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Vor- und Nachteile des PENTAX Systems gegenüber den anderen Kamerafirmen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

PENTA-X

Themenersteller
Da die beiden am meisten frequentierten und für mein Dafürhalten auch von der Vielschichtigkeit der Diskussion gewinnbringendsten Threads hier verschoben und zugemacht oder aber einfach zugemacht wurden, hier mal ein weiterer Versuch der virtuellen aber auch geistigen Themenöffnung.

Persönliche Animositäten können gerne per PN möglichst aber nicht in diesem Thread ausgefochten werden.

Wie schon andernorts geschrieben, würde ich mir eine Pentax KB kaufen, wenn denn eine da wäre. Nicht geschrieben habe ich, dass ich mir ausschließlich eine Pentax KB kaufen würde.

Warum?

Weil ich hoffe, dass Pentax alles das, was ich z.B. an der K-5 wertschätze mit in die Gestaltung einer solchen Kamera einbringen würde.
Da wären die intuitive Bedienung, die sehr gute Ausstattung, das sehr robuste und wetterfeste Gehäuse, das für die Ausstattung und Robustheit sehr kompakte Gehäuse, die Ergonomie, der leise Verschluss, der eingebaute Stabi, die sehr guten Preise nach Abwarten des ersten Jahres (negativ betrachtet: Der hohe Wertverlust innerhalb des ersten Jahres) und last not least ein Bajonett, das Altglas aus der Altvorderenzeit erlaubt.

Dieses Bajonett ist eigentlich der Hauptgrund, warum ich nur eine Pentax KB kaufen würde und auch in der Digitalzeit wieder bei Pentax (D)SLR gelandet bin sowie einer der Unterscheidungspunkte zu anderen Firmen, die lange nicht diese Konstanz bei der Objektivanbringung haben, wie eben Pentax.

Für mein Dafürhalten ein enormer Vorteil, wenn man nicht nur Neuware zu kaufen bereit ist.

Auf der Habenseite des Pentax Systems sind für mich außerdem zu nennen, die sehr guten und vollständig ausgestatten Bodies der "Einstiegsklasse" und die sehr guten und kleinen FB.

Dass ich die K-5 für eine der besten APS-C Kameras (die beste?) mit dem besten Preis-Leistungs Verhältnis halte, ist zwar hinsichtlich der Beschimpfung als Fanboy fast peinlich, nichtsdestotrotz ist es so.

Bei fast allem anderen, das mir spontan einfällt sehe ich zu meinem Bedauern andere Firmen in einer für den Käufer komfortableren Situation.

Blitzen bspw. oder die Breite des Objektivangebots in beide Richtungen, also in die hochwertige Zoom Richtung, sehr lichtstarke FB bspw. oder auf der anderen Seite so etwas wie ein Nikon 18-105 VR, eine sehr gute und sehr preiswerte Standard Linse, mit einem BW-Bereich mit dem man sehr gut und für lange Zeit als "Otto-Normalfotograf" auskommt.

Das erst mal für den Start.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei fast allem anderen, das mir spontan einfällt sehe ich zu meinem Bedauern andere Firmen in einer für den Käufer komfortableren Situation.
Und so können die Meinungen auseinandergehen...

Ich vermisse absolut nichts und wüsste nicht, mit welchem anderen System ich besser bedient sein sollte. Ich habe die Gläser, die ich will und mache die Bilder, die ich machen will. In der gewünschten Qualität. Und meine Kameras funktionieren, wie sie sollen. Demnächst die IIs, um den Spieltrieb zu befriedigen (@ FotoMausi: keine Angst, ich weiß auch mit der K-5, wie scharfe Bilder aussehen), aber ohne echte Not.

Wenn ich mir dazu die (größtenteils Neu-) Preise für mein recht umfangreiches Equipment ansehe, lache ich erst recht. Und da ist noch garnicht berücksichtigt, dass an meiner Pentax viele wunderbare Objektive für lau mit Stabi ausgestattet sind, was ich anderswo nicht für Geld und gute Worte bekomme.

Ich hatte andere Systeme und ich könnte mir auch ein zweites System "leisten". Nur wofür?
 
Die Frage ist eher ob man wirklich alles abdecken muss als Kamerahersteller? Wenn Pentax nicht soviele "Consumer-Linsen" hat wie Nikon oder Canon, ändert das was an der Qualität der vorhandenen Linsen? Ich denke nicht ;-)
 
Man kann auch mit anderen Firmen (Kameras) außer Canon und Nikon glücklich werden. Ich hatte beide. Jetzt hab ich eine Olympus E-M5 und mir macht das Fotografieren mehr Spass als je zuvor. Warum soll das nicht mit Pentax genauso gehen?
 
Hauptvorteil von Pentax ist die hervorragende Ergonomie, Systembeständigkeit, das Bekenntnis zum K-Bajonett und hervorragende Verarbeitung sowie Robustheit der Ausrüstung. Ich persönlich habe mit insgesamt zwei Kameras und ca. 10 Objektiven bisher nur positive Erfahrungen in Hinblick auf die Zuverlässigkeit gemacht. Kein einziger Ausfall oder sonstige Probleme. Außerdem innovative Features (Abdichtung, SR, Astro-GPS, AA-Akkus, TAv-Modus, DNG-RAW etc...) und der Legacy-Support.

Für mich die ideale Reise-, Reportage- und Outdoor-Sport-Ausrüstung. Außerdem sicherlich für jede Art der Landschafts-, Portraits und Makrofotografie gut.
 
Hauptvorteil von Pentax ist ... K-Bajonett ...
Ist das wirklich ein Vorteil oder doch eher hinderlich f. Weiterentwicklungen? Stuzig bin ich aufgrund von Hopsings Beitrag geworden, wo dieser Blendenhebel im Body verantwortlich für das Spiegelschlagen sein kann. Ist dies eigentlich ein vollelektronisches Bajonett? Ich meine mich auch an das 16-45 zu erinnern, dass da so ein Mitnehmer war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine K-5 verwende ich beruflich für Architekturfotografie, Reportagen und Produktfotos, auch anspruchsvollere Werbefotografie ist immer wieder mal dabei.

Privat kommen immer wieder Reitsportfotos zur "üblichen" Urlaubs- und Ausflugsfotografie hinzu. Ein paar Weihnachts- und Geburtstagsfotos wurden ebenso schon gemacht wie auch Bühnenfotos, zB beim Tanztheater.

Es mag das Eine oder Andere beim Mitbewerb vielleicht etwas komfortabler (Blitzen) und vielleicht auch einen Tacken fixer und/oder verlässlicher (Sport) klappen, aber mit etwas Erfahrung sind alle Aufgabenstellungen komme ich bei allen meinen realen Aufgabenstellungen gut zurecht.

Für Pentax spricht für mich die hohe Wertigkeit der Ausrüstung, die Robustheit der Kamera und die gute Ergonomie. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis finde ich genial, eine gleichwertige Alternative zur K-5 um derzeit gut 700 Euro ist nirgendwo zu bekommen!

Ein paar Sachen gäbe es schon, die ich bei einer Alternative bzw. Nachfolgerin schätzen würde, aber weder gäbe es alles davon in einem Gehäuse noch bin ich bereit, rund 3 oder 4 Tausender dafür auszugeben.

Wirklich wichtig ist für mich das Objektivangebot der Third-Party-Hersteller. Denn Pentax hat ein relativ eingeschränktes Portfolio und nicht alles davon finde ich richtig gelungen.

Sigma springt hier in großer Breite ein und es ist schade, dass Tamron (zumindest unter eigenem Namen) nichts neues mehr fürs Pentax K-Bajonett anbietet, das Angebot zunehmend dünn wird. Auch Tokina fehlt am Markt schmerzlich. AF-lose Exoten wie Zeiss und Voigtländer fehlen zwar nicht wirklich in marktrelevanten Stückzahlen, sind aber dennoch wichtig für eine exklusive Kameramarke, die viele Nischenanwender bedient!

Es täte Pentax gut, den Mitbewerb im Objektivsektor zu ermuntern (!) anstatt diesen (so vermute ich) mit (Kooperations-)Verträgen zu knebeln ...

Ebenso würde ohne Metz etwas Wesentliches auf der Landkarte fehlen ...

Mit einer konsequenten Weiterentwicklung und Produktpflege der APS-C-Linie, wie sie derzeit erfolgt, mittelfristig einer hoffentlich attraktiven, "richtigen" K-5-Nachfolgerin und -- so der Markt es erlaubt -- einem Angebot für die "Vollformat"-Jünger bleibt Pentax in meinen Augen eine attraktive Alternative für Leute, die gerne ihren eigenen Weg gehen.
 
Ist das wirklich ein Vorteil oder doch eher hinderlich f. Weiterentwicklungen? Stuzig bin ich aufgrund von Hopsings Beitrag gewesen, wo dieser Blendenhebel im Body verantwortlich für das Spiegelschlagen sein kann. Ist dies eigentlich ein vollelektronisches Bajonett? Ich meine mich auch an das 16-45 zu erinnern, dass da so ein Mitnehmer war.

Hm, ich bin mir auch nicht sicher ob Kompatibilität ein Vorteil ist.
Wäre schön wenn du dich informierst und uns dann Bescheid gibst was Sache ist.
 
Vorteile? WR und DA Ltd und Bedienkonzept. Also nichts was nach KB schreit.
Wenn KB, dann sollte man weg vom halbmechanischen K-Bajonett. Ist nur ne Altlast.
 
Ich hatte 1984 eine Pentax und jetzt auch wieder.

Bin froh, dass ich die alten Linsen, die ich damals so mühsam zusammengesammelt habe, auch heute dank des K-Anschlusses noch verwenden kann.

Vorteilhaft finde ich auch, das die SR in der Kamera ist.
Ich habe ja den Hype bei Sigma miterlebt. Alle CaNi Besitzer sind losgerannt, die neuen Objektive kaufen, weil der Bildstabilisator jetzt verbessert wurde...
Das bleibt einem erspart.

Die Wertigkeit und Haltbarkeit der Pentaxe finde ich auch unschlagbar. Sie sind halt robuster, so einem Plastikbomber traue ich einen Treppensturz jetzt nicht zu.

Das selbsterklärende Menue finde ich toll, habe neulich eine Canon in der Hand gehabt und konnte nicht einmal die Grundeinstellungen verändern. Hab´s nicht gefunden...

Sicher hat eine Pentax auch irgendwo Nachteile gegenüber anderen Systemen, ich habe aber für mich noch keinen entdecken können.
 
Hallo Zusammen

Ich kann euch erzählen, wieso ich mich für Pentax entschieden hatte.

Im Januar 2009 hatte ich mich entschieden, eine Digitalkamera zu kaufen, für eine bevorstehende Weltreise mit dem Segelboot (mind. 1 Jahr). Bisher hatte ich nur eine APS-Knipse (Analog), und da war für mich das Feld erstmal ganz offen. Da habe ich mir dann aber bald schon gesagt: wenn dann richtig, es soll eine d-SLR sein. Ob Ca, NI oder PE oder was anderes war da mal komplett offen (PE war mir damals nicht wirklich bekannt), ich war wirklich unbelastet.

Als Anforderung habe ich mir gesetzt:
- max. 1000 CHF für Body mit Objektiv,
- Spritzwassergeschützt
- Betrieb mit Standardakkus, da ich dafür auf der ganzen Welt auch Ladegeräte bekommen, die an 12V DC (Bordnetz) funktionieren.
- Nutzung alter Linsen (Gebrauchtmarkt, selbst hatte ich keine Objektive)

Auf diese Anforderungen passte eigentlich nur die K200. Ich habe aber trotzdem das Feld geöffnet, verschiedene Kameras verglichen, dieses gegen jenes aufgewogen, und schlussendlich bei definitiv der K200 gelandet.

Also und obige Kriterien sind genau die wichtigsten Vorteile, die ich bei Pentax sehe. Ob ich mich heute anders entscheiden würde ist schwer zu sagen, jetzt bin ich schliesslich vorbelastet. Jedoch habe ich diesen Frühling auf die K5 upgegradet, und habe es nicht bereut. Vorallem die Schwächen beim Rauschverhalten der K200 konnte ich damit überbrücken. Vollformat hatte ich mir als Upgrade auch schon überlegt, ist jetzt aber kein Thema mehr... zu schwer, und ich sehe keine Vorteile ausser der bessere Freistellung, was aber bei der Landschafts- und Tierfotografie nicht so entscheidend ist.

lg
christoph
 
OT gelöscht, Thore

Interessanter finde ich schon, warum das Bajonett nicht vollelektronisch ist. Das verhindert ja auch den Einsatz eines Telekonverters, wenn ich mich nicht irre.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
OK, aber Pentax produziert doch nur APS-C Kameras.
Hier gehts doch um das Pentax System, oder?

ich dachte es geht um Pentax KB.

Pentax KB würde mich nur interessieren wenn es nicht alter Wein in neuen Schläuchen ist. Eine Pentax DSLR im 35mm Format würde mich nicht interessieren.
Unbedeutend mehr Bildqualität/Freistellung bei deutlich mehr Größe und Gewicht brauche ich nicht.

Falls Pentax ne spiegelose KB mit entsprechend kleinen Linsen bringen würde, dann würde mich das eventuell interessieren.

Hätten die das mit der K-01 gemacht und da nicht auf das K-Bajonett bestanden, wäre es mir noch lieber gewesen.

Momentan ist für mich die K-5 mit den DA Ltds das Optimum bezüglich Bildqualität und Kompaktheit. Ne KB DSLR wird das nicht ändern.
Ne spiegellose früher oder später schon.
 
Ist das wirklich ein Vorteil oder doch eher hinderlich f. Weiterentwicklungen? Stuzig bin ich aufgrund von Hopsings Beitrag geworden, wo dieser Blendenhebel im Body verantwortlich für das Spiegelschlagen sein kann. Ist dies eigentlich ein vollelektronisches Bajonett? Ich meine mich auch an das 16-45 zu erinnern, dass da so ein Mitnehmer war.

Da ist nichts hinderlich. Auch keine Ahnung was das Bajonett mit dem Spiegel zu tun hat.

Wenn der AF-Antrieb, die Blendenverstellung und der Bildstabilisator in der Kamera sind, heißt das, dass ich mit jedem Objektiv Größe, Gewicht und Kosten spare. Außerdem sind die Objektive so langlebiger weil die ganze Technik ja im Body steckt. Bodies kommen und gehen, Linsen bleiben!

Ein DA oder FA Limited wird so in 30 Jahren noch Freude bereiten. Ob dies bei einem DA* mit SDM oder einem Canon mit USM, IS und elektronischem Blendenantrieb so sein wird muss man sehen. Die Limiteds ließen sich sonst auch überhaupt nicht so klein fertigen.
 
Interessanter finde ich schon, warum das Bajonett nicht vollelektronisch ist. Das verhindert ja auch den Einsatz eines Telekonverters, wenn ich mich nicht irre.

Nein warum? Die Objektive werden doch auch elektronisch erkannt. Wie soll die Kamera sonst wissen welches Objektiv drauf steckt. Bei Nikon gehts doch auch. Dort kann man doch auch noch AF-D oder AI-S Objektive nutzen.
 
Da ist nichts hinderlich. Auch keine Ahnung was das Bajonett mit dem Spiegel zu tun hat.
Das hat mich nur darauf gebracht, dass das Banjonett nicht vollelektronisch ist. Na gut, die Blendensteuerung war bisher nicht auffällig. Ich denke, dass die Blendensteuerung nicht funktionieren würde, wenn ein TK dazwischen wäre. Ich weiß auch nicht, ob die Anzahl Kontakte des Bajonetts schon am Limit sind, um weitere Daten zu übertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil für mich ist Kompatibilität mit alten Objektiven, im Gegensatz zu Canon oder Minolta/Sony passen vom Grundsatz her noch alle K-Bajonett-Objektive ab 1975. Das hat mir persönlich einen fließenden Übergang in die Autofokus-Zeit als auch in das digitale Zeitalter ermöglicht. Wäre ich mit Canon oder Minolta in ein Spiegelreflexsystem eingestiegen, hätte ich wahrscheinlich 1986/87 aus Frust über die Bajonett-Änderung das System gewechselt, mit dem K-Bajonett blieb mir das erspart.

Weitere Vorteile sehe ich in der schon sehr guten Ausstattung bei den Einstiegsmodellen, die sind bei Pentax immer schon überdurchschnittlich gut ausgestattet, auch über einen vorhandenen oder fehlenden Bildstabilisator muss ich mir keine Gedanken machen.

Für mich betrachte ich als einzigen Nachteil, dass man nicht einfach in irgendeinen Fotoladen gehen kann um die Pentax-Sachen zu begrabbeln, das wäre mit Canikon wesentlich einfacher. Auch das Fremdobjektivangebot ist nicht so umfangreich wie für die Großen.

Viele Grüße
 
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