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Welches Macro für Nikon D 7000

harrybiker

Themenersteller
Hallo,

Bin seid gestern neu in diesem Forum und brauche eure Hilfe.

Habe die D7000 von Nikon und möchte mir ein Macro Objektiv zulegen. Für Blumen und Insektenfotografie.
Es gibt ja das Tamron 90mm SP 2,8 Di Macro und ein Sigmar 70mm F 2,8 XR DII VC LD.
Wäre eines der beiden das richtige oder gibt es noch ein Objektiv , was dafür noch besser geeignet ist? Habe mit Macrofotografie noch keine Erfahrungen und bin auch noch Ensteiger bei der Digitalen Spiegelreflexfotografie.

Wer hat Erfahrungen mir einem der aufgeführten Objektive oder einem anderen Macroobjektiv :confused:

Falls ein Objektiv zum Verkauf steht meldet euch :confused:


Gruß Harrybiker
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bezeichnung vom Sigma is nich ganz richtig ^^
Hat übrigens keinen VC.

Meinst du das neue Tamron mit Stabi?

Ein Budget wäre nicht schlecht.

Gibt da ne bunte Variante an Objektiven, in unterschiedlichen Preisklassen.
Persönlich würd ich mir keins ohne FTM mehr kaufen, aber das ist meine persönliche Vorliebe, weil ich den AF auch gern im Nahbereich nutz.
 
Eigentlich sind alle speziellen Makroobjektive sehr scharf und da die D7000 ja noch Stangenantrieb hat, eignen sich auch ältere AF-Linsen ohne eigenen Motor. Wenn Gebrauchtkauf in Frage kommt, würde ich insbesonder für Insekten eine längere Brennweite bevorzugen. Vorzüglich sind hier sowohl das 150er Sigma (ohne OS für rund 450 € gebraucht erhältlich) als auch das Nikon AF-D 105 (gebraucht um 310 €). Mir persönlich gefällt das Sigma von der Brennweite besser, aber das ist Geschmackssache. Das Nikon nutze ich ab und an für Kinderporträts, wenn mir das 85er da schon zu kurz ist.

Auch das 100er Tokina ist einen Blick wert und das Tamron 180er ist eine Traumlinse. Meine Empfehlung: Werde Dir über die bevorzugte Brennweite im klaren und entscheide Dich dann. Mit keiner der Linsen machst Du etwas falsch...
 
Auch das 100er Tokina ist einen Blick wert

Auf jeden Fall! Das hab ich auch und das Objektiv haut mich einfach um! Es ist super scharf und der AF ist wirklich sehr schnell. Würd ich als mein Lieblingsobjektiv bezeichnen. Und günstig ist es auch noch: 300€ gebraucht.

Liebe Grüße,
Beatrice
 
Tach!

Ich stand vor einiger Zeit vor der selben Frage, und begann mit dem hervorragenden AF-S 40mm Nikkor.

Aber... Insektenfotografie ist bei dieser kurzen Brennweite vermutlich nur möglich, wenn die Tierchen schon eine Weile tot sind. :) Ansonsten sind die nämlich schon weg, wenn du mit deiner Kamera noch nicht einmal auf Fokusdistanz gekommen bist.

Im Ergebnis, und weil ich wie viel hier ein bisschen Hobby - verrückt bin, bin ich beim 105er VR Micro Nikkor angekommen, mit dem man bei gutem Licht auch schon mal ein Insekt Freihand erwischt.
Das wunderbare Objektiv habe ich zu einem sehr guten Kurz hier im Forum gebraucht erworben und habe es noch keine Sekunde bereut!

Meiner Meinung nach brauchst du hinsichtlich Insekten (lebenden!) nicht unter 90/100mm anzufangen. Vielleicht ist das 150er von Sigma auch eine gute Alternative für dich, aber auch nicht gerade preisgünstig. ;)
 
Hier mal eine Übersicht, was so alles herumläuft:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1681200&postcount=4

Bei Insekten gilt: entweder Kenner der Materie, also morgens früh um fünf an den Weiher, wenn sie noch klamm sind - oder Arbeitsabstand.

Budget wäre wichtig...wurde schon gefragt...und auch, ob freihand oder Stativeinsatz...

Die Konstellation "günstig plus Arbeitsabstand plus Stabi plus DX only" beherrscht das AF-S 85/3.5VR am besten.
 
Ganz klarer Tipp ! : :)


Schnap dr ein Voigtländer/Soligor/Cosina 100mm 1:3.5 Makro - mehr als ausreichend für den Einstieg und optisch durchaus konkurrenzfähig :top:


Es klingt leider wie eine Bohrmaschine beim fokussieren - ist also kein Spionage-Gerät ^^aber was solls - es ist trotzdem recht solide gebaut mit Metallbayonett.

Ich habe es mir seinerzeit als Einstiegsobjektiv gekauft (um 100 Euro gebraucht) habe aber festgestellt, dass es mir bis heute völlig gereicht hat - man muss nicht unbedingt 700 Euro in ein Nikon 105 1:2.8 investieren um gute Bilder zu bekommen !
 
man muss nicht unbedingt 700 Euro in ein Nikon 105 1:2.8 investieren um gute Bilder zu bekommen !

Muss man auch nicht, das Nikkor 85mm Macro hat bei 1:1 fast den selben Arbeitsabstand und kostet rund die Hälfte des 105.

Hab ich bis heute nicht verstanden warum Leute das 105mm Macro kaufen (außer man hat FX), das wäre mir an einer DX auch viel zu lang für Portraits, für das sich das 85mm aufgrund Blende und Abbildungleistung perfekt eignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab auch das 85er, gebraucht hier im Forum für 300 gekauft und noch keine Sekunde bereut! VR, selber Arbeitsabstand und Bildqualität wie das 105er und um die hälfte leichter ... wenn ich was schweres will dann aber gleich ein 150er mit Stativschelle
 
Ich bleibe beim Voigtländer - hohl dir das - eine wirklich gute Einstiegsoptik - mit high-class-potenzial - für 100 Euro ;)
 
hab ich selber auf der D5100, eines der "schärfsten" Linsen (auch bei offenblende) die ich habe.......AF ein wenig langsam, selbst als Portraitlinse zu gebrauchen, abgesehen von z.B. tobenden Kindern ;)
dazu kommt ein "Sahne" bokeh...... kann ich nur empfehlen :top:

gruß
 
Für Insektenfotografie braucht der TE ein Macro mit ausreichend Arbeitsabstand, das spricht für das Nikkor 85mm:

Code:
         fok-min   F-eff   Arbeitsabstand  Gewicht  Preis

 60-er     185     46.25      52	    425      460 
 85-er     286     71.5      143.5          355      430
105-er     314     78.5      154            750      750


Ansonsten das Tamron 90mm Macro, kostet etwa das gleiche wie das Nikkor 85mm und hat einen etwas höheren Arbeitsabstand.
Dafür hat das Tamron keine Innenfokussierung, beim Fokussieren ändert sich also die Baulänge, der AF ist langsamer und es hat kein Antiwackel.

Ich würde das Nikkor nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich es nicht schon hätte, dann würde ich auch das 85er nehmen.
Und auch mit einem alten 105er Objektivkopf mit Novoflex- Balgen kann ich auch noch arbeiten. Und das ganz ohne Automatiken.

Otto
 
Wenn die Priorität auf Arbeitsabstand liegt, dann lieber einen Balgen mit passendem Makrokopf. Die hiermit erzielbaren Arbeitsabstände sind merklich größer, wie bei den heutigen Makros mit ihrer typischen Brennweitenverkürzung im Nahbereich.
 
Acranius
>Es klingt leider wie eine Bohrmaschine beim fokussieren -..<

Stört das Besteck nicht...aber evtl. die Insekten...!?

Acranius
>...man muss nicht unbedingt 700 Euro in ein Nikon 105 1:2.8 investieren um gute Bilder zu bekommen !<

Muss man Hunderte von € in DSLR-Cams investieren um gute Bilder zu bekommen?

Thiuda
>Hab ich bis heute nicht verstanden warum Leute das 105mm Macro kaufen (außer man hat FX), das wäre mir an einer DX auch viel zu lang für Portraits

Mir nicht:D

@TO:
Wäre schön, wenn Du die bereits gestellten Fragen (Budget; Stativ etc.) beantworten könntest.
 
Erst schon mal danke für die Infos.

Das 85mm Nikon scheint ja wohl gut zu sein.Wie ist es denn im Vergleich zum 180 Tamron? Ein Stativ habe ich und auch mal aus der Hand fotografieren. Bezahle lieber etwas mehr und habe dafür ein gutes Glas. Allso kommen dann wohl das Nikon 85mm oder das Tamron 180mm in die engere Wahl. Villeicht habt Ihr aber für mich noch ein paar Infos zu den beiden Gläsern im Vergleich.

Gruß Harrybiker
 
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