Lofote
Themenersteller
Hallo alle miteinander,
ich wollte mal einen Erfahrungsbericht schreiben, genauer gesagt über das Pixel Pawn-Set für Sony Alpha. Konkret im Einsatz hab ich es seit 2 Jahren nun. Einsatzzweck war in 99% Portraitshootings. Mehrere zigzehntausend Fotos. Ich denke also ich kann von "praktischer Erfahrung" beim Einsatz dieser Teile sprechen . In 99% aller Fälle wurden die Blitze fernausgelöst, nur in gaaaanz wenigen Fällen hab ich das System für Kameraauslösung verwendet.
Ausrüstung:
-----------
Kamera: zunächst mit der Alpha 700, seit Ende letzten Jahres dann mit der Alpha 77. Zwischendrin mal mit ner NEX-5 (mit NEXpro Shadow), sowie Alpha 350, 450 und 550ern. Ein Freund hat es bei nem gemeinsamen Shootingprojekt an einer Nikon D-irgendwas mal verwendet, damals mit Hotshoe-Adapter. Zwei Freundinnen auf jeweils einer Canon irgendwas-D, ebenfalls mit dem Adapter. Hat alle drei Male funktioniert.
Als Blitze setze ich ein: Sony HVL-F58AM x2, Minolta 5600HSD, manchmal noch einen Sony HVL-F42AM und einen Yongnuo 560. Im Studio mehrere LumiPro 600Watt-Blitze sowie einige Multiblitz 400/200-Geräte.
PixelPawn: Ich habe 3 Transmitter und 5 Receiver für Sony, wobei 2 der Receiver die "erste" Generation mit Sony Alpha-Anschluss sind => völlig unnötig, da eh keine Kontakte dran sind und man es dort eh auf ein Stativ haut, also braucht man einen Schuh (wie er bei den Sony-Blitzen dabei ist), was die Sache instabiler auf dem Stativ macht. 3 der Receiver sind neueren Datums mit Schraubgewinde -> wesentlich sinnvoller!
Zus. hab ich noch ein Set mit Mittelkontakt für die Auslösung von meiner NEX-5 (mit NEXpro Shadow), sowie den Receiver wenn ich mal meinen Blitz von Yongnuo auslösen will -> so brauche ich keinerlei Adapter.
Gearbeitet habe ich immer auf Kanal 6 (also die mittleren beiden DIP-Switche auf AN).
Blitze/Empfänger stecken auf Stativ, dazwischen ein Schirmneiger mit Durchlicht- oder silbernem Reflektorschirm.
Das Positive:
-------------
Sehr gut gefällt mir die Tatsache, keinerlei Adapter verwenden zu müssen. Auch Mischen mit Canon- und Nikon-Kameras/Blitzen ist problemlos möglich gewesen unter Einsatz der Mittelkontakt-Geräte, aber auch mit Adaptern ging alles. Das PixelPawn war meines Wissens das erste mit dem iISO-Anschluss von Sony/Minolta, was auch auf Blitzseite diesen Anschluß bot.
Das System hat 16 Kanäle -> das ist mehr als ausreichend. Die Einstellung ist jeweils im Batteriefach, was ich als Vorteil empfinde -> so kann man es nicht aus Versehen verstellen.
Die Reichweite ist für mich vollkommen ok, also für meine Shootings mehr als ausreichend. Ich war aber auch nie mehr als 10 Meter weg.
Mit der Synchronzeit von 1/250 bei der A77 bzw. 1/200 bei der A700 hatte das Set nie Probleme, nicht ein schwarzer Balken war am Bildrand zu sehen bei zigzehntausenden Bildern.
Kabel für Studioblitze, sowie für die Kamerafernauslösung werden mitgeliefert.
Beim neueren Set waren Klebestreifen zum Ankleben eines Cold Shoes an einen Studioblitz für den Empfänger dabei -> sehr schön.
Beim neueren Set ist wie gesagt ein Stativgewinde am Empfänger. Dadurch ist alles sehr stabil, auch wenn man Stativ mit Blitz+Empfänger, Schirmneiger und Schirm über die Location trägt und auch irgendwo mit dem Schirm ranstößt -> der Blitz bleibt stabil oben drauf, man hat keine Angst, dass er runterfällt..
Es gibt ein Statuslicht rot/grün, das Auskunft geben soll, ob eine Kommunikation zwischen Sender und Empfänger stattfindet zur Zeit (leider kein verlässliches Signal, s.u.).
Empfänger ist abschaltbar. Das ist gut für die Batterien . Er verwendet AAA-Batterien und es werden Akkus unterstützt.
Der Empfänger ist einzeln beschaffbar. Auch das sehr gut.
Das Negative:
-------------
Leider wirft sich ein immer größerer Schatten über das Teil, was ich eigentlich sehr gerne eingesetzt habe, da die Probleme mich mehr und mehr nerven beim Shooting, wo ich mich eigentlich mehr auf das Model etc. kümmern möchte.
Das erste Problem ist die Beschaffenheit des Batteriefachs des Transmitters. Die Metallklemmen des Batteriefachs sind unheimlich instabil und gehen schnell kaputt. Dann funktioniert der Transmitter immer noch, aber man muss immer wieder die Klappe abmachen und die batterie gut reindrücken. Sehr schlecht.
Die Tatsache, dass CR2032 verwendet wird hier, finde ich absolut nervig. Ich hätte nichts gegen ein größeres Gehäuse mit 2x AAA-Batterien.
Zudem lässt sich der Transmitter nicht abschalten. In meinem Rucksack kommt es vor, dass irgendwas dauerhaft auf die TEST-Taste drückt. Dann ist die Batterie ruck zuck leer. Durch das genannte schlechte Batteriegehäuse ist Batterie-raus-tun-bei-Nichtgebrauch leider auch keine Option.
Der Testknopf auf dem Transmitter lässt sich nicht auslösen, wenn das Teil auf der Kamera steckt. Nur wenn mans kurz runterzieht.
Dann gibt es immer wieder Fehlauslösungen. Ich habe festgestellt, dass manchmal die Blitze anfangen "nervös" von selber zu blitzen, ohne dass ich was mache.
Es gibt aber auch den Fall, wo die Auslösung nicht tut. Als ich ihn als Kameraauslöser vor kurzem verwendet habe, ging auch das ab und zu schief. Dabei blinkten die grünen Lichter vorher.
Schließlich gibts keinen Arritierknopf beim Transmitter, wie beim Minolta/Sony-Blitzschuh eigentlich unterstützt wird (eines der großen Vorteile gegenüber der Schraube am Mittelkontakt-Hotshoe). Er fiel aber trotzdem nie von der Kamera, von daher ein minimaler Nachteil.
Neutral:
--------
Pixel Pawn unterstützt nur manuellen Betrieb, was ich keineswegs als Nachteil empfinde. Ich bin absolut kein Fan von TTL, schon gar nicht bei entfesseltem Blitzen. Grund: a) Vorblitze nerven, b) Vorblitze sorgen dafür, dass manchmal die Personen blinzeln, c) Vorblitze verzögern und d) ich habe nicht EXAKT das Licht so im Griff, wie ich es will. Also: fehlendes TTL am PixelPawn ist für mich absolut kein Minuspunkt.
Inkompatibilität 1: Steckt man das Teil an nen Multiblitz-Blitz, tut es nicht. Ich habe immer meine LumiPro auslösen müssen über den Pixel Pawn, und dann die Multiblitz im Slave-Betrieb. Das ist aber nie auszuschließen, da der Mittelkontakt nicht so normiert ist, wie man denken mag (ich habe das mal am Oszilloskop geprüft: da macht jedes Gerät was völlig anderes), ist das in Ordnung und wohl weniger Pixel's Schuld und man muss halt es mit SEINEM System einfach ausprobieren.
Inkompatibilität 2: Am HVL-F42AM (und nur an dem!) funktioniert der Empfänger nur dann, wenn man den Blitz VORHER auf die Kamera direkt anschließt und auslöst und dann dafür sorgt, dass er nicht ausgeschaltet wird oder in Stromsparmodus geht. Das ist aber ein Problem des F42AM, und das Problem besteht wohl mit allen Konkurrenzprodukten auch, also wohl auch kein Fehler von Pixel.
Schön wäre noch ein Klinken-Eingang am Transmitter gewesen, um z.B. nicht von kamera sondern von ner Lichtschranke o.ä. das Blitzen auszulösen...
Fazit:
------
Beim Empfänger (2. Generation) ist alles sowit gut durchdacht (einzeln beschaffbar, Stativanschluss, abschaltbar, AAA-Batterien, Studioblitzanschluß).
Leider macht allein die Konstruktion des Transmitters viel schon zur nichte(Batteriefach, CR2032-batterie, nicht abschaltbar, ...).
Was aber gar nicht geht, sind die Fehlauslösungen beider Art. Und die häufen sich leider in meinem Betrieb viel zu sehr. Das macht es in meinen Augen zu einem nicht mehr tragbaren System für mich. Zunächst dachte ich, es liegt an EINEM Sender oder Empfänger o.ä., aber da ich jetzt genug von den teilen habe, muss ich sagen: es passiert leider bei mir immer. Auch Kameras und Blitze sind ja über die 2 Jahre nicht die selben geblieben, also schließ ich Wackelkontakten an diesen Geräten auch aus.
Daher denke ich, werde ich bald zu einem anderen umsteigen. Zur Zeit habe ich das Phottix Strato II ins Auge gefasst. Falls hier jemand Erfahrung mit hat, immer her damit ...
Ich hoffe, dieser Erfahrungsbericht hilft anderen bei der Entscheidung für oder gegen das System. Interessieren würde mich auch, ob andere PixelPawn-Benutzer ähnliche Probleme mit den Fehlauslösungen hatten.
Bis dann ...
ich wollte mal einen Erfahrungsbericht schreiben, genauer gesagt über das Pixel Pawn-Set für Sony Alpha. Konkret im Einsatz hab ich es seit 2 Jahren nun. Einsatzzweck war in 99% Portraitshootings. Mehrere zigzehntausend Fotos. Ich denke also ich kann von "praktischer Erfahrung" beim Einsatz dieser Teile sprechen . In 99% aller Fälle wurden die Blitze fernausgelöst, nur in gaaaanz wenigen Fällen hab ich das System für Kameraauslösung verwendet.
Ausrüstung:
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Kamera: zunächst mit der Alpha 700, seit Ende letzten Jahres dann mit der Alpha 77. Zwischendrin mal mit ner NEX-5 (mit NEXpro Shadow), sowie Alpha 350, 450 und 550ern. Ein Freund hat es bei nem gemeinsamen Shootingprojekt an einer Nikon D-irgendwas mal verwendet, damals mit Hotshoe-Adapter. Zwei Freundinnen auf jeweils einer Canon irgendwas-D, ebenfalls mit dem Adapter. Hat alle drei Male funktioniert.
Als Blitze setze ich ein: Sony HVL-F58AM x2, Minolta 5600HSD, manchmal noch einen Sony HVL-F42AM und einen Yongnuo 560. Im Studio mehrere LumiPro 600Watt-Blitze sowie einige Multiblitz 400/200-Geräte.
PixelPawn: Ich habe 3 Transmitter und 5 Receiver für Sony, wobei 2 der Receiver die "erste" Generation mit Sony Alpha-Anschluss sind => völlig unnötig, da eh keine Kontakte dran sind und man es dort eh auf ein Stativ haut, also braucht man einen Schuh (wie er bei den Sony-Blitzen dabei ist), was die Sache instabiler auf dem Stativ macht. 3 der Receiver sind neueren Datums mit Schraubgewinde -> wesentlich sinnvoller!
Zus. hab ich noch ein Set mit Mittelkontakt für die Auslösung von meiner NEX-5 (mit NEXpro Shadow), sowie den Receiver wenn ich mal meinen Blitz von Yongnuo auslösen will -> so brauche ich keinerlei Adapter.
Gearbeitet habe ich immer auf Kanal 6 (also die mittleren beiden DIP-Switche auf AN).
Blitze/Empfänger stecken auf Stativ, dazwischen ein Schirmneiger mit Durchlicht- oder silbernem Reflektorschirm.
Das Positive:
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Sehr gut gefällt mir die Tatsache, keinerlei Adapter verwenden zu müssen. Auch Mischen mit Canon- und Nikon-Kameras/Blitzen ist problemlos möglich gewesen unter Einsatz der Mittelkontakt-Geräte, aber auch mit Adaptern ging alles. Das PixelPawn war meines Wissens das erste mit dem iISO-Anschluss von Sony/Minolta, was auch auf Blitzseite diesen Anschluß bot.
Das System hat 16 Kanäle -> das ist mehr als ausreichend. Die Einstellung ist jeweils im Batteriefach, was ich als Vorteil empfinde -> so kann man es nicht aus Versehen verstellen.
Die Reichweite ist für mich vollkommen ok, also für meine Shootings mehr als ausreichend. Ich war aber auch nie mehr als 10 Meter weg.
Mit der Synchronzeit von 1/250 bei der A77 bzw. 1/200 bei der A700 hatte das Set nie Probleme, nicht ein schwarzer Balken war am Bildrand zu sehen bei zigzehntausenden Bildern.
Kabel für Studioblitze, sowie für die Kamerafernauslösung werden mitgeliefert.
Beim neueren Set waren Klebestreifen zum Ankleben eines Cold Shoes an einen Studioblitz für den Empfänger dabei -> sehr schön.
Beim neueren Set ist wie gesagt ein Stativgewinde am Empfänger. Dadurch ist alles sehr stabil, auch wenn man Stativ mit Blitz+Empfänger, Schirmneiger und Schirm über die Location trägt und auch irgendwo mit dem Schirm ranstößt -> der Blitz bleibt stabil oben drauf, man hat keine Angst, dass er runterfällt..
Es gibt ein Statuslicht rot/grün, das Auskunft geben soll, ob eine Kommunikation zwischen Sender und Empfänger stattfindet zur Zeit (leider kein verlässliches Signal, s.u.).
Empfänger ist abschaltbar. Das ist gut für die Batterien . Er verwendet AAA-Batterien und es werden Akkus unterstützt.
Der Empfänger ist einzeln beschaffbar. Auch das sehr gut.
Das Negative:
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Leider wirft sich ein immer größerer Schatten über das Teil, was ich eigentlich sehr gerne eingesetzt habe, da die Probleme mich mehr und mehr nerven beim Shooting, wo ich mich eigentlich mehr auf das Model etc. kümmern möchte.
Das erste Problem ist die Beschaffenheit des Batteriefachs des Transmitters. Die Metallklemmen des Batteriefachs sind unheimlich instabil und gehen schnell kaputt. Dann funktioniert der Transmitter immer noch, aber man muss immer wieder die Klappe abmachen und die batterie gut reindrücken. Sehr schlecht.
Die Tatsache, dass CR2032 verwendet wird hier, finde ich absolut nervig. Ich hätte nichts gegen ein größeres Gehäuse mit 2x AAA-Batterien.
Zudem lässt sich der Transmitter nicht abschalten. In meinem Rucksack kommt es vor, dass irgendwas dauerhaft auf die TEST-Taste drückt. Dann ist die Batterie ruck zuck leer. Durch das genannte schlechte Batteriegehäuse ist Batterie-raus-tun-bei-Nichtgebrauch leider auch keine Option.
Der Testknopf auf dem Transmitter lässt sich nicht auslösen, wenn das Teil auf der Kamera steckt. Nur wenn mans kurz runterzieht.
Dann gibt es immer wieder Fehlauslösungen. Ich habe festgestellt, dass manchmal die Blitze anfangen "nervös" von selber zu blitzen, ohne dass ich was mache.
Es gibt aber auch den Fall, wo die Auslösung nicht tut. Als ich ihn als Kameraauslöser vor kurzem verwendet habe, ging auch das ab und zu schief. Dabei blinkten die grünen Lichter vorher.
Schließlich gibts keinen Arritierknopf beim Transmitter, wie beim Minolta/Sony-Blitzschuh eigentlich unterstützt wird (eines der großen Vorteile gegenüber der Schraube am Mittelkontakt-Hotshoe). Er fiel aber trotzdem nie von der Kamera, von daher ein minimaler Nachteil.
Neutral:
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Pixel Pawn unterstützt nur manuellen Betrieb, was ich keineswegs als Nachteil empfinde. Ich bin absolut kein Fan von TTL, schon gar nicht bei entfesseltem Blitzen. Grund: a) Vorblitze nerven, b) Vorblitze sorgen dafür, dass manchmal die Personen blinzeln, c) Vorblitze verzögern und d) ich habe nicht EXAKT das Licht so im Griff, wie ich es will. Also: fehlendes TTL am PixelPawn ist für mich absolut kein Minuspunkt.
Inkompatibilität 1: Steckt man das Teil an nen Multiblitz-Blitz, tut es nicht. Ich habe immer meine LumiPro auslösen müssen über den Pixel Pawn, und dann die Multiblitz im Slave-Betrieb. Das ist aber nie auszuschließen, da der Mittelkontakt nicht so normiert ist, wie man denken mag (ich habe das mal am Oszilloskop geprüft: da macht jedes Gerät was völlig anderes), ist das in Ordnung und wohl weniger Pixel's Schuld und man muss halt es mit SEINEM System einfach ausprobieren.
Inkompatibilität 2: Am HVL-F42AM (und nur an dem!) funktioniert der Empfänger nur dann, wenn man den Blitz VORHER auf die Kamera direkt anschließt und auslöst und dann dafür sorgt, dass er nicht ausgeschaltet wird oder in Stromsparmodus geht. Das ist aber ein Problem des F42AM, und das Problem besteht wohl mit allen Konkurrenzprodukten auch, also wohl auch kein Fehler von Pixel.
Schön wäre noch ein Klinken-Eingang am Transmitter gewesen, um z.B. nicht von kamera sondern von ner Lichtschranke o.ä. das Blitzen auszulösen...
Fazit:
------
Beim Empfänger (2. Generation) ist alles sowit gut durchdacht (einzeln beschaffbar, Stativanschluss, abschaltbar, AAA-Batterien, Studioblitzanschluß).
Leider macht allein die Konstruktion des Transmitters viel schon zur nichte(Batteriefach, CR2032-batterie, nicht abschaltbar, ...).
Was aber gar nicht geht, sind die Fehlauslösungen beider Art. Und die häufen sich leider in meinem Betrieb viel zu sehr. Das macht es in meinen Augen zu einem nicht mehr tragbaren System für mich. Zunächst dachte ich, es liegt an EINEM Sender oder Empfänger o.ä., aber da ich jetzt genug von den teilen habe, muss ich sagen: es passiert leider bei mir immer. Auch Kameras und Blitze sind ja über die 2 Jahre nicht die selben geblieben, also schließ ich Wackelkontakten an diesen Geräten auch aus.
Daher denke ich, werde ich bald zu einem anderen umsteigen. Zur Zeit habe ich das Phottix Strato II ins Auge gefasst. Falls hier jemand Erfahrung mit hat, immer her damit ...
Ich hoffe, dieser Erfahrungsbericht hilft anderen bei der Entscheidung für oder gegen das System. Interessieren würde mich auch, ob andere PixelPawn-Benutzer ähnliche Probleme mit den Fehlauslösungen hatten.
Bis dann ...