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Wieviel Geld kann ich dafür verlangen?

Bierhumpen

Themenersteller
Eine amerikanische Internetfirma möchte gerne dieses Bild für 2 Jahre nutzen und Sie haben mich gefragt was ich dafür verlange. Sie wollen nicht das Copyright haben, sondern nur für die Verwendung zahlen.

Scheint ein etwas größeres Projekt zu werden.

Sind 200€ zu hoch gegriffen?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt darauf an, für was das Bild verwendet wird. Wenn´s irgendmal umm die Welt geht, sind ? 200 nicht viel. Für "nimmerwiedersehen" ok. Frag doch mal, was sie dafür zahlen würden / wollen.
 
Einfach hier mal etwas suchen, z.B. nach MFM

Dann kommst Du u.A. auf den Link:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=84974&highlight=mfm

Gruß Bernhard
 
200,00 € sind definitiv zu wenig, nach dem Vergütungstarifvertrag Design
stehen dir für das Bild ca. 650,00 € zu.

Nutzungsart - einfach - 0,2
Nutzungsgebiet - weltweit - 2,5
Nutzungsdauer – 2 Jahre - 0,2
Nutzungsumfang – mittel - 0,3

Ergibt einen NF (Nutzungsfaktor) von 3,2

Das ganze mal 210,00 € ergibt 672,00 €
 
Woher hast du diese Nutzungsfaktoren?
Werd mal wieder eine Rechnung schreiben müssen, für eine weltweite Zeitschrift ...
 
Vergütunstarifvertrag Design SdSt/AGD

AGD
Alliance of German Designers
Steinstraße 3
38100 Braunschweig

+49.531.16757

www.agd.de

Das Netzwerk selbstständiger Designerinnen und Designer
Was der Automobilclub für den Kraftfahrer ist die Allianz deutscher Designer für den Kreativen: Man kommt ohne den KFZ-Schutzbrief aus, aber mit ist das Leben ? gerade in schwierigeren Zeiten ? einfacher.

Die AGD ist der Berufsverband selbstständiger Designerinnen und Designer. Die Allianz bietet ihren Mitgliedern die Vorteile eines Unternehmerverbandes im Bereich Design mit der Absicherung eines Tarifverbandes. Sie setzt sich für die berufswirtschaftlichen Belange der selbstständigen Designerinnen und Designer ein. Die AGD ist offen für Designer aller Fachbereiche. Sie ist mit circa 3000 Mitgliedern mit Abstand der größte Designerverband in Deutschland und einer der größten in Europa. Die AGD berät ihre Mitglieder bei allen Fragen zum Berufsalltag, bei Rechts- und Steuerangelegenheiten.

Die AGD ist Heimat für alle, die den Herausforderungen eines engen Marktes nicht alleine begegnen wollen. Sie bietet eine Plattform für regionale und überregionale Aktivitäten der Mitglieder, für Netzwerke, Treffpunkte und ständigen Austausch. Kurz: Wer in der AGD Mitglied ist, ist Teil einer lebendigen und starken Gemeinschaft.

Eine AGD Mitgliedschaft steht Designern aller Nationen offen.

Der AGD Mitgliedsbeitrag beträgt 240 Euro pro Kalenderjahr. Er wird bis zum 31. Januar jeden Jahres fällig und in der Regel Anfang Januar per Lastschrift abgebucht.

Einen ermäßigten Mitgliedsbeitrag zahlen folgende Mitglieder:

Berufsanfänger
Berufsanfänger zahlen im ersten Jahr der Mitgliedschaft einen Beitrag von lediglich 120 Euro. Ab dem zweiten Jahr wird der Regelbeitrag berechnet.
Ehepartner
Glückwunsch zur Designerehe! Sind beide Ehepartner in der AGD Mitglied, zahlen beide jeweils lediglich den ermäßigten Beitrag von 120 Euro. Gewarnt wird vor der Scheidung: Ab dem folgenden Jahr sind wieder die regulären Beitrage zu entrichten.


GbR-Mitglieder
Sind Sie Mitglied in einer GbR von Designern, in der mindestens noch ein Gesellschafter AGD Mitglied ist, zahlen alle GbR-Mitglieder nur den ermäßigten Beitragssatz. Legen Sie Ihrem Mitgliedsantrag bitte eine Liste der GbR-Mitglieder als Nachweis bei. Sollten sich die Gesellschafterverhältnisse ändern, stehen Sie in der Pflicht, die AGD darüber zu informieren.


Senioren
Auch Designerinnen und Designer werden älter ? die AGD möchte über das normale Erwerbsleben hinaus von den Erfahrungen und dem Wissen der Seniorinnen und Senioren profitieren. Ist das gesetzliche Rentenalter erreicht, ist nur noch ein Viertel des regulären Mitgliedbeitrags fällig: 60 Euro. Die Beitragsermäßigung müssen Sie bei der AGD Geschäftsstelle beantragen. Und es gibt noch eine Voraussetzung: Sie müssen mindestens fünf Jahre AGD Mitglied gewesen sein.

http://www.agd.de/uploads/media/AGD-Beitrittsformular.pdf
 
tukan schrieb:
200,00 ? sind definitiv zu wenig, nach dem Vergütungstarifvertrag Design
stehen dir für das Bild ca. 650,00 ? zu.

Ich habe dazu eine Frage, die ein bischen OT ist, aber ich wage es trotzdem mal. Ich bin selbst nicht in dieser Branche tätig, aber eine Bekannte von mir ist freiberufliche Grafik Designerin. Von daher weiß ich, dass dieser Job finanziell alles andere als ein Zuckerschlecken ist. Ab und zu arbeitet sie auch für uns. Inzwischen habe ich ihr eingebläut, alle Angebote erstmal zum Abchecken zu mir zu schicken, damit sie sich "nicht unter Wert verkauft" oder von meinem Chef abgezockt wird.

Nun zur eigentlichen Frage: Wer ist eigentlich Vertragspartner bei solchen Vergütungstarifverträgen von Selbständigen-/Freiberuflerverbänden? Irgendwie gehören ja immer mindestens zwei Parteien zu einem Vertrag. Als Angestellter kenne ich halt nur das Arbeitgebervertretung vs Arbeitnehmervertretung Tarifvertragsmodell und ich habe irgendwie ein Problem, das auf diesen Bereich hier zu übertragen.
 
Naja, so extra originell ist das Bild nun auch nicht. Ich würde einfach fragen, was sie dafür geben und dann zusagen.
 
Altefrau schrieb:
Naja, so extra originell ist das Bild nun auch nicht. Ich würde einfach fragen, was sie dafür geben und dann zusagen.

Ich denke, wie originell ein Bild ist, ist da meist ziemlich egal. Werbefotos können unheimlich unoriginell sein und sind es für die meisten Fotografen wohl auch, da sie einem ganz anderen Zweck dienen. Wenn man ein Bild hat, was die Bedürfnisse des Kunden an eine Message ziemlich exakt trifft, dann ist es das halt.

Man muß auch dran denken, dass es für die schon ein gewisser Aufwand ist, genau passende Bilder zu finden. Solche Bilder macht halt normal fast nur, wer schon in Richtung Werbung denkt.

Zumindest würde ich mich nicht mit ALLEM abspeisen lassen und das bedenken ;)
 
lathspell schrieb:
Stellt sich lediglich die Frage, inwieweit sich amerikanische Firmen für deutsche Tarifverträge interessieren ... :)

Garnicht, spielt aber auch keine Rolle, den was interessiert ist der Preis, und der bildet sich auch im internationalen Geschäft nach Nachfrage und Angebot.

Spontan ohne nachzusehen, hätte ich für zwei JAhre auch 600? gesagt.

Gruss
Boris
 
So sind nun 512$ bei rumgekommen!

Wenn ich nun überlege dass das Bild für ne RIESEN Elektronik Firma benutzt wird, hätt ich lieber mehr verlangen sollen grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
 
Bierhumpen schrieb:
So sind nun 512$ bei rumgekommen!

Wenn ich nun überlege dass das Bild für ne RIESEN Elektronik Firma benutzt wird, hätt ich lieber mehr verlangen sollen grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr


den Preis finde ich o.k.

ich hab auch mal mit einem usa verlag verhandelt, dann lag ich grad etwas drüber und nix wurde aus dem deal.

wenn jetzt anfragen kommen, frag ich immer zurück, was sie zahlen - so sind mal bei mir aus 120 Euro, die ich veranschlagt hätte 540 geworden. :D
 
Ich habe mich gestern nochmal bei einer Agentur schlau gemacht. Ich hätte für das Bild und die Kampange knapp 2000€ verlangen können. SO EIN MIST. Naja da wusste ich ja nicht für welchen Elektronikriesen das ist.

Egal, erstes verkauftes Bild! Da sehe ich das nicht so eng!
 
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