ausprobiert?

Wenn ich bei meinem im LV bei voller Vergrößerung am Zoomtubus wackele sieht man schön wie sich die Schärfe an den Seiten verändert...

Da liegt mir auf der Zunge: Wo rohe Kräfte sinnlos walten... Ich sprech´s aber nicht aus! :p
Also meins hat nur so minimal Spiel, dass es innerhalb des Abbildungskreises nicht sichtbar wird. Auch nicht bei Offenblende.
Ich nehme aber mal an, Du hast auch schon am Vordertubus des 5-mal so teuren Nikkor 24-70 dessen Tilt-Fähigkeiten gegengetestet?
 
Also ich habe das 28-75/2.8 an meiner D800 uns bin auch offen sehr zufrieden. Bin allerdings auch kein Pixelpeeper.
 
Ich habs auch als Tipp empfohlen bekommen.
Tamron galt mir bis dahin als minderwertig. Ich dachte, einzig Sigma könnte Nikon das Wasser reichen.

Aber ich muss wirklich sagen, dass es an der D700 voll überzeugt.
Klasse Schärfe, tolle Farben und Kontraste, schönes Bokeh, schneller Fokus.
Der Nachfolger mit VC/VR enttäuscht mich dagegen im Bokeh.

Achso: Es soll verschiedene Ausführungen geben. Ich habe es geschafft, die gebraucht billig zu erstehen, die mir am wärmsten empfohlen wurde:
  • Mit Blendenring
  • ohne Motor
  • Goldene Schrift auf schwarzem Grund (und nicht umgekehrt!)
 
Zuletzt bearbeitet:
...
[*]Goldene Schrift auf schwarzem Grund (und nicht umgekehrt!)

Ich habe genau die umgekehrte Variante und das Objektiv ist bereits ab Offenblende Knackscharf ... in der Mitte, an der D700 wie auch an der D800.

Ich denke es kommt wirklich einfach drauf an ob man eine Gurke oder ein gutes Exemplar bekommt.
 
Nun schlage ich am Freitag die neue "CHIP FOTO VIDEO" auf und lese einen mehrseitigen Bericht zum Thema Vollformat sowie eine Bestenliste in verschiedenen Brennweitenbereiche. Das gute alte Tammi hat dabei (am Nikon-Bajonett) den 2. Rang belegt und gibt sich mit einem winzigen Prozentpünktchen dem "Nachfolger" (Tamron 24-70VR) geschlagen. Auch in Sachen Auflösung bekam es wahnsinnig gute Werte. Das Nikon-Original landete in diesem Ranking nur auf Rang 3.

Die Ausgabe von Chip Foto Video habe ich auch am Freitag bekommen (zum Glück das letzte mal) und ehrlich gesagt habe ich nicht viel auf diesen Artikel geben. Die Bewertung von Chip Foto Video finde ich teilweise mehr als fragwürdig.
Das Tamron 28-75 ohne Motor habe ich hier gebraucht im Forum gekauft und hatte es als erstes an meiner D90 gehabt und die Linse war von Anfang sehr scharf und der Fokus saß auf den Punkt. Auch an der D300s gibt es an meinem Exemplar nichts zu bemängeln.
Auf der Photokina konnte ich das Tamron 24-70 VC an einer D700 probieren und hatte den Eindruck das es langsamer fokussiert als das 28-75 ohne Motor. Ich denke das man mein 28-75 mich noch lange begleiten wird.
 
Ich üebrlege mir auch das Teil für meine d600 anzuschaffen, die nikon Gegenparts sind mir für ein Zoom einfach zu teuer bzw. zu schwer. Wenns auf hohe Qualität ankommt nehm ich FB´s.

Nur frag ich mich immer mehr ob es wirklich soviele "Gurken" gibt oder ob das alles Forumslegenden sind. Mein Fachhändler meint, die Zeiten der Serienstreuung bei Sigma und Tamron wären längst vorbei. Und dann gibts ja noch Garantie.

Für ein neues spricht gerade der Preis, vor Weihnachten gabs die Teile mal zwischen 286 und 311 Euro, jetzt beim seriösen Händler für 350€.

Gebraucht für 230-250...ich hab mit gebrauchten Teilen eigtl. bisher recht gute Erfahrungen, waren aber meist Nikon Objektive.Man fragt sich auch immer warum jemand verkauft, wenn ich super zufrieden bin brauch ich ja nciht zu verkaufen. Okay, vielen fehlen die 24mm, ...Die Version ohne Motor ist meist so alt das es keine Restgarantie gibt. Schlussendlich hab ich keine Eile, kommt Zeit kommt evtl. auch ein besserer Preis wie kurz vor Jahresende.

Also hört schoen auf die Linse zu loben, damit die Preise wieder fallen.
 
Nur frag ich mich immer mehr ob es wirklich soviele "Gurken" gibt oder ob das alles Forumslegenden sind. Mein Fachhändler meint, die Zeiten der Serienstreuung bei Sigma und Tamron wären längst vorbei. Und dann gibts ja noch Garantie.

Ich würde auf dieses Geblubber in Foren nicht so viel geben. Da kennt immer wer einen der mal eins gehabt haben soll was unscharf war. Bei Gebrauchtkäufen gilt immer etwas mehr Vorsicht, da ein schlechtes Objektiv ja immer weiter durchgereicht wird. Ich hatte bisher schon viele Tamrons, musste nie selektieren oder umtauschen und die waren immer alle schon offen knackscharf.
 
ICH würde die Kirche im Dorf lassen. Preisleistung des Teiles ist Super, aber Wundertüte ist es auch keines.

Ich finde es witzig: an DX war das Teil Super, vor allem als Portraitzoom aber es war nicht so beliebt. Nun an FX kommt's an seine Grenzen und alle wollen es haben. Was wohl mehr an fehlenden Alternativen denn an herausragender Qualität liegt...:ugly:

Gruß J-C
 
Mein Tamron hier macht an D600 einen super Job.
Ich nutze zumeist die äußersten Messfelder und kann mich über den AF wirklich nicht beschweren.
Das eine oder andere Sigma das ich hatte und habe trifft so weit außen zuverlässig genau gar nichts.

Da wo ich die Schärfe haben möchte ist sie auch. Bei Offenblende, problemlos nutzbar.
Die Bilder im BBT sprechen Bände.

Möglicherweise fehlt offwn die Absolute Eck- und Randschärfe, ich hatte bisher keinen Grund zur Klage. Nein, an mein 50er oder 105er kommt das Objektiv nicht ran, aber erwartet das wirklich jemand? Ich nicht.
Es wiegt nur knapp über 500g :top:

Ich habe die neueste Version mit Motor. Aus Dez.12.

Wer mit den 28mm unten klarkommt sollte unbedingt zugreifen.
 
Ich hatte das 28-75/2.8 an der D5000, an der D300 und dann weggegeben, weil an DX 2.8 gut waren, aber nicht genug. Ich meine die Lichtstärke und auch den fehlenden Weitwinkel an DX.

Seit Ende Dezemeber habe ich die D600 und habe mir sofort ein neues A09NII gekauft, das gab's um Weihnachten neu für 284,00 schlanke Taler. Übrigens, mit Motor, die anderen gibt's nicht mehr neu. Und Schwarzschrift auf Gold. Und, weil ich da mit Tamron schon meine Erfahrungen gesammelt habe: made in Japan. "Assembled in China" kommt mir nicht mehr in die Fototasche, nicht von Tamron.

Es macht an der D600 genau das, was ich erwarte: etwas abgeblendet scharf bis ins Eck und offen wunderbar zum Freistellen mit einem Bokeh, wo man gut damit leben kann. Und dabei handlich und mit einem gutem Pfund leichter als man es gemeinhin von einem 2.8er-FX-Standardzoom erwarten würde.

Ich habe auch den subjektiven Eindruck, daß das schon lange im Programm befindliche A09N(II) erst an der D600 zeigt, was es kann. Die einzige Schwäche ist der AF - kein Vergleich zum AF-S 24-70/2.8, wir haben so eines "in der Familie". Das Nikkor ist schnell wie Pfeil und trifft auch im Finstern sensationell schnell und sensationell genau. Speziell wenn's wenig Konturen zum Festbeißen gibt, trifft es den Tamron-AF schon mal auf dem falschen Fuß. Was es angesicht der anderen Faktoren aber durchaus darf.

Achja, und 24mm untenherum wäre nett...

P.S.

Dank und Kompliment an den TO.
Für das Einstellen der immer wieder überzeugenden Fotos in den Bilder-Threads :top:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte auch das Tamron 28-75 in der alten Version ohne Motor an DX (D90 und D7000).
Leider war es für meinen speziellen Einsatz bei Konzerten nur bedingt tauglich (der AF eben, auch die Abbildung litt, und es gab noch mehr Ausschuss als ich gedacht hätte). Wenn "Licht ohne Ende" da war gab es eigentlich nichts zu meckern.

Habe mir dann das Nikkor AF-S 24-70 zugelegt ... und bin in allen Situationen glücklich ... nur das es halt ein Brocken gegenüber dem Tamron ist :D
 
Also ich habe das 28-75/2.8 an meiner D800 uns bin auch offen sehr zufrieden. Bin allerdings auch kein Pixelpeeper.

So geht es mir auch. Ich hab zwar immer das Gefühl "etwas Wertigeres" haben zu müssen, da sich die Streulichblede z.B. kaum drehen lässt). Aber mit dem Ergebnissen bin ich sehr zufrieden. War ich an DX auch schon, nur, dass mir dort die untere Brennweite etwas zu lang war.
 
Ich würde auf dieses Geblubber in Foren nicht so viel geben. Da kennt immer wer einen der mal eins gehabt haben soll was unscharf war. Bei Gebrauchtkäufen gilt immer etwas mehr Vorsicht, da ein schlechtes Objektiv ja immer weiter durchgereicht wird. Ich hatte bisher schon viele Tamrons, musste nie selektieren oder umtauschen und die waren immer alle schon offen knackscharf.

Ich hatte bisher 3 Tamron 28-75/2.8 und alle waren anders. Eines war dezentriert, eines hatte einen heftigen Backfokus und das dritte war ein Traum, wo alles passte. Ich hatte bisher nur ein Tamron, bei dem von Hause aus alles gepasst hat, nämlich das nun abgelöste 90er Makro. 17-50/2.8 non-USD und 70-200/2.8 (nicht das ganz neue) waren auch dezentriert (sichtbar) und hatten einen nicht mit Kamera-internen Methoden wegzurechnenden Fehlfokus. Zwar mach der Tamron-Service das alles schnell und zuverlässig, aber eigentlich will man ja sofort mit dem neuen Spielzeug Spaß haben und um die Häuser ziehen. An der K-5 waren übrigens bis auf das 17-50/2.8 alle Linsen 1A und stets bei Offenblende schon sehr gut.

ICH würde die Kirche im Dorf lassen. Preisleistung des Teiles ist Super, aber Wundertüte ist es auch keines.

Ich finde es witzig: an DX war das Teil Super, vor allem als Portraitzoom aber es war nicht so beliebt. Nun an FX kommt's an seine Grenzen und alle wollen es haben. Was wohl mehr an fehlenden Alternativen denn an herausragender Qualität liegt...:ugly:

Gruß J-C

Es gibt derzeit wirklich wenig bezahlbare Alternativen und sogar gar keine in der Preisregion mit gleicher Offenblende. Das Sigma ist mMn schlechter, das neue Tamron fand ich gut, aber ob es wirklich so viel besser ist, als das alte... :confused: Ich denke, einzig das AF-S 24-70 sticht hervor, das man zum 4-5-fachen des Tamrons erwerben kann. Ob das jedermanns Sache ist? Warum sollte es an FX an seine Grenzen kommen? Das 28-75 macht an DX mit 16MP einen guten Job. Zumindest der Bereich, der durch DX abgedeckt wird, ist auch an FX sehr gut. Bekanntlich haben D800 und D7000 eine sehr ähnliche Pixeldichte. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass es kaum Qualitätsabstriche gibt. Wer in den extremen Eck- und Randbereichen sehr gute Schärfe haben will, nimmt meist eh FBs und dort muss er dann meiste auch abblenden ;)
 
Man fragt sich auch immer warum jemand verkauft, wenn ich super zufrieden bin brauch ich ja nciht zu verkaufen. ....
Man kann auch mit einem guten Objektiv "unzufrieden" sein. Geht/ging mir gerade so mit dem 28-75. Ich habe ein einwandfreies Exemplar erwischt, da gibt es nichts zu meckern. Trotzdem habe ich es verkauft.

Den ersten Grund hast du selbst schon genannt:

Okay, vielen fehlen die 24mm, ....
Ich möchte außerdem einen Stabi im Standardzoom und die 2.8 sind auch nicht verkehrt.

Mögliche Lösungen in dem Bereich bei Nikon:

AF-S 24-70 2.8 => kein Stabi, sehr (meiner Meinung nach: zu) teuer

AF-S 24-120 4 VR => nur f4, dafür mir zu teuer

AF-S 24-120 3.5-5.6 VR => für den aufgerufenen Preis (ich habe 200 Euro bezahlt) ganz gut, aber lichtschwach und an den Rändern nicht wirklich scharf zu bekommen.

Tamron 24-70 2.8 VC USD => entspricht am ehesten den Anforderungen, kein Schnäppchen und es kursieren viele Negativberichte

Also habe ich mir mit einer Kombination aus Tamron 28-75 und 24-120 3.5-5.6 VR beholfen. Kürzlich habe ich dann doch das 24-70 VC geordert, weil ich es neu für 870 Euro bekommen konnte. Das Exemplar ist rundum gut, hat keine Fehler und wird deshalb mein Standardzoom.

Und so landete ein sehr gutes 28-75 trotzdem im Biete-Bereich (und mangels Resonanz dann bei ebay)
 
Mögliche Lösungen in dem Bereich bei Nikon:

AF-S 24-70 2.8 => kein Stabi, sehr (meiner Meinung nach: zu) teuer

AF-S 24-120 4 VR => nur f4, dafür mir zu teuer

AF-S 24-120 3.5-5.6 VR => für den aufgerufenen Preis (ich habe 200 Euro bezahlt) ganz gut, aber lichtschwach und an den Rändern nicht wirklich scharf zu bekommen.

Tamron 24-70 2.8 VC USD => entspricht am ehesten den Anforderungen, kein Schnäppchen und es kursieren viele Negativberichte
Warum ist eigentlich das Nikon 24-85 keine mögliche Lösung?
 
Nur frag ich mich immer mehr ob es wirklich soviele "Gurken" gibt oder ob das alles Forumslegenden sind. Mein Fachhändler meint, die Zeiten der Serienstreuung bei Sigma und Tamron wären längst vorbei.

Bei dem Preis... schließt "man" messerscharf, dass nicht sein kann was nicht sein darf! :rolleyes:

Viele "namhafte" Kamerahersteller bedienen sich der Fa. Tamron als Zulieferer für optische Baugruppen oder gleich ganze Objektive. Bei Minolta/Sony ist es ein offenes Geheimnis, aber bei der außerordentlichen Ähnlichkeit zu gewissen Konstruktionen bzw. optischern Rechnungen anderer Marken darf man sicher die eine oder andere begründete Vermutung anstellen.

Schwachpunkte bei Tamron sind/waren bisher die überwiegende Verwendung von Kunststoffen für die Fassungen, kein Antiwackel und der etwas schwachbrüstige Mikromotor, was wohl aber den Rahmenverträgen mit den Marken-Belieferten geschuldet ist/war.

Optisch sind die Tamrons absolut auf der Höhe, mechanisch musste man halt kleine Abstriche machen. Dafür kosten die Dinger aber auch nur ein Fünftel, verglichen mit den vergleichbaren Gläsern der Markenherstellerverkäufer.
Die mechanisch aufgewerteten Varianten des 24-70 und 70-200 sind prompt nur noch kaum sehr viel günstiger als die "Originale".
 
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