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Biber, Wildlife... Ein süsser Nager..

Plany

Themenersteller
Hi. Wollte mal meinen ersten Biber herzeigen:
Leider war das Licht schon sehr, sehr grenzwertig. Hab irre viel Ausschuss, aber ein paar Bilder sind dabei gewesen, die einigermaßen zeigbar sind.
ich werd auf alle Fälle noch öfter hin, weil die nette Biberdame relativ entspannt war. Wir kamen schon an die 4 Meter heran. Schnelle Bewegungen erschrecken sie. Leider ist die Gegend auch sehr dicht bewachsen. Wir vermuten hier einen Bau mit Jungen, weil die Mom ständig am Grünzeugs hineinkarren war.
Ich werd das weiter beobachten und bei gefallen auch dokumentieren.

Hatte zuvor noch nie Biber gesehen, geschweige denn, gefotet.
War ein toller Tag.

20120614-IMG_3144.jpg

20120614-IMG_3193.jpg

20120614-IMG_3101.jpg

HighISO bis zum Teil 3200, Offenblende, langes Ende am 400er und Freihand.
Ich hoffe ihr entschuldigt die Unschärfen. :D

MfG, Christoph.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke.
wie gesagt: seeehr grenzwertig mit viel Ausschuss.

Es wurden 2 Junge auch gesichtet. Ich werde sobald ich kann updaten.
Mfg, Christoph.
 
Die Bilder finde ich jetzt nicht so toll. Klar, ist Wildlife, aber bei mir wären sie wohl eher im Papierkorb gelandet.

Ich möchte auch noch kurz anregen, das du dich vielleicht etwas zurückhälst. Du schreibst selber, das du sehr nah ran kommst (was man an den Bidler auch sieht) und das Junge im Spiel sind. Man sollte die Natur auch mal gewähren lassen und nicht durch unüberlegtes annähern die Biberfamilie stören. Man muss nicht immer um jeden Preis ein Foto machen.
 
... Man muss nicht immer um jeden Preis ein Foto machen.

... wow! Das gefällt mir: meint ein Mod mit einer 1Ds3 und einem EF 600/4.

Du hast recht, muss man nicht. wenn du hier schon auf Öki machen willst, merke ich hier an, dass ich vermute, dass für die Produktion von einem 600/4 mehr Biber-Lebensraum zerstört wird, als ich je abfotografieren könnte..

Soweit meine Einschätzung.

Natürlich werde ich es ab sofort unterlassen von den Bibern Bilder zu machen und den Forum-Server-Space mit meinen papierkorbtauglichen Bildern zu zweckentfremden.

Nicht gut gepennt, heute??
 
... wow! Das gefällt mir: meint ein Mod mit einer 1Ds3 und einem EF 600/4.
Ich weiß nicht was meine Tätigkeit als Moderator geschweige denn meine Ausrüstung mit dem Schutz der Natur zu tun haben.

Du hast recht, muss man nicht. wenn du hier schon auf Öki machen willst, merke ich hier an, dass ich vermute, dass für die Produktion von einem 600/4 mehr Biber-Lebensraum zerstört wird, als ich je abfotografieren könnte..
Du rechtfertigst also deinen Umgang mit der Natur durch den Herstellungsprozess meiner Ausrüstung? Interessant.

Natürlich werde ich es ab sofort unterlassen von den Bibern Bilder zu machen und den Forum-Server-Space mit meinen papierkorbtauglichen Bildern zu zweckentfremden.
Ich habe nie geschrieben, das du keine Bilder mehr machen geschweige denn einstellen sollst. Wenn du dir beim nächsten mal ein Tarnzelt aufbaust und die Bilder vom Stativ machst, werden sicher deutlich bessere Bilder entstehen als die gezeigten. Zudem störst du die Biber dadurch deutlich weniger. 2 Fliegen mit einer Klappe sozusagen.

Bei den gezeigten Bilder hast du, in meinen Augen, um jeden Preis ein Foto machen wollen, trotz der schlechten Lichtverhältnisse. Und da schreibe ich nunmal meine Meinung zu.

Nicht gut gepennt, heute??
Ganz im Gegenteil. Ich habe sehr gut geschlafen. Weiß auch nicht was meine Nacht mit deinen Bilder zu tun hat.
 
Keine Sorge,
ich verfüge über einen gesunden Sinn für Naturschutz. Hätte ich das Gefühl gehabt, die Biber zu stören, hätt ichs lassen.
Zumindest geil ich mich nicht an den eingesperrten Tieren in Tierparks uns Zoos auf. Das finde ich nämlich sehr grenzwertig. Da spricht man dann aber von "OOOHHH, der Tiger ist aber gut geworden. Aber irgendwie schaut er demotiviert drein... " Und der Eisbär erst, sieht aus, als wär ihm heiß. Liegt aber vermutlich nur an der Sommer-Mittagssonne..." Da(!) könnt ich kotzen.
Das aber nur meine Meinung.

Deine Tipps könnten in deiner ersten Antwort gekommen sein, dann wärs anders rübergekommen. Dass dir meine Bilder nicht gefallen, hast ja zum Ausdruck gebracht. Ich hab das erste mal in meinem bescheidenen Leben einen Biber gesehn. Da hab ich halt meine Cam mit gehabt. Hättest du wohl auch.
Schade, dass diese Bilder wohl eher "belästigen" als gefallen.


MfG und nix für ungut, Christoph.
 
Da hast du mir eines vorraus, du hast einen Biber schon Wildlife gesehen, ich nicht. Aber auch wenn ich die Kamera dabei gehabt hätte, ich wäre nicht so nah an die Tiere rangegangen. Wenn die Biber dort ihr Nest (heißt es bei denen so?) haben, dann sind sie ein paar Tage später auch noch dort und man kann gezielt gute Fotos machen.

Ich hoffe das wir hier noch weiter Biber Bilder von dir sehen. Dann auch welche die deutlich besser sind.
 
Der Zugang zum Nest ist unter der Wasserlinie in die Böschung eingegraben. Das konnte ich nicht sehen. Die Jungen hab ich auch noch nicht gesehen. Ich verfüge lediglich über einen Kontakt, der mir heute Nacht die Existenz von Jungen bestätigt hat. Der Schauplatz befindet sich bei ihm im Garten, sozusagen. Ich hoffe auch, dass ich noch mehr und bessere Bilder machen kann.
Mfg, Christoph.
 
Hallo!

Erstmal zu den Bildern selbst:
Ich finde es beeindruckend, diese Nähe zu sehen. Allerdings finde ich es schon etwas ZU nah. Sprich, ich hätte gern mehr die natürliche Umgebung der Tiere drauf gehabt. Denn so nah, wie man es sieht, liegt auch der Gedanke des Zoos nahe - sofern Du nicht dazugesagt hättest, dass es in freier Natur ist. (Das ist ja das Schlimme, man erwartet immer, dass die Bilder 5 Stunden durch Photoshop gezogen wurden und sowieso nicht in freier Natur entstanden sind - somit ist man doch kaum noch beeindruckt von irgendwelchen Bildern... Ich musste mir mittlerweile von "Out-Of-Cam"-Bildern anhören, wie toll ich die ja bearbeitet hätte und wie viel Zeit ich für die Bearbeitung investiert hab :mad:)

Ansonsten ist mir der Weißabgleich zu kühl und wie bereits von Dir gesagt, haben die Tiere etwas verwackelt.

Nun zu chickenhead's Einschätzung bzgl. Eingriff in die Natur:
Da stimme ich vollkommen zu, von vorn bis hinten.
Allerdings empfinde ich es sehr schwierig, eben so rational zu denken, wenn man durch die Natur streift und dann das Tier sieht, was man sich schon seit langem erhofft hat zu sehen oder gar zu fotografieren. Da setzt sicher gern mal der Verstand aus.
Zum Einen ist man dann selber von den Bildern begeistert und zum anderen ist man sich gar nicht bewusst, ob und wann man die Tiere stört. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es viel hilft, wenn man mal kurz eine Sekunde innehält, überlegt und die Situation besser einschätzt. Entweder kann man die Situation wie hier später reproduzieren und sich genau drauf vorbereiten. Oder man nutzt die paar Momente, um die Aufnahmen genauer zu planen. Da kommt gern was besseres raus, als wenn man erstmal einfach zittrig und aufgeregt draufhält und vielleicht gerade dadurch das Tier zur Flucht treibt.
Und wenn die Bilder entstanden sind, hilft es mir oft, sie nicht gleich nach der Tour zu sichten und toll zu bearbeiten. Lieber lasse ich sie jetzt erstmal einen Tag ruhen und schaue dann mit "unbeeinflussten" Augen vom Vortag drauf. Dann schätze ich die Qualität auch viel sachlicher ein, die Bearbeitung ist mehr bildbezogen und nicht durch den frischen Motiveindruck in Natura beeinflusst und ich zeige dann nicht jeden Schnappschuss in der Öffentlichkeit.

So krass, dass man die Bilder in den Papierkorb geschmissen hätte, wenn sie die eigenen gewesen wären, denke ich nicht. Ich fände das schon ziemlich bedenklich, wenn nur Bilder bei mir überleben dürfen, wenn sie in einer Galerie gezeigt werden dürften. Viele dienen der Erinnerung und die zählt für mich persönlich viel. Da dürfen die Bilder auch gern mal nicht auf den Pixel scharf oder auch richtig verwackelt oder im Rauschen versunken sein. Eine schöne Erinnerung steht da trotzdem drüber. Aber vielleicht hat chickenhead das ja auch nicht ganz so ernst gemeint. Klar, zeigen würde ich meine reinen Erinnerungsfotos auch nicht - aber in den "Müll" wandern sie noch lange nicht deswegen.

Wenn in Natura abzusehen ist, dass die Bilder wirklich nicht schön würden: Dann verzichte ich mittlerweile gern auf Bilder und konzentriere mich voll und ganz auf die Beobachtung. Das ist nämlich auch viel schöner, als wenn man die Szene nur durch den kleinen Sucher betrachtet und sich über verwackelte Bilder ärgert.
Dazu muss man aber glaube erstmal genug Erfahrung in der Natur sammeln, dass man bei der Entdeckung toller Tiere die Nerven behält und nicht ausflippt.

Ansonsten stimme ich chickenhead wie gesagt voll zu. Und ich empfinde die Reaktion von Plany darauf sehr unangemessen und sie zeigt nur Deine Unerfahrenheit. Schätze in ein paar Tagen die Situation nochmal mit klarem Kopf ein. Wenn Du dann nicht ein bisschen anders denkst, läuft was falsch.
Deine Argumente sind übrigens ein Witz. chickenhead stört mit 600mm (+Telekonverter evtl.) bestimmt weniger die Tiere, als Du mit 200mm, wo Du ihnen ganz nah auf den Pelz rückst und er 20 Meter entfernt versteckt im Gebüsch hockt.
Was hat denn ein Objektiv mit der Abholzung der Natur zu tun? Bzw. warum ist Dein Objektiv da besser als seins? (insbesondere wenn ich mir Deine Signatur anschaue, wo Du mit EX und L protzt...)
Du greifst hier möglicherweise unmittelbar in die Natur ein. Du hast viel größeren Einfluss an dieser Stelle die Natur zu bewahren, als irgendwie die Kameraherstellung zu boykottieren :rolleyes:.


Aber naja. Ich hoffe, Du steigst da in den nächsten Tagen selbst dahinter.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war halt nur (und bis noch immer) sehr stolz auf die Biber-Bilder.
Ich bin Anfänger und hab Gefallen an der Natur gefunden. Ich habe beim Beobachten eines v.A. bedrohten Tieres in der Abenddämmerung glücklicherweise(!) ein paar Bilder machen können und wollte sie euch zeigen. Biber scheint es hier nämlich nicht oft zu geben. Meistens Nutrias, die wohl noch häufiger auftreten.
Ich kann natürlich auch Bilder von Blaumeisen zeigen, die wären schärfer.

Dass meine 1400€-Linse besser ist als das EF600 von chickenhead, habe ich nie behauptet. Ich dachate auch nicht, dass ich so nah ran komme. Ich ließ mich aber positiv überaschen, als das Tier auf mich zu spazierte. Die Flucht ergreifen tu ich da natürlich nicht.

Ich bin mir dessen schon bewusst, dass die Bilder technisch und gestalterisch unterste Schublade sind. Hab die Einsteiger-SRL jetzt erstseit Oktober vorigen Jahres. Ich hoffe, ihr entschuldigt.

Mit freundlichen Grüßen, christoph.
 
@Fotogravieh: Danke du sprichst mir aus der Seele! :angel:
Vollkommene Zustimmung! :top::top:

Im übrigen finde ich die Bilder gar nicht so schlecht und es ist auch klar dass man sich darüber freut.
Die Reaktion des TO finde ich allerdings ziemlich unpassend. (Edit: mit deinem letzten Beitrag hast du das ziemlich relativiert)
Wenn jemand seine Meinung sagt solltest du damit leben können und die Technikdebatte hat doch nichts damit zu tun, wie ihm die Bilder gefallen.
 
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