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Filter Neutralgraufilter - Wie genau sind die Angaben?

JulesK

Themenersteller
Hallo

Die Neutralgraufilter haben ja alle einen Filterfaktor. Kann man sich auf den verlassen oder ist das nur ein ungefährer Richtwert? Ich frage, weil ich im Moment daran bin, meinen neu erworbenen B+W 110 10 Blenden-Graufilter zu testen. Zuerst ohne Filter, dann Filter rauf und Belichtung um 10 Blenden anheben. 100% gleiche Lichtverhältnisse im Innenraum, Stativ, etc. Da kann man ja nicht viel falsch machen.

Müsste das Bild nicht exakt gleich belichtet sein? Bei mir werden die Ergebnisse immer etwas zu dunkel im Vergleich. Sagt mir, dass ich einen Messfehler mache, denn ich habe keine Lust, alle Belichtungszeiten experimentell zu bestimmen.

JulesK :confused:
 
Der B+W 110 ist meines Wissens stärker als 10 Blenden, die Angabe ist nicht genau (wie bei anderen Filtern dieser Stärke auch). 1333-fach könnte hinkommen, du kannst es ja einfach experimentell bestimmen, in dem du so lange belichtest, bis die Belichtung mit und ohne gleich ist.

Gruß,
Johannes
 
Hab ich fast vermutet...:grumble:

Also doch experimentell bestimmen, da führt offenbar kein Weg vorbei, oder doch? Gibt's vielleicht sowas wie eine "Abweichungstabelle"?
 
Hi

Da kanns schon Unterschiede geben.
Ich hatte hier in dem Thread
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8838495&postcount=23
mal meine filder ausgemessen.
Dabei hab Abweichungen bis zu einer 2/3 Blendenstufe festgestellt!
Am besten einfach mal nachmessen!
 
Natürlich teile ich die Ergebnisse! Allerdings warte ich noch auf den bestellten B+W 103 77mm MRC. Soviel kann ich schon mal vorausschicken: Mein Graufilter 0.9 von Lee (für SW150-System) schluckt exakt 3 Blenden. Es würde mich überraschen, wenn der B+W 103 ebenso genau ist. Die B+W 106 und 110 zeigen schon mal deutliche Abweichungen. :cool:
 
Also, wie versprochen! Ich habe die Liste fertig. Bei meinen B+W's war die Abweichung beim 110er 2/3 Blenden, beim 106er nur 1/3 Blende. Beim 103er und beim Lee 0.9 habe ich keine Abweichung feststellen können.
 
Und? Hat das bei solchen Abdunklungen in der fotografischen Praxis irgendwelche Auswirkungen? Solange die Kamera die Belichtungsmessung macht, ist es sowieso egal. Wenn man auf "M" arbeitet, wird man um den einen oder anderen Testschuss nicht drumrum kommen.
Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, meine Filter zu testen. Der muss zur Bildidee passen und dann wird passend belichtet. Fertig. Naja, Objektive sind mittlerweie zu Tode getestet. Da muss man sich schon was einfallen lassen. Die nächste Aktion ist dann, auszumessen, on die 1/250 bei einer Nikon D200 anders ist als bei der D4. Ist nicht böse gemeint, aber man bekommt das Gefühl, dass das halbe Fotoleben mittlerweile aus Tests besteht. Der richtige Freak veröffentlicht nicht nur die Ergebnisse, sondern kündigt auch seine zu erwartenden Test mittelfristig an.

Björn
 
Solange die Kamera die Belichtungsmessung macht, ist es sowieso egal.
Mit starken Graufiltern gibt es da zwei Unsicherheitsfaktoren: den Lichteinfall durch den Sucher und die Arbeitskurve der Matrixmessung/Mehrfeldmessung. Solange man nicht auf mittenbetonte Messung umschaltet und den Sucher absolut lichtdicht macht, ist das manuelle Auszählen der Belichtungsverlängerung sehr viel verlässiger. Und das geht eben nur mit vorherigen Tests. Für Deinen nächsten Angriff auf testwütige Forenmitglieder sollest Du Dir einen Bereich suchen, wo Tests nicht so sinnvoll sind. :)
 
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