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Vergleich Tamron 18-200 mit Canon 70-200 L USM 2.8

oakley-40D

Themenersteller
Hallo Leute,
ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe eine Canon eos 40D und seid neuerem ein 70-200 2,8 ohne IS. Nun hat sich mein Vater das Tamron 18-200 gekauft, da musste ich natürlich mal einen direkten Vergleich machen. Nun bin ich selbst ein bischen erschrocken da mit das Tamron schärfer vorkam kann doch nicht sein oder mache ich was falsch? Rechts das Canon Links Tamron beide in Raw alles auf 0.

Exifs im Manuel Modus
1/640s
F9
iso 250
200mm
 
Danke für deine Antwort Steffen. Einen Frontfokus habe ich bei meinen sonstigen Bildern eigentlich noch nicht feststellen können.
 
Gleiche Blende? Das Canon zeigt jedenfalls definitiv nicht, was das Canon eigentlich koennte... irgendwas laeuft da falsch - entweder ein Bedienungsfehler, oder das Objektiv hat einen Fehler (z.B. einen Frontfokus, wie schon angemerkt).
 
Ja alle beide mit genau den gleichen Einstellungen im M modus gemacht auch alles mehrmals gemacht leider immer wieder das gleiche Ergebnis.:(
 
Ich glaube ich habe den Fehler gefunden :) Es lag am UV Filter habe das 70-200 nochmal ohne getestet, Unterschied wie tag und Nacht! worann liegt das?
 
Hallo,

gleich vorweg ich kann dir nicht GENAU sagen woran es liegt das der UV Filter die Bilder verschlechtert.

Fakt ist aber das der UV Filter ein Relikt aus vergangenen Tagen ist als der Film noch einen Filter hatte. Der Sensor ist schon durch einen Filter geschützt.
Und noch was egal wo das Licht durch muss, es wird immer weniger sein was vorher ankam, sprich du hast IMMER Verluste.

Das Frontelement eines Objektives ist schon sehr massiv und kann einiges ab. Es muss nicht geschützt werden. Und selbst wenn da Kratzer drin sind, man wird sie einfach nicht sehen, sie im so genannten Sog verschwinden.
 
Anscheint schon hier nochmal der gleiche Test wie zuerst nur hier ohne UV Filter
Links Tamron Rechts Canon

das sieht schon eher nach einem L aus ;) ansonsten hätte man dich (zurecht) als nächstes zum fachhändler geschickt. aber super, jetzt haben wir einen thread (mehr) auf den wir verweisen können wenn jemand nach dem sinn oder unsinn von uv-filtern fragt ;):top:
 
gleich vorweg ich kann dir nicht GENAU sagen woran es liegt das der UV Filter die Bilder verschlechtert.

In diesem Fall hauptsächlich durch schlechte Planheit, also unebene Oberfläche. Dadurch überlagern sich in der Scheibe konvexe und konkave Bereiche, quasi ein Sammelsurium aus Nah- und "Fern"-Linsen, was eine Unschärfe zur Folge hat.

Die Wirkung man grob vergleichen mit dem Softar-Weichzeichner, der einige kleine Linsen aufgeprägt hat und ein scharfes mit einem unscharfen Bild überlagert.

Bei langer Brennweite wirkt sich so etwas aufgrund der Schärfentiefe stärker aus als bei kurzer.
 
Es war ein Hama Filter ausm Media Markt für 20€ dachte ja da kann man nicht viel falsch machen... Ja also die ca's sind bei dem Tamron sehr deutlich zu sehen ist ja auch immerhin nen preisunterschied von über 1000 euro!
 
Fakt ist aber das der UV Filter ein Relikt aus vergangenen Tagen ist als der Film noch einen Filter hatte.

Der Film hatte eben keinen Filter - weshalb man im Hochgebirge und an der See für mehr Brillianz und Farbreinheit den UV-Anteil vorab weggefiltert hat, damit der in diesem Bereich noch teilempfindliche Film keine übermäßige Verblauungstendenz entwickelte. ;)

Für den sehr empfindlichen Diafilm gab es die sogenannten Skylight-Filter, die auch dem Verblauen durch ihre etwas wärmere Abstimmung entgegenwirken sollten.

Der korrekte Begriff lautet übrigens UV-Sperrfilter.

LG Steffen
 
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