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Filter Hardwarefilter - Möglichkeiten und Grenzen der Technik (Facharbeit)

maizy

Themenersteller
Moin ihr Lieben,

ich habe im Rahmen meines Besuches der Fachoberschule für Gestaltung eine Facharbeit mit oben genannten Thema geschrieben.
Da die Bewertung jetzt durch ist, möchte ich sie, für die die das Thema interessiert, zum Durchlesen zur Verfügung stellen:

http://s14.directupload.net/file/d/3340/kse95zxu_pdf.htm

Hier mal nur das Inhaltsverzeichnis, damit ihr wisst, was so drin steht:

1 Einleitung
2 Geschichtliches zur Verwendung von Hardwarefiltern

Filterarten
3.1 Polfilter
3.1.1 physikalische Wirkungsweise
3.1.2 Anwendungsbereiche
3.1.3 Problembehandlung
3.1.4 farbige Polarizer als Spezialform des Polfilters

3.2 Graufilter
3.2.1 Arten und Wirkungsweise
3.2.2 Anwendungsbereiche
3.2.3 Problembehandlung

3.3 Verlauffilter
3.3.1 Arten und Wirkungsweise
3.3.2Anwendungsbereiche
3.2.3 Problembehandlung

3.4 Sonstige Filter

4 Landschaftsfotografie unter Verwendung von Hardwarefiltern oder Bildverfeinerung mittels EBV – ein Vergleich

5 Das fertige Bild mit nach Hause nehmen – Eine persönliche
Einschätzung zum Fotografieren mit Unterstützung von Hardwarefiltern

6 Verzeichnis verwendeter Fachbegriffe
7 Selbstständigkeitserklärung

8 Anhang
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke, gerne.

Ist halt alles schön zusammengefasst inkl. Bildbeispiele.
 
und für die Fachoberschule hats scheinbar gereicht. :rolleyes:

Erschreckend.
Ich dachte bisher eben, dass so eine Arbeit den Anspruch hat, wenigstens die einfachsten Regeln wissenschaftlichen Schreibens zu befolgen (und damit zu lernen). Gut, ist dann die Schuld des Lehrers, wie soll man es sonst wissen...
 
Schöne Arbeit :top:

Die tiefe deiner Arbeit finde ich für die FOS mit deinem gewähltem Zweig vollkommen ausreichend.
Wer sich darüber beschwert, sollte sich bitte erst mal über die Anforderungen informieren.
Ich meine, man fängt beim Thema Integration in Mathe auch nicht mit höheren Dimensionen (R3 und höher) an. :ugly:
Wenn ihn das Theme interessiert, ist doch schön.

Was den "deutschen" Aspekt angeht....Ich finde es OK. Solch eine Facharbeit schreibt man zudem sicherlich nicht, wenn man sich an Goethe "aufgeilen" kann :ugly:
Das einzige was man sich als Schüler evtl. gewünscht hätte, wäre eine bildliche Beschreibung der Polfiltertechnik. Zirkuläre Polfilter lassen sich da recht schön auf ein sehr feine Gitter runterbrechen.

Die genaue Funktionsweise würde ich frühestens nach einem Studiensemester vorraussetzen.


Schöner Beitrag, der im Forum besonders Einsteigern eine große Hilfe sein wird.

Sollte man anpinnen :)

mfg

black-sunray
 
Der Artikel kratzt gerade mal an der Oberfläche; einige Beobachtungen sind schlicht falsch, wie die zum zu erwartenden Magentastich bei Graufiltern bestimmter Dichte .

15 Minuten in Google statt 10 hätten vielleicht mehr gebracht, aber offensichtlich hatte der Autor von vornherein kaum Erfahrung mit Fotografie .

Bei den heute zur Verfügung stehenden Internet Resourcen sollte ein anständiger Artikel sogar für einen Fachfremden wie den OP möglich sein, bei immer noch geringem Zeitaufwand .
 
einige Beobachtungen sind schlicht falsch, wie die zum zu erwartenden Magentastich bei Graufiltern bestimmter Dichte .

Nö. Kannst gerne hier vorbei kommen, dann zeig ich dir das. :rolleyes:

offensichtlich hatte der Autor von vornherein kaum Erfahrung mit Fotografie.

Auch falsch. Ich fotografiere schon paar Jährchen.


Im Endeffekt muss ich mich hier auch eigentlich garnicht rechtfertigen. Ich denke die Arbeit ist vielen hilfreich, die in die Filterfotografie einsteigen möchten und mein Gimmick an diejenigen. Jedenfalls freut es mich, wenn ich vielleicht bei manchen den Filternebel im Kopf ein bischen lüften konnte.
 
maizy,
ich finde es lobenswert, dass Du Deine Arbeit ins Netz gestellt hast und damit Anfängern eine Hilfestellung leistet. Gerade Anfänger brauchen praxisbezogene Tipps und keine wissenschaftliche Diskussion. Inhaltliche Fragen zu Deiner Facharbeit sollten sachlich diskutiert werden, die Polemik in einzelnen Beiträgen ist m.E. völlig unangebracht.
@ franzel: Eine nur kurze, orientierende Suche in Google ergab nicht unerwartet, dass manche Graufilter einen "Rotstich" verursachen können, vergleiche z.B. http://www.fotocommunity.de/forum/d-slr-fortgeschritten/rotstich-bei-nd-filter und https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=912451&page=2.
Insofern ist es wichtig, dass in der Facharbeit darauf hingewiesen wurde.
 
@Jimmi: Natürlich stimmt es, dass diese Arbeit keinen wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht wird, doch woher soll das auch kommen? In der Schule lernt man das jedenfalls nicht. Auch liegt dort der Fokus noch auf Aspekten wie dem strukturierten Arbeiten und der korrekten Recherche der Inhalte. Da kann man schon froh sein wenn die Quellen zumindest angegeben wurden (über die Form macht man sich dann später einmal Gedanken).
Auch der Satzbau und generelle Stil der Arbeit muss für heutige Verhältnisse schon fast lobend erwähnt werden. Immerhin sind es verständliche Sätze ohne grobe Rechtschreibfehler. Sozusagen besser wie der heutige Standart. ;)

Auch denkt man sich immer, dass man selbst in jungen Jahren geschrieben hat wie zum jetzigen Zeitpunkt. Liest man sich jedoch die eigenen Aufsätze aus der Schulzeit durch kommt einem doch das ein oder andere Mal das Grauen.:D

@maizy: Nimm die Kritik nicht so ernst. Versuche einfach bei deiner nächsten Arbeit wieder eine neue Stufe auf der Qualitätsleiter zu erklimmen, dann wird das bis zum Studium schon was. :)
 
der thread ist der knaller:lol:

wer in einem fotografie-forum nach korrekt wissenschaftlich heraus gearbeiteten schriften sucht, ist meines erachtens fehl am platz.
die nötigen informationen sind vorhanden und nicht jeder ist rhetorisch veranlagt.
 
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