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Analog AUf was bei Fuji G617 achten?

donesteban

Themenersteller
Hallo zusammen,

auf was muss man eigentlich beim Kauf einer gebrauchten G617 achten? Also dem älteren Modell, ohne wechselbare Linse, nicht die GX?
Ich kenne den Zähler unten, die mit 10 multipliziert die Anzahl Clicks gibt. Undd das Verlaufsfilter muss dabei sein.
Aber sonst? Lichtdichtungen? Irgendwas wegen Planlage Film oder was noch?
 
Ich wüsste jetzt keine speziellen Schwachstellen. Dass man Dichtungen wechseln muss, der Verschluss eventuell nicht mehr genau stimmt usw. gilt ja für jede Kamera mit mechanischem Verschluss, ebenso die anderen typischen Problemchen älterer Kisten.

Das Zählwerk ist bei der Fuji insofern nicht so relevant wie bei den Mittelformat-Modellen, weil es sich ja um die normale Fuji Großformatoptik mit Copal- (oder äquivalent) Verschluss handelt. Den bekommt man ohne Probleme überall gewartet, und kann ihn zur Not einfach 1:1 gegen einen neuen oder Gebrauchten Copal Größe 0 tauschen.
 
Bei der G617 wird der Verschluß über den Auslöser am Gehäuse ausgelöst - er läßt sich also nicht ohne Einschränkung tauschen.
Bei meiner G617 ist der vordere Auslöser nicht funktionstüchtig, das habe ich aber erst recht spät gemerkt da ich nur den oberen Auslöser verwende, es stört nicht und ist kein Problem aber eine kleine Einschränkung.
 
Natürlich muss man dann auf Drahtauslöser umsteigen, aber das lässt sich ja noch verschmerzen.
 
Eines versteh ich noch nicht. Das Objektiv ist nicht wechselbar bei der G617. Anderseits soll es aber ein normales grossformat Objektiv sein. Ist das dann irgendwie ins Gehäuse eingebaut sodass man es nur abnehmen kann, wenn man die Kamera völlig demontiert? Oder kann man es z.B. mir einem Schraubenzieher von aussen doch wechseln, sodass ein fixer Umbau auf ein Grossformat Objektiv mit etwas mehr Brennweite denkbar wäre?

An der 6x7 nutze ich für Pano zu 50% 75mm, daneben dann hauptsächlich 45 und 55mm. Wobei 45mm schon richtig weitwinklig ist. Von 69mm auf 170mm ist ein Faktor 2.5, also wäre etwas um die 150mm eigentlich auch eine tolle Sache.

P.S: Hab grade auch noch ein Angebot für eine Technorama 612 gesehn, mit 65 und 135mm. Schade, dass es einen guten Faktor 2 über meinem Budget liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Objektiv wird vorne und hinten in den Verschluss eingeschraubt, es besteht aus zwei getrennten Elementen.
Man muss zum Wechseln also schon etwas schrauben, ist kein einfaches Bajonett.
 
Das Objektiv wird vorne und hinten in den Verschluss eingeschraubt, es besteht aus zwei getrennten Elementen.
Man muss zum Wechseln also schon etwas schrauben, ist kein einfaches Bajonett.

Dass es unterwegs nicht geht, ist eigentlich klar. Die Frage war mehr, ob man sie fest umbauen kann. Könnte aber auch an der Fokussierung evtl scheitern?
 
Hallo,

wenn Du 612 nehmen willst (die Technorama, die Du ansprachst, ist ja in diesem Format), dann würde ich eher eine kompakte 4x5 nehmen und dazu eine Sinar Zoom 2 Kassette. Da kannst Du Wechseloptiken nutzen, je nach Modell kann es richtig günstig werden und die Sinar Zoom 2 ist ein Hightechgerät mit fantastischer Planlage und einfacher Anwendung. Und falls Du es willst, kannst Du mit der Kombi auch alle Verstellwege nutzen. Viel größer als eine reine 612 ist das nicht, es dauert nur ein paar Minuten länger aufzustellen.

617 geht damit aber nicht.

VG

Tobias
 
An eine Laufbodenkamera mit 6x12 Rollfilmmagazin habe ich grundsätzlich auch schon mal geadcht. Planfilme kommen weniger in Frage, will keine Kasetten rumschleppen. Ich will die Möglichkeit haben, einen Tag lang raus zu gehn und 30 oder 50 Bilder zu machen. Ohne zum Auto zurück zu gehn. Mit 6x17 ist das dann vielleicht nicht ganz billig (10 Rollen Film), aber es ist handhabbar und wirklich verschiessen muss man den Film ja auch nur dann, wenn sich wirklich so viele Motive ergeben. Hab aber gerne etwas in der Grössenordnung mit, für alle Fälle.

Der Hauptnachteil von GF Kamera mit 6x12 Rückteil ist halt in der Handhabung. Die 612 und 617 Kameras haben einen passenden Sucher für den Ausschnitt, und die Entfernung zur Fokusdistanz kann man ggf. mit einem Laser- oder Ultraschall Messgerät messen und einfach am Objektiv einstellen (bzw auf Unendlich, wenn zu weit weg für solche messgeräte). Die Fokussierung über eine Mattscheibe und dann wechseln auf die FIlmkasette mag zwar präziser steuerbar sein, ist aber auch aufwändiger. Und so präzise brauche ich es bei meinen Motiven meist eh nicht, da ich auf grosse Tiefenschärefe arbeiten will.

Vorteil einer GF Lösung ist natürlich die Möglichkeit, mehr zu verstellen, insbes. bezüglich Tilt um die Tiefenschärfe zu steigern. Denn für die angepeilten 2000 bis 2400 DPI im Scan ist bei f/22 oder noch ein klein bisschen mehr eben leider Schluss.

Die Linhof muss man aber auch genauer anschauen, was da angeboten wird. Ich sehe auf den Bildern der Auktionsseiten manchmal welche mit 6 Bildern auf dem Zähler, oft aber auch mit 12 Bildern. Bei den zweiten sind wir dann wieder beim 220er Film, ein klares No Go.
 
Der Vorteil der Sinar Zoom ist, dass man gerade nicht die Mattscheibe abmontieren muss wie bei "normalen" Rollfilmkassetten, sondern sie seitlich wie eine Planfilmkassette einschieben kann. Das erleichtert die Handhabung erheblich.

Ich war im Sommer einige Wochen in Portugal mit 5x7-Laufbodenkamera und Sinar Zoom 2 unterwegs, das Handling war genial. Mit einer 4x5 wird es noch kompakter. Und durch die Verstellwege kannst Du auch gut den Vordergrund noch scharf bekommen, gerade bei Landschaft, ohne auf Blenden 64-90 zurückgreifen zu müssen.

Zusammenfassung: Günstiger als 617-Speziallösungen (außer, man nimmt eine Ebony o.ä.); leider dafür KEIN 617, sondern nur 612; längere Zeit zum aufbauen benötigt; geringfügig größer; Wechselobjektive 47-300mm möglich; Verstellwege + präziseres Scharfstellen; keine Mattscheibenmontage mit der Sinarkassette.

Im Grunde finde ich die Speziallösungen für 617 für das, was sie bieten, zu teuer. Zumal 617 auch ein "spezielles" Format ist, dass sich wirklich nicht für jedes Motiv eignet. 612 ist da weitaus universeller (die Sinar Zoom kann übrigens während eines eingelegten Filmes das Format ändern, 645, 6x6, 6x7, 6x9 und 6x12).

Ich hatte mir mal überlegt, für meine 5x7 eine 617-Kassette zu besorgen, habe das aber dann verworfen. Selbst für 612 finde ich nicht oft geeignete Motive, 617 wäre für mich Overkill.
 
Eigentlich finde ich 6x12 attraktiver als 6x17.

Allerdings kostet eine G617 in ordentlichem Zustand mit allem (also auch inkl Filter) etwa 1500 Euro. Die Technorama 612 liegt bei den Angeboten, die ich mit 65mm und 135mm gesehn hab, eher bei 4000 Euro.
Beide sind in der Bucht einfach aufzutreiben, wenn man bereit ist, aus den Staaten oder Asien zu kaufen.

Da überlegt man sich halt schon, ob man nicht doch die Fuji nimmt und ggf. rechts und links was im Bild abschneidet, wenn es für's Motiv zu weit war. Ich will ja eh scannen.

Aprops GF: Die bekannteren heissen dann ja eher Toyo Field (z.B. 45 CF) oder Linhof Technika. Auch da findet man was im Bereich für unter 1000 Euro für den Body, teilweise sogar klar drunter. Natürlich kommt da dann noch einiges dazu.

Ein Vorteil hätten die GF Geräte: Wenn man will, kann man später auch 4x5" Magazine dazu kaufen. Mein Scanner kann das grade noch, wenn auch schon was umständlich (in zwei Streifen in 57mm Breite scannen, dann stitchen, der 6x18cm Filmhater ist breit genug, um ein ganzes 4x5" aufzunhemen, einfach ddas was über 57mm Breite geht durch den Vorlagenhalter verdeckt).

Die Sinar Zoom: Das ist einfach eine Filmkasette, oder? Da muss noch 'ne Kamera dazu. Also mit 'ner Sinar P laufe ich nicht einen tag in der Landschaft rum, dass muss schon eher Richtung Laufboden gehn. Optische Bank ist sicher draussen, dann bin ich auf Motive im Umkreis von wenigen hundert Metern von der Motorhaube beschränkt, und ddas will ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sinar Zoom 2 ist eine reine Filmkassette, ja. Da fehlt noch die Kamera. Gebraucht bekommt man eine Zoom 2 von privat ab EUR 450,00. Was sie meiner Meinung nach auch wert ist. Die Kassette hat die Maße normaler 4x5-Planfilmkassetten, so dass sie mit fast allen 4x5-Kameras kompatibel ist. Lediglich der Mattscheibenhalter muss 2,5cm Hub bewältigen können, weil sie "dicker" ist als eine normale Kassette (ca. 1cm vs. 2,5cm). Ist bei 98% der Kameras aber kein Thema. Eine Sinar F oder P hätte ich Dir nicht empfohlen, damit macht man sich alle Vorteile wieder zunichte. Am leichtesten sind die Holzausführungen, Ebony und Lotus sind da die Top-Hersteller. Günstiger geht es mit Chamonix und Shen Hao.
 
...... Die Frage war mehr, ob man sie fest umbauen kann. Könnte aber auch an der Fokussierung evtl scheitern?

Moin...du hast es erkannt :devilish:

GF Objektive wurden in diverse Kameras "fest verbaut" und logo...
hatten die dann Tuben die den Focus vorregelten,
dazu eine Einstellschnecke für die feine Schärfe...

alle ähnlichen anderen Kameras mit Wechselobjektiven...kommen immer mit Objektiv+Tubus :cool:

6x17....wirklich leiden kann ich die nicht :angel:
die Objektive brauchen ALLE einen Centerfilter und verzeichnen zu den Ecken doch erheblich...

wenn man sich links und rechts ordentlich Luft läst...ist es zu ertragen :cool:
Mfg gpo
 
Hmm, habe grade das gefunden

Technorama 612: 1200g
Sucher 58/135mm: 100g
58/5.6: 650g
Filter dazu: 113g
135/5.6: 770g

Das ganze gibt es auch mit 65 statt 58mm untenrum. wird wohl ähnlich sein.
Die Kamera ist nur 5cm dick, 11x22cm gross

Das sind zusammen keine 3kg. Und ein bisschen Shift (8mm) kann das Ding auch schon. Das wird mit GF vermutlich schwer, auch nur einigermassen in die Nähe zu kommen. Eine Toyo Filed aus Metall wiegt ohne alles ca. 3kg, die Cabron Version liegt bei etwas unter 2kg.
 
Eine Shen Hao PTB45 wiegt ohne alles 1,4 kg(Ausmaße 17x18x9cm). Dazu kommt noch die RF-Kassette, die haut rein mit 950g. Optik wiegt weniger als bei den 612/617er Sucherkameras, da kein Tubus und keine Einstellschnecke gebraucht werden, sondern nur eine Platine. Dazu kommen noch Lupe und Dunkeltuch.

Attraktiv vor Allem wegen des Preises und der Verstellwege (shift wirst Du bei Landschaft nicht brauchen, tilt wohl eher).

Kompakter und teurer sind wohl die Speziallösungen.

Wobei ich dachte, Du seist mit Deiner 645d komplett aus der Diakiste ausgestiegen?!?

VG

Tobias
 
Wobei ich dachte, Du seist mit Deiner 645d komplett aus der Diakiste ausgestiegen?!?

VG

Tobias

SO ganz stimmt das nicht. Ich bin aus der Scankiste eigentlich ausgestiegen. Ich mache nach wie vor gerne KB und auch 4.5x6 Dias, jedoch ausschliesslich für den Projektor, habe fast immer beides dabei (also z.B. 645d zuerst, wenn BIld gut auf dem Display, schnell noch mit analogem KB hinterher, eine FM2 mit 35-135 wiegt nicht die Welt und ist klein)

Daneben habe ich eben mit einem schwarzen Papier im 67II Sucher angefangen, etwas Pano zu machen. Und zwar als Pano im Sucher gestaltet, da geht eben doch mehr als mit "im Sucher vorstellen dass oben und unten was weg geht". Zumindest bei mir.

Speziell für die Pano Sachen würde ich auch wieder mit Scannen anfangen. Hab mir vor kurzem den Filmhalter für den Imacon Photo besorgt.


Um jetzt nochmal auf die GF Sachen zu kommen: Unters Tuch will ich eigentlich nicht. Steht ja dann auch noch alles auf dem Kopf. Gibt es denn da keine Sucherlösungen? Ja, mir ist bewusst, dass ich damit das Potential verliere, bei f/8 mit Tilt doch genau die Tiefenschärfe zu setzen. Das ist mir egal. f/22 ist gar kein Problem für meine Anforderungen, vermutlich geht auch noch f/32. Kann man die denn nicht auch mehr oder weniger fix auf Unendlichfokus stellen und dann den Ausschnitt über einen Sucher bestimmen?

Das Tuch ist auch eine Zeitfrage. Ich bin am liebsten bei wechselnd Sonne/Wolken unterwegs. Da habe ich oft nur 30 Sekunden vom Sehen des Motives bis zum Schuss. Nun kommt da schon die Belichtungsmessung extern dazu. Stativ sowieso, das trage ich auch nicht über Stunden völlig ausgefahren rum. Da bleibt nicht mehr so furchtbar viel Zeit um unter ein Tuch zu krabbeln und die optimale Verschränkung und Blende mit der Lupe zu bestimmen. Da heisst es eher: OK, Stativ ruck zuck aufgestellt (5 bis 10 Sekunden), Kamera drauf, OK, Belichtung ist 1/60 bei f/22, Ausschnitt machen, noch einmal kurz überprüfen, grade auch ob nichts rein ragt isn Bild, klick. Ich fürchte, da hab ich mit einer GF das Nachsehn gegenüber einer Linhof 612, oder?
 
Ah ok, dann hatte ich das falsch in Erinnerung.

Aber f22 bei dieser Größe von Formaten? Wenn ich im Feld unterwegs bin, ist blende 45+ mein bester Freund (auch mit Verstellungen). Für f22/32 sollte man schon gut tilten (es sei denn, es ist eine reine unendlich-Aufnahme, da reicht die optimale Blende 16).

Zum Thema Dunkeltuch: Bestimmt lassen sich Aufsichtsucher anbringen, aber es bleibt das Problem, dass GF-Kameras im allgemeinen keinen unendlich-Anschlag haben und auch keine Markierungen für einzustellende Entfernungen. Es ist dort einfach alles zu flexibel für so etwas. Wenn Du nur mit einer (oder zwei) Brennweiten und ohne Verstellungen arbeiten willst, kannst Du Dir unendlich-Markierungen an der Kamera selbst anbringen, das ist dann kein Problem. Dazu gibt es z.B. auch von Sinar einen Spiegelsucher, bei dem ist dann das Sucherbild nur noch seitenverkehrt, nicht auf dem Kopf. Da erübrigt sich das Dunkeltuch, allerdings kann man damit auch nicht so präzise arbeiten wie auf der Mattscheibe mit Lupe. Und man müsste es adaptieren (z.B. mit Velcro). Und mehr wiegen als ein Tuch wird es auch.

Eine Laufbodenkamera wirst Du vor dem Einsatz noch ausklappen müssen. Innerhalb von 30 sek. schaffst Du es definitiv nicht.

Insgesamt solltest Du alle Möglichkeiten vor einem Kauf mal in der Praxis testen, bevor Du die nicht geringe Investition tätigst. Du wohnst recht weit weg, aber falls Du mal in der Nähe von Frankfurt/Main bist, zeige ich Dir die GF-Geschichte gerne.

VG

Tobias
 
Fotoman sieht wirklich gut aus CNC gefräst aus Alu, das gefällt mir! Direkt aus China zu kaufen wäre nicht so das Problem.

P.S: Die Kameras kann man in der Schweiz kaufen. knapp 1200 Franken für ein 617 Gehäuse z.B. oder 750 für die 4x5 mit Shift.
Viel entscheidender werden da aber die Objektivpreise, wenn ich schau was ein Linhof 612 Set mit 2 Objektiven kostet, sind 75% des Preises für die Linsen. Ich brauch zwar keine Top Performance bei f/8, wohl aber bei f/22. Da muss ich mich auch ertsmal rein knieen, wieviel man da wirklich investieren muss.

Da die Linsen sehr teuer sind, wäre Neukauf wohl erstmal nur 1 Linse. Ich schneide mir jetzt erstmal eine etwas höhere Maske für die 67II, bisher hab ich ca. 27mm hoch, jetzt geh ich da mal auf 1:2 (also 34mm hoch). Dann versuche ich mit dem 45, 55 und 75mm rauszufinden, was am besten passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Update: Im Moment läuft erstmal nichts mehr bezüglich 6x12 oder 6x17.

Das Problem: Ich hab mit der 67II und einer 35x69mm Maske im Sucher weiter probiert. 200mm ist da leider auch eine sehr attraktive Brennweite. 300mm hab ich noch nicht probiert. Wenn ich dran denke, was das dann für eine Technorama 612 an Brennweite heisst, ist das auch nicht die ideal Lösung, auch wenn man 3mal mehr Fläche hat. 35x70mm mit Velvia und dem Imacon reicht eigentlich auch schon bis 60x120 im Druck.
 
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