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mögliche verschlusszeiten studioblitz?

sound

Themenersteller
was ist die kleinste und die grösste mögliche verschlusszeit bei einem studioblitz mit Flash duration 1/1200? :confused:
 
es kommt weniger auf den blitz, mehr auf die cam an.

blitzsynchronzeit heisst das zaubertwort. ist kameraspezifisch.

meine 10D kann 1/125s bis 1/180s
die 1er kommt auf 1/250 bis 1/400, glaube 1/500 geht auch noch.

aber bei wenig umgebungslicht ist das eh wurscht.
 
Das ist die Zeit bei der der Verschlußvorhang gerade komplett geöffnet ist.

Der Vorgang anders erklärt: Zum Belichten wird zunächt der 1. Vorhang gestartet und nach Ablauf der Belichtungszeit wird der 2. Vorhang gestartet. Der Verschluß bewegt sich nur in einer bestimmten Zeit von links nach rechts (oder von obern nach unten). Da der Verschlußvorhang immer gleich schnell ist, wird bei kurzen Zeiten ein Schlitz zwischen dem 1. und 2. Vorhang entstehen, da der 2. Verschluß gestartet wird, bevor der 1. Vorhang vollständig geöffnet hat. Da läuft also eine Schlitzöffnung über den Chip/Film. (=Schlitzverschluß)

Je schneller der Verschluß läuft, desto kürzer ist also die Blitzsynchronzeit der Kamera.

Bei Studioblitzen muß man evtl noch berücksichtigen, daß der Blitz gegenüber dem Signal von der Kamera (oder dem Blitz der Kamera) verzögert auslösen kann.
Am besten ausprobieren. Wenn man eine gleichmäßige Fläche aufnimmt, wird ein am Rand etwas "Belichtung" fehlen, weil der 2.Vorhang schon unterwegs ist, wenn der Blitz zündet.
 
bei der D200 sind es 1/250 sek.
bedeutet das - ich sollte keine kürzeren verschlusszeiten als 1/250 wählen?
 
huxtebude schrieb:
Größte mögliche Verschlusszeit?
Bei Kameras mit uneingeschränkter Bulb-Einstellung so lange, bis der Akku leer ist ;)
Genau! Dachte schon, die richtige Antwort auf die falsche Frage kommt hier gar nicht mehr. ;)
 
sound schrieb:
bei der D200 sind es 1/250 sek.
bedeutet das - ich sollte keine kürzeren verschlusszeiten als 1/250 wählen?
genau, dann siehst du ganz klar, das eine seite des bildes komplett schwarz wird. je kürzer, desto mehr. falls du es mal nicht weisst, eine 1/125 ist eigentlich nie falsch.
 
sound schrieb:
was ist die kleinste und die grösste mögliche verschlusszeit bei einem studioblitz mit Flash duration 1/1200? :confused:
Die größte? Stunden, Tage, Wochen und Monate.
Die kleinste ist schon schwieriger. An Verschlusszeiten wie 1/1200 kommt keine DSLR ran. Du bleibst auf die minimale Blitzsynchronzeit beschränkt. Bei mir wäre das 1/200 sek, die Nikon D70 müsste 1/500 sek schaffen und einige Profi-DSLRs müssten ebenfalls in dem Bereich liegen. Darüber kenne ich nix.
Kompaktknipsen wie die Minolta A1 kommen auf 1/16.000 sek, wobei hier theoretisch ein Teil des Lichtes abgeschnitten wird weil der Blitz zu langsam abbrennt.

Man kann die Langsamkeit auch zu seinem Vorteil nutzen. Bei langsam abbrennenden Blitzen kannst du unter Umständen mit einer DSLR unter die minimale Blitzsynchronzeit gehen und bekommst gewissermaßen unfreiwilliges HSS, verbunden mit Lichtverlust. Hierbei kannst du dir den Blitz hier als Dauerlicht vorstellen das länger brennt als der Verschlussschlitz braucht um den Sensor zu überfahren.
 
Sebastian W. schrieb:
Man kann die Langsamkeit auch zu seinem Vorteil nutzen. Bei langsam abbrennenden Blitzen kannst du unter Umständen mit einer DSLR unter die minimale Blitzsynchronzeit gehen und bekommst gewissermaßen unfreiwilliges HSS, verbunden mit Lichtverlust. Hierbei kannst du dir den Blitz hier als Dauerlicht vorstellen das länger brennt als der Verschlussschlitz braucht um den Sensor zu überfahren.
Verstehe ich nicht.
Bei DSLR kommt der Impuls zur Blitzauslösung erst nach voll geöffnetem Verschluss, bzw. mit Verzögerung. Danach steuert die Blitzdauer die Belichtung. Bevor der 2. Vorhang kommt, ist die Peak-Belichtung eh schon vorbei. Bei zu kurzer Belichtungszeit eben nicht. Deshalb hat man dann ein unterschiedlich belichtetes Bild (Schatten/Schwarz).
Die Güte der Mechanik und Elektronik den Zeitpunkt "Verschluss ist geöffnet" genau zu bestimmen und zu übermitteln - und wann ein Blitzgerät seine Hauptleistung abzugeben in der Lage ist, Spielt natürlich auch eine Rolle. Durch einen schneller ablaufenden Verschluss wird lediglich das Zeitfenster für die eigentliche Blitz-Belichtung innerhalb der Syncronzeit größer.
Deshalb spielen sich die Syncronzeiten aus Kompatibilitätsgründen bei SLR-Systemen zw. 1/60 und 1/250 ab. Ansonsten kann man sicher nicht Geräte-Kombinationen beliebig tauschen.

Und wenn ich mir jetzt also einen Blitz, wie ein Dauerlicht, vorstellen soll, müsste dieser bereits bei noch geschlossenem Verschluss zünden, ansonsten hätte ich später einen schönen Helligkeitsverlauf im Bild.

Ciao
 
Zuletzt bearbeitet:
Also : Was MICH brennend interessiert ist:

Wie bekomme ich eine Verschlusszeit von 1/1.000.000 Sekunde hin wenn ich einen Atomblitz fotografieren will.?!=?!?!

Eine Halbe Anleitung mit Bildern habe ich ja schon:

Wir bauen eine Atombombe

Einige Gerichte in den USA, die Zeitschriften untersagten, Anleitungen zum Bau einer Atombombe abzudrucken, haben kürzlich weltweite Debatten ausgelöst. Die Gerichte begründeten ihr Urteil damit, daß die nationale Sicherheit gefährdet sei, wenn solche Informationen allgemein zugänglich wären. In Wirklich steckt aber hinter der Entscheidung, daß es für den durchschnittlichen Bürger viel zu schwierig wäre, eine atomare Bombe zu bauen. Die Gerichte der USA konnten es sich nur nicht erlauben, die breite Masse durch die Behauptung zu beleidigen, sie hätte die Intelligenz eines Kohlkopfs. Um die Unruhe zu beenden, die unglücklicherweise durch die weitverbreitete Fehlinformation entstanden ist, kann und muß jetzt vorbehaltlos aufgeklärt werden. So ist unser Projekt des Monats also diesmal der Bau einer thermonuklearen Bombe.
Bauanleitung
1. Besorgen Sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 kg) waffengeeignetes Plutonium. Ein Atomkraftwerk empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann. Wir schlagen Ihnen vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit der jungen Union in Ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.
2. Bitte denken Sie daran, daß Plutonium ein wenig gefährlich ist. Waschen Sie nach dem Basteln Ihre Hände und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren nicht, im Plutonium zu spielen oder es zu essen. Sie brauchen jetzt in einen luftdichten Bleibehälter, in dem sie die Bombe aufbewahren können, wenn sie sie gerade mal nicht brauchen. Sie finden sicher etwas passendes auf Ihrem örtlichen Schrottplatz. Falls nicht nehmen sie einfach einen alten Eimer.
3. Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander entfernt sind. Nun besorgen Sie sich etwa 200 Pfd. (100 kg) TNT. Ihr örtliche Baumarkt wird Sie sicher gerne damit versorgen. Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln. Scheuen Sie sich nicht, es mit Uhu oder Fixogum oder irgendeinem Modellbaukleber festzumachen. Sie können für ein schöneres Design natürlich auch einen gefärbten Klebstoff verwenden.
4. Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Bemühungen in dem Behälter. Benutzen Sie jetzt Paketband, um die beiden Halbkugeln sicher aneinander zu befestigen. Sie vermeiden so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnte. Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet.
5. Verstecken Sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und Kindern. Ihre Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, daß Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet.
6. Gratulation! Sie sind jetzt stolzer Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe! Sie ist *der* Partygag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung! Außerdem kann man damit natürlich die Vewandtschaft beeindrucken oder sich den fiesen Bodybuilder von Gegenüber vom Leib halten.
So funktioniert es :
Drücken Sie einfach auf den Knopf der Fernbienung, schon wird die Bombe gezündet. Das explodierende TNT preßt das Plutonium zu einer kritischen Masse zusammen, dies führt dann zu einer Kettenreaktion. Und schon haben Sie Ihre 10-Megatonnen-Explosion! Aber denken Sie immer daran: Sprengkörper der Klasse A sind vor dem Gebrauch auf den Boden zu legen. :D

Noch einmal:
1. Welche Kamera braucht man dafür? (Verschlusszeit B/30Sek bis- 1/1.000.000 oder weniger?)
2. Welches Objektiv benutze ich dafür? (Welche Brennweite?)
3. Ist abblenden ratsam, oder reicht es wenn ich mir "nur" eine Schweissbrille aufsetze?
 
Stoecky schrieb:
es kommt weniger auf den blitz, mehr auf die cam an.

blitzsynchronzeit heisst das zaubertwort. ist kameraspezifisch.
Nein! Bei Studioblitzanlagen ist zunaechst die Abbrennzeit (t 0.1) des Blitzes entscheidend.
Viele Hersteller geben nur t 0.5 an, als Faustregel gilt das t 0.1 ca 3x so lang ist.

Bei den Angefragten (t 0.5?) von 1/1200 waeren 1/250 sec also evtl schon zu knapp, je nachdem welchen Ausloesemechanismus man verwendet (Funk braucht auch etwas Zeit...).

Ausprobieren ist uebrigens schwierig sofern man nicht einen sehr guten Blitzbelichtungsmesser zur Hand hat, da sich eine zu kurze Zeit (abschneiden der Kurve am Ende) kaum auf die Belichtung auswirkt, sehr wohl aber auf die Farbwiedergabe.

Bei den meissten aktuellen Geraeten im Amateurbereich empfiehlt es sich 1/125 zu verwenden, damit ist man auf der sicheren Seite. Nur wenn man sicher weiss das die Abbrennzeit (t 0.1) ausreichend kurz ist kann man die Zeit bis zur X-Sync Zeit der Kamera verkuerzen.

Stoecky schrieb:
die 1er kommt auf 1/250 bis 1/400, glaube 1/500 geht auch noch.

aber bei wenig umgebungslicht ist das eh wurscht.

Traeum weiter :) Die EOS 1D* kann 1/250 sec.
Mittelformatkameras mit Zentralverschluss koennen bis zu 1/500 sec, was bei Mischlichtaufnahmen uebrigens durchaus eine Rolle spielen kann.

Die maximale Zeit ist wie bereits schon geschrieben wurde nur von der maximal einstellbaren Zeit an der Kamera abhaengig.

klw
 
wolff schrieb:
Also : Was MICH brennend interessiert ist:...


Nette Fotos. Selbst gemacht ?

Beachte aber

Strafgesetzbuch


Besonderer Teil (§§ 80 - 358)
28. Abschnitt - Gemeingefährliche Straftaten (§§ 306 - 323c)

§ 307 Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie

(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

(2) Wer durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeiführt und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert fahrlässig gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.

...

(4) Wer in den Fällen des Absatzes 2 fahrlässig handelt und die Gefahr fahrlässig verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Ansonsten würd ich sagen die Schweißerbrille reicht.

diekatze
 
Sebastian W. schrieb:
Die größte? Stunden, Tage, Wochen und Monate.
Die kleinste ist schon schwieriger. An Verschlusszeiten wie 1/1200 kommt keine DSLR ran. ....

Kommt drauf an,... Schlitzverschluss, oder Zentralverschluss. Beim zentralverschluss, den auch DSLRs der MF Gruppe haben (können) - mit Rückteil - kannst Du bei jeder noch so kurzen Verschlusszeit Blitzen.

Gruss
Boris
 
bsm schrieb:
Kommt drauf an,... Schlitzverschluss, oder Zentralverschluss. Beim zentralverschluss, den auch DSLRs der MF Gruppe haben (können) - mit Rückteil - kannst Du bei jeder noch so kurzen Verschlusszeit Blitzen.

Gruss
Boris

ich habe neulich rausgefunden dass meine e-1 irgendwo ab 1/250 aus dem model ein streifenhörnchen macht :lol:
 
bsm schrieb:
Kommt drauf an,... Schlitzverschluss, oder Zentralverschluss. Beim zentralverschluss, den auch DSLRs der MF Gruppe haben (können) - mit Rückteil - kannst Du bei jeder noch so kurzen Verschlusszeit Blitzen.
Kann zwar sein, dass es solche Modelle gibt, aber die Verschlusstechnik spielt da nicht so die Rolle.
Wenn man ein diesen Effekt im Bild hat, bedeutet das, dass der Blitz zu spät kam => teilweise keine oder weniger Belichtung.
Es ist eine grundsätzliche Technik-Verfahrensfrage. Blitz duration 1/1200 dürfte bedeuten, dass der Blitz seine Haupt-/Nennleistung in dieser Zeit abgeben kann.
D.h. nach 1/1200 wird er nicht mehr heller. Diese Zeit muss jetzt so eingepackt sein, dass der Verschluss bereits geöffnet hat, der Blitz zündet, und erst nach max. 1/1200s der 2. Vorhang schliesst.

Ciao
 
chulkee schrieb:
Kann zwar sein, dass es solche Modelle gibt, aber die Verschlusstechnik spielt da nicht so die Rolle.
Wenn man ein diesen Effekt im Bild hat, bedeutet das, dass der Blitz zu spät kam => teilweise keine oder weniger Belichtung.
Es ist eine grundsätzliche Technik-Verfahrensfrage. Blitz duration 1/1200 dürfte bedeuten, dass der Blitz seine Haupt-/Nennleistung in dieser Zeit abgeben kann.
D.h. nach 1/1200 wird er nicht mehr heller. Diese Zeit muss jetzt so eingepackt sein, dass der Verschluss bereits geöffnet hat, der Blitz zündet, und erst nach max. 1/1200s der 2. Vorhang schliesst.

Ciao

Klar, aber bei einem Zentralverschluss ist zu jeder Zeit der Verschluss ganz geöffnet. Streifenhörnchen kommen da nicht raus. Grenzeist dann nurnoch die Abbrennzeit.

Gruss
Boris
 
bsm schrieb:
Klar, aber bei einem Zentralverschluss ist zu jeder Zeit der Verschluss ganz geöffnet. Streifenhörnchen kommen da nicht raus. Grenzeist dann nurnoch die Abbrennzeit.
Das würde ich gerne besser Verstehen. Zentralverschluss meint einen der Blendenlamellen ähnlichen Verschluss, der im Objektiv sitzt.
Nun da der ja nicht binär funktioniert ... was für Effekte hat er denn dann genau, er kann ja z.B. nicht aus der Mitte wieder schliessen.
Irgendwas muss ja passieren wenn er "rückwarts" wieder schliesst - oder macht ihn seine Position in der Optik so besonders? Da weiss ich nix drüber.

Ciao
 
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