objektivzange
Themenersteller
smc PENTAX 1:2.8 24mm
Hallo,
da dieser Linse hier noch keine Aufwartung gemacht wurde, möchte ich es hiermit tun.
Wie wahrscheinlich alle K-Linsen von Pentax, ich kenne leider nicht alle, weist auch
dieses Objektiv eine exzellente Verarbeitung und Haptik auf.
Ich kann nicht sagen was im Inneren der Optik los ist, von außen gibt es nur Metall und Glas.
Die Deckel, die weiße "Warze" und der Focusringbezug sind natürlich aus Kunststoff.
Von seiner Größe her zeigt es sich noch einen Tick massiger als das SMC 1:3.5/35 und deutlich größer als das smc M 1:1.7 50mm.
Die Naheinstellgrenze liegt bei 25 cm.
Die Blende arbeitet mit 5 Lamellen.
Der Durchmesser des Filtergewindes beträgt 52 mm.
Der Blendenring läuft in 11 Stufen von f:2.8 bis f:22.
Soviel zu den Fakten, jetzt wird es subjektiv:
Dieses Objektiv zeigt sich schon bei offener Blende scharf und kontrastreich zeichnend
und das mit einem angenehmen Bokeh. Auf dem Bild mit dem Ring ist das Bokeh
sicherlich nicht so besonders, es ist aber auch ein sehr anspruchsvoller Hintergrund
und es handelt sich um ein 24er.
Was die Performance im abgeblendeten Zustand betrifft, so kann ich noch nicht viel
dazu sagen, da ich im Moment nur offen damit teste. Ich habe das gute Stück noch nicht
lange. Es hat jedenfalls schon so imponiert, dass ich mich zu dieser Vorstellung hier hab
hinreißen lassen. Später kommen mit Sicherheit noch die anderen Blenden zum Zuge
und ich werde sie Euch nicht ersparen. Ernüchterung wird sicherlich nicht eintreten.
In Verbindung mit dem 7-Linser von Kenko kann man mit dieser Linse sicherlich ansprechende Makros machen, ich habe nur mal auf die Schnelle einen Versuch angedeutet.
Die Bilder sind ooc mit dezenterTonwertkorrektur und USM in Gimp.
Verkleinert wurde via Traumflieger mit 0,5er Schärfe.
Gruß Thomas
Hallo,
da dieser Linse hier noch keine Aufwartung gemacht wurde, möchte ich es hiermit tun.
Wie wahrscheinlich alle K-Linsen von Pentax, ich kenne leider nicht alle, weist auch
dieses Objektiv eine exzellente Verarbeitung und Haptik auf.
Ich kann nicht sagen was im Inneren der Optik los ist, von außen gibt es nur Metall und Glas.
Die Deckel, die weiße "Warze" und der Focusringbezug sind natürlich aus Kunststoff.
Von seiner Größe her zeigt es sich noch einen Tick massiger als das SMC 1:3.5/35 und deutlich größer als das smc M 1:1.7 50mm.
Die Naheinstellgrenze liegt bei 25 cm.
Die Blende arbeitet mit 5 Lamellen.
Der Durchmesser des Filtergewindes beträgt 52 mm.
Der Blendenring läuft in 11 Stufen von f:2.8 bis f:22.
Soviel zu den Fakten, jetzt wird es subjektiv:
Dieses Objektiv zeigt sich schon bei offener Blende scharf und kontrastreich zeichnend
und das mit einem angenehmen Bokeh. Auf dem Bild mit dem Ring ist das Bokeh
sicherlich nicht so besonders, es ist aber auch ein sehr anspruchsvoller Hintergrund
und es handelt sich um ein 24er.
Was die Performance im abgeblendeten Zustand betrifft, so kann ich noch nicht viel
dazu sagen, da ich im Moment nur offen damit teste. Ich habe das gute Stück noch nicht
lange. Es hat jedenfalls schon so imponiert, dass ich mich zu dieser Vorstellung hier hab
hinreißen lassen. Später kommen mit Sicherheit noch die anderen Blenden zum Zuge
und ich werde sie Euch nicht ersparen. Ernüchterung wird sicherlich nicht eintreten.
In Verbindung mit dem 7-Linser von Kenko kann man mit dieser Linse sicherlich ansprechende Makros machen, ich habe nur mal auf die Schnelle einen Versuch angedeutet.
Die Bilder sind ooc mit dezenterTonwertkorrektur und USM in Gimp.
Verkleinert wurde via Traumflieger mit 0,5er Schärfe.
Gruß Thomas