Gast_308519
Guest
Hallo,
immer wieder kommen so lustige Wirtschaftlichkeitsdiskussionen hoch. Und Leute spekulieren über den richtigen Zeitpunkt zum Einstieg.
Hier mal ein wenig interessantes Zahlenmaterial:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2457673[/ATTACH_ERROR]
Ich sag' mal so:
Gewonnen haben diejenigen, die bei der OM-D nicht gezögert haben.
Verloren haben die Vorbesteller der "günstigen" Einsteiger-KB D600.
Und die K-01 ist kein Ruhmesblatt - nicht so schlimm wie eine D600, aber immerhin. Komisch, dass Canon mit der M da eine ähnlich realitätsferne Preisstrategie fährt (die noch mehr Wertverlust pro Zeit erzeugen).
Auch erkennt man deutlich den überoptimistischen Einstandspreis einer K-5.
Man kann also davon ausgehen, dass das Hobby für einen Digitalbody so ca. 20 EUR / Monat im Schnitt kostet. Für 40 Mark pro Monat konnte man früher durchaus schon 3-4 Filme samt Abzügen erhalten und die Bodies veralteten viel langsamer. Nur hat nicht jeder Hobbyknipser pro Jahr 40 Filme durchgezogen.
Natürlich gibt es kein Zahlenmaterial auf der Erde, was man nicht kritisieren oder verbiegen kann, also locker bleiben. Mehr gibt's nicht.
Manche Zahlen sind natürlich auch verzerrt, denn die echte Marktverfügbarkeit z.B. einer 1DX liegt ja nun nicht wirklich seit mehr als 13 Monaten vor. Aber es geht ja nicht um eine wissenschaftliche Analyse.
Übrigens bin ich kein Verfechter der Wirtschaftlichkeitsrechnung von Hobbies. Absolute Budgets ja, die gibt es, aber "lohnen" tut sich da nie was.
Grundsätzlich ist die aktuelle Krise der Hersteller - wie auf dem Automarkt - eine tolle Chance für die Käufer. Wenn es Weihnachten nicht extrem gut läuft, dürften wir noch einige erfreuliche Preissenkungen sehen im neuen Jahr.
immer wieder kommen so lustige Wirtschaftlichkeitsdiskussionen hoch. Und Leute spekulieren über den richtigen Zeitpunkt zum Einstieg.
Hier mal ein wenig interessantes Zahlenmaterial:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2457673[/ATTACH_ERROR]
Ich sag' mal so:
Gewonnen haben diejenigen, die bei der OM-D nicht gezögert haben.
Verloren haben die Vorbesteller der "günstigen" Einsteiger-KB D600.
Und die K-01 ist kein Ruhmesblatt - nicht so schlimm wie eine D600, aber immerhin. Komisch, dass Canon mit der M da eine ähnlich realitätsferne Preisstrategie fährt (die noch mehr Wertverlust pro Zeit erzeugen).
Auch erkennt man deutlich den überoptimistischen Einstandspreis einer K-5.
Man kann also davon ausgehen, dass das Hobby für einen Digitalbody so ca. 20 EUR / Monat im Schnitt kostet. Für 40 Mark pro Monat konnte man früher durchaus schon 3-4 Filme samt Abzügen erhalten und die Bodies veralteten viel langsamer. Nur hat nicht jeder Hobbyknipser pro Jahr 40 Filme durchgezogen.
Natürlich gibt es kein Zahlenmaterial auf der Erde, was man nicht kritisieren oder verbiegen kann, also locker bleiben. Mehr gibt's nicht.
Manche Zahlen sind natürlich auch verzerrt, denn die echte Marktverfügbarkeit z.B. einer 1DX liegt ja nun nicht wirklich seit mehr als 13 Monaten vor. Aber es geht ja nicht um eine wissenschaftliche Analyse.
Übrigens bin ich kein Verfechter der Wirtschaftlichkeitsrechnung von Hobbies. Absolute Budgets ja, die gibt es, aber "lohnen" tut sich da nie was.
Grundsätzlich ist die aktuelle Krise der Hersteller - wie auf dem Automarkt - eine tolle Chance für die Käufer. Wenn es Weihnachten nicht extrem gut läuft, dürften wir noch einige erfreuliche Preissenkungen sehen im neuen Jahr.
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