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Studio Studioblitz oder Studiolicht

Leon112

Themenersteller
Hey Leute ,
Wollte mir eins von denn beiden kaufen aber weiß nicht was besser ist und hab eine Studioblitzanlage gesehen die kam 250 € die hatte 2 Blitzköpfe taugt die was ?? :):):)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey Leute ,
Wollte mir eins von denn beiden kaufen aber weiß nicht was besser ist und hab eine Studioblitzanlage gesehen die kam 250 € die hatte 2 Blitzköpfe taugt die was ?? :):):)

Hab ein Auto gesehen , kostet 10000 taugt das was ?
Gib doch mal den Namen hier in die Suche ein, dann wird sich sicher was finden.

Zum Thema was besser ist, für was , was möchtest Du machen ?
 
Habe mal nachgeguckt das ist Sirius B 120 2 Blitzköpfe Stative und Lichtschirm :)

Ich möchte mir Zuhause ein kleines Studio einrichten :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für den Einstieg zu Hause mit schmalem Budget kann man sich das sicher kaufen, aber dennoch nicht für 250 Euro. Guck nochmal bei Google, das bekommt man aktuell neu schon für 99 Euro vom seriösen Online-Fotohändler. Wenn Du den Händler nicht finden kannst, schreibe mir 'ne PN, dann schicke ich Dir die Adresse.

Was die Qualität angeht, kannst Du von diesem Set natürlich nicht viel erwarten: die Stative sind sehr einfach, nur 2m hoch und wahrscheinlich nicht sehr stabil. Die Blitzköpfe haben nur 120Ws, sind nur in 8 Schritten einstellbar und haben bis zu 2s Aufladezeit. Das Einstelllicht ist nur 50W und nicht regelbar, d.h. auch nur sehr einfach gehalten. Die akustische Signalisierung scheint nicht abschaltbar zu sein, das kann in der Wohnung ggf. (die Familie oder Nachbarn) nerven. Als Lichtformer hast Du nur zwei einfache Schirmboxen dabei, auch im Zubehör gibt es von Bilora nicht viele Optionen.

Das ist im Endeffekt das, was der User VisualPursuit aus Profi-Sicht sehr kurzgefasst mit "Einwegblitze oder Spielzeug" meinte. Für ein Fotostudio ungeeignet, für den Einstieg im Wohnzimmer aber ok. Und wenn Du Gefallen an der Arbeit mit Studioblitzen gefunden hast und später auf eine größere Anlage umsteigst, kannst Du diese hier bei dem günstigen Einstiegspreis sicher mit wenig Verlust in die Bucht werfen. ;)

Wenn Du Dich dazu entschließt, würde ich Dir dazu ggf. noch einen Funkauslöser empfehlen, wenn Du nicht mit Synchronkabel arbeiten willst (oder kannst, weil Deine Kamera keinen Anschluss hat).
 
Ganz grundsätzlich kann man sagen, dass ein Blitz besser ist als ein Dauerlicht, weil er ein besseres Farbspektrum liefert. Baustrahler sind oft zu rötlich. Oder anders gesagt hast du weniger blaue Farbe im Licht.

Wenn du ein Heimstudio einrichten willst, dann geht das nicht ohne Belichtungsmesser wie z. B. den Gossen Sixtomat Flash.

Eine günstige Alternative sind Aufsteckblitze. Die lassen sich von der Kamera aus steuern und sind zudem mobiler.
 
Meine Erfahrung ist, dass gerade Models im Amateurbereich von Dauerlichtanlagen eher abgeschreckt sind. Dafür sind diese für den Fotografen angenehmer, da man sofort und jederzeit sieht, wie das Licht auf der fertigen Aufnahme aussehen wird.

Wie so vieles andere auch: Geschmackssache.
 
Wahrscheinlich max. 1/8 einstellbar, also: 1/1 - 1/2 - 1/4 - 1/8: drei Schritte einstellbar. Die Bowens Gemini Pro schaffen gerade 7 Einstellschritte …

Hab mir das Teil mal genauer angesehen, ist tatsächlich sogar stufenlos regelbar von 1/1 bis runter auf 1/8, dabei gibt es 5 Zwischenschritte. Kann man hier gut sehen. :top:

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Ganz grundsätzlich kann man sagen, dass ein Blitz besser ist als ein Dauerlicht, weil er ein besseres Farbspektrum liefert.
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Das stimmt so nicht ganz, es gibt schon sehr gute und kräftige Dauerlicht-Leuchten (Ring oder Fläche), die wie Studioblitzanlagen 5000K -5600K liefern, teils auch regelbar. Nur ist man da natürlich in einer ganz anderen Preiskategorie unterwegs, da kann man durchaus auch mal 500 Euro für eine einzige Leuchte investieren... Bei Baustrahlern gebe ich Dir aber recht.

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Wenn du ein Heimstudio einrichten willst, dann geht das nicht ohne Belichtungsmesser wie z. B. den Gossen Sixtomat Flash.
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Wenn man zum Einstieg das Budget im Auge behält, kann man sich anfangs natürlich auch problemlos mit Probeaufnahmen herantasten und somit den Belichtungsmesser sparen. Mit etwas mehr Erfahrung lernt man immer besser die Lichtsituation einzuschätzen, d.h. die Anzahl der Testfotos wird geringer. ;)

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Eine günstige Alternative sind Aufsteckblitze. Die lassen sich von der Kamera aus steuern und sind zudem mobiler.
:top: Stimmt, der große Vorteil ist das CLS, aber nur, wenn man schon die Aufsteckblitze besitzt. Falls nicht, ist schon ein einzelner Aufsteckblitz erheblich teurer als dieses Set, dafür ist man damit natürlich flexibler. Nachteil ist die geringere Leistung der Aufsteckblitze sowie die in der Regel noch geringere Blitzfolge.
 
Habe mal nachgeguckt das ist Sirius B 120 2 Blitzköpfe Stative und Lichtschirm :)

Für 250 €, Wahnsinn, in der Bucht wird selbiges im Set mit 3 Blitzen, Galgen, Hintergrund für einen Bruchteil verscherbelt, wie man aber am Preis sehen kann bei so einem Set, Spielzeug für Ahnungslose.

Ernsthaft fängt es an mit Elinchrom, Bowens und Co., wenn das zu teuer ist Strobist.
 
Wollte mir eins von denn beiden kaufen aber weiß nicht was besser ist
Wenn deine Motive leben, Blitzlicht.
"Studio" heißt für mich, die Möglichkeit zu 1/200s, Iso100 und f/11 zu haben, und bei Dauerlicht bist du da schnell im zweistelligen Kilowattbereich.
und hab eine Studioblitzanlage gesehen die kam 250 € die hatte 2 Blitzköpfe taugt die was ?? :):):)

Wahrscheinlich nicht. Mein Tipp wäre: Schau dir die Einsteigersets von Bowens und Elinchrom an (ab ca. 600 Euro), oder schau ob du gebrauchte Markengeräte kriegst, die lassen sich im Notfall ohne erheblichen Wertverlust wieder abstoßen.

Oder bei geringem Budget Strobist.
CLS wäre mir für das bisschen Komfort viel zu teuer.
 
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