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K-5 mit WAS für Rucksackreise?

Haggis

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich überlege mir zum Sommerurlaub auf Island eine DSLR zu kaufen. Das wird eine Reise mit leichtem Gepäck, aber natürlich soll die Kamera auch für zukünftige Reisen in andere Gebiete und für den Alltagsgebrauch gut sein.
Aus irgendwelchen, mir selbst nicht näher bekannten Gründen - wahrscheinlich weil ich von ihrem Preis-Leistungsverhältnis absolut überzeugt bin und auch sonst nur bestes über sie gelesen habe - will ich eine K-5. Ich hatte die Kamera aber noch nicht in der Hand, weil es sie in der Umgebung nicht zum begrabbeln gibt (wobei ich jetzt für einige Tage in München bin, da müsste sie doch sicher jemand haben?) und ich habe auch keine Erfahrung mit weiteren Objektiven. Alles, was ich weiß, hab ich mir inzwischen ziemlich intensiv über Forenberichte und Testberichte angelesen. Das heißt ich habe im Prinzip keine Ahnung, denn mir fehlt die gesamte Erfahrung mit der Kamera und ihren Objektiven.

Die Überlegung ist, derzeit die K-5 mit dem 18-55 WR Kit für ca. 720 Euro zu kaufen, oder mit dem 18-135 WR Kit für ca. 1000 Euro (tagesaktuelle Preise mit Cashback schon einberechnet).

Ich habe genug über die Schwächen des 18-135 gelesen, trotzdem soll es DAS Reiseobjektiv schlechthin sein und alle, die es haben, schwärmen davon. Ich bin aber etwas unsicher, ob es die 280 Euro Mehrpreis zum 18-55 wirklich wert ist. Sollte ich mir stattdessen für die 280 Euro lieber eine Festbrennweite kaufen, oder ein anderes objektiv? Klar bräuchte ich auch irgendwann ein Tele, wobei mir da wiederum die 135 wohl völlig reichen würden. Aber, nehmen wir mal an dass die Leistung des 18-135 bis 55mm der des 18-55 entspricht, dann würde ich nur für die verbleibenden 55-135mm die 280 Euro zahlen. Hm. Lohnt sich das wirklich?

Besten Dank schonmal,
Haggis
 
Für Island finde ich vor allem Polfilter, Graufilter und HiTec-Grauverlaufsfilter wichtig. Dazu müsste man aber wissen wo dein maximales Budget liegt.

Zur Objektivfrage: Entweder das 18-135er (auch wenn ich es nicht kenne) oder falls es günstiger ist und deshalb dein Budget schont ein Doppelzoomkit...
 
Ich würde das 18-135 nehmen, unterwegs macht sich ein Objektivwechsel oft schlecht und der kleine Qualitätsverlust, den du vielleicht hast wird durch das Mehr an Flexibilität locker wieder ausgeglichen.
 
Wenn Du nur mit einem Objektiv verreisen möchtest, ist das 18-135 sicher eine gute Wahl.
Vielleicht noch zusätzlich eine kleine Festbrennweite, wie das DA 2.8/40mm (Pancake) oder das DA 2.4/35mm (preisgünstig), die gute Qualität haben.
Beide leicht, klein -> rucksackkompatibel.
Den Tip mit den Filtern würde ich vertiefen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Kit mit dem 18-55 und dem 50-200 kostet quasi genau soviel wie das Kit mit dem 18-135 (um genau zu sein, 40 Euro weniger). Ich würde da soweit klar das 18-135 wählen, da mir bei quasi gleichem Preis der Vorteil der Flexibilität eines fehlenden Objektivwechsels gegenüber Vorteilen der zusätzlichen Brennweite überwiegt.

Maximales Budget gibt es in dem Sinne nicht, mir ist das Preis-Leistungsverhältnis wichtig. Wobei ich halt schon etwas Bauchschmerzen habe, wenn das gesamte Paket des 18-135er mehr als 30% teurer ist als das Paket mit dem 18-55... Ich bräuchte zusätzlich auch noch Speicherkarten, vielleicht eine Tasche, vielleicht Polfilter (kenne mich da überhaupt nicht aus was die bringen etc.), vielleicht ein Stativ, etc. Wobei das möglicherweise auch noch einige Wochen Zeit hat bis ich die Kamera besser kennen würde.

Zentral bleibt die Frage, 18-55 oder 18-135, bei 720 Euro gegenüber 1000 Euro. Das kann ich einfach schlecht einschätzen.
 
Ja, das 18-135 gilt gemeinhin als etwas zu teuer.
Im Kit ist es billiger, als "solo".

Trotzdem würde ich es an Deiner Stelle nehmen.
Als Anfänger (hoffe, Dir nicht zu nahe zu treten) hast Du damit auch die Möglichkeit herauszufinden, welche Brennweiten Dir liegen und gerade auf einer Reise hast Du ebenso mehr Möglichkeiten. Allzuoft kommt man ja nicht nach Island.
Sollte es Dir später nicht mehr gefallen, wirst Du es vermutl. ohne grossen Verlust in der Hardwarebörse verkaufen können.

Muss dazu sagen, dass ich kein Freund von diesen Kit-Objektiven bin.
Da würde ich lieber ein Tamron 2.8/17-50 oder Ähnliches von Sigma vorschlagen.

Stimmt, mit dem ganzen Zubehör kommt immer Einiges zusammen.
Zweit-/Drittakku nicht zu vergessen -
Drittanbieter beim "Versand mit dem Flussnamen" sind wesentlich günstiger und genauso gut.
Mit den Filtern würde ich mich mit dem Tippgeber per PN unterhalten,
es geht sicher auch ohne oder auf einen od. zwei reduziert und die Handhabung will auch gekonnt sein.
Stativ brauchst Du nur, wenn Du im Dunkeln fotografieren möchtest.
(Das sehen Manche sicherlich anders...)

Explizit also:
für die Reise wäre es mir den Mehrpreis wert.
Und, wenn möglich, eine kleine Festbrennweite, wie erwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Kit mit dem 18-55 und dem 50-200 kostet quasi genau soviel wie das Kit mit dem 18-135 (um genau zu sein, 40 Euro weniger). Ich würde da soweit klar das 18-135 wählen, da mir bei quasi gleichem Preis der Vorteil der Flexibilität eines fehlenden Objektivwechsels gegenüber Vorteilen der zusätzlichen Brennweite überwiegt.

Maximales Budget gibt es in dem Sinne nicht, mir ist das Preis-Leistungsverhältnis wichtig. Wobei ich halt schon etwas Bauchschmerzen habe, wenn das gesamte Paket des 18-135er mehr als 30% teurer ist als das Paket mit dem 18-55... Ich bräuchte zusätzlich auch noch Speicherkarten, vielleicht eine Tasche, vielleicht Polfilter (kenne mich da überhaupt nicht aus was die bringen etc.), vielleicht ein Stativ, etc. Wobei das möglicherweise auch noch einige Wochen Zeit hat bis ich die Kamera besser kennen würde.

Zentral bleibt die Frage, 18-55 oder 18-135, bei 720 Euro gegenüber 1000 Euro. Das kann ich einfach schlecht einschätzen.

Eine DSLR kaufe ich mir doch, weil ich da das Objektiv wechseln kann ;)

Meine Reisekombi ist K-5, DA 18-55 WR oder Tamron 28-75/2.8 (meist das Tamron) sowie DA-L 55-300, Metz-Blitz, und alles in einer kleinen Schultertasche. Das DA-L 55-300 kostet ca. 160 Euro neu und ist - wie etwa 98% aller verfügbaren Objektive auf dem Markt - nicht wasserdicht.

Gruß
Eriol
 
Ich würde das 18-135 nehmen, unterwegs macht sich ein Objektivwechsel oft schlecht und der kleine Qualitätsverlust, den du vielleicht hast wird durch das Mehr an Flexibilität locker wieder ausgeglichen.

Zustimm...(y)
Kauf die K-5 + DA 18-135 WR im Kit, billiger bekommst Du
das DA 18-135 WR nicht.
Ich hatte mir fälschlicherweise das K-5 + DA 18-55 WR Kit
gekauft, und musste später das DA 18-135 WR leider teuer hinzukaufen.....

LG
.......
 
Meine Reisekombination ist die K-5 mit dem 18-135, dem DA15 und dem F50/1.7. Leicht, abgedichtet und mit Option auf Weitwinkel und Lichtstark, d.h. Freistellung (y) Gerade wenn du nach Island möchtest halte ich eine komplett abgedichtete Variante für nicht verkehrt..
 
Bin gerade vom 18-55 WR auf das 18-135 WR umgestiegen, und bin von dem "Reisezoom" begeistert.
Im Zentrum das mit Abstand schärfste Zoom-Objektiv das ich je hatte, abgeblendet auch am Rand richtig gut.
Nur am langen Ende bringt abblenden nicht wirklich was.

Gerade im Bereich bis 70 mm ist es ab 5,6 absolut randscharf, und in der Bildmitte auf FB-Niveau.

Die am langen Ende deutlichen CAs lassen sich gut per EBV nachbearbeiten.

Bin aktuell dabei, das 18-135 mit meinem Tamron 18-250 am langen Ende zu vergleichen. Durch die auch bei 135 sehr gute Bildmitte gibt es ordentlich Reserven zum Croppen, nach meinen ersten Eindrücken lassen sich da einige mm Tele im Vergleich zum 18-250 rausholen, so dass der "Tele-Verlust" relativ gering ist.
 
Gerade wenn du nach Island möchtest halte ich eine komplett abgedichtete Variante für nicht verkehrt..

... insbesondere eine die dir auch im Islandtief noch die Gelegenheit bietet, etwas entferntere Motive aufzunehmen, ohne die Optik bei Niederschlag zu wechseln.

Ich besitze das 18-135mm nicht (meine Variante ist das kleine Kit ergänzt durch das DA*50-135 - aber das ist eine andere Preislage), konnte es jedoch schon direkt nach Erscheinen kurz ausprobieren. Die vielfach beschriebene Randunschärfe ist mir dabei erstmal gar nicht aufgefallen. Vielmehr begeisterte mich die Qualität, die ein 100% Crop aus dem Bereich zwischen Mitte und Rand aufwies. Nach allem was ich gelesen habe, lässt die Schärfe erst nahe am Rand auffällig nach, ein Bereich, der bei vielen Fotos keine wesentliche Rolle spielt. Ähnliches kenne ich von meinem Sigma EX 30mm 1.4 (selbst bei Abblenden auf 4.0) und trotzdem ist das eine hochgelobte Linse.

MuMn ist das 18-135 gerade für solch einen Urlaub, wie du ihn planst die optimale Optik und auch ihren Preis wert (Preis im Kit).
 
Hey, ist ja witzig.
bin Anfang bis Mitte August in Island und meine Ausrüstung ist bei diesem unfassbar mystischen und vielseitigem Land "leider" auch vielseitig :)

deswegen werde ich dir jetzt keine Hilfe sein, aber...
meinem Fotoverhalten nach, reichen mir die 135mm für Reisen zu 95% aus. Ich würde aber niemals nur mit 55mm los ziehen. Denk an die Papageientaucher auf den Klippen, da wäre ich über jeden gewonnenen Meter Abstand glücklich.
dazu würde ich mir vielleicht noch ein leichtes 70-300 Tamron für 130€ kaufen... Preis-Leistungs-Knaller. Dann hättest du den Tele-Bereich mehr als abgedeckt.
Ich finde, damit lässt sich Island wirklich super einfangen. Ich bin gerade selber am überlegen, ob ich nicht doch etwas zu viel mit mir trage :rolleyes:
;)

viel Spaß in Island, vielleicht sieht man sich. Halte einfach nach einem glücklichen K-5 Besitzer ausschau. ;)
 
Das DA 18-135 WR hat ein paar nicht so offensichtliche Features, die es begehrenswert machen. Neben dem hervorragenden Motor z. B. die abgerundeten Blendenlamellen.
Es ist technisch ganz einfach auf der Höhe der Zeit und damit recht teuer - im Kit lohnt es sich!! (y)

Dazu dann ein DA 35 2.4 oder A 50 1.4 und du bist topp ausgestattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen. Wunderbar & vielen Dank, dann habt ihr mir schonmal mit Euren Einschätzungen viel geholfen. Und Samstag kann ich dann selbst beides in die Hand nehmen (thx @Zuseher, da werde ich dann hingehen).

Ich nehme an, dass es das 18-135 werden wird. Vielleicht mache ich es irgendwann ähnlich wie Sinister und ergänze etwas mit Festbrennweiten. Und Polfiltern (danke für die Nachricht, Till.b) Eigentlich gefällt mir das ganz gut: Mit dem 18-135 würde ich mir gleich ein ausreichend gutes Standardzoom sichern und hätte damit den Bedarf an Zoomobjektiven gedeckt. Alles weitere könnte ich dann, wenn ich später genau weiß was ich will, über Festbrennweiten regeln.

@lam-power, genau dann bin ich auch da. also solltest du jemandem begegnen, der die k-5 falschrum hält - vielleicht bin ich das ;) aber mal im Ernst, wenn das Tamron eine gute Alternative wäre, könnte man es sich überlegen. Allerdings schleppe ich dann wieder zwei Objektive mit mir rum (das Tamron wiegt etwas mehr als das 18-135, das heißt ca. 250g Mehrgewicht... Hm, wäre eigentlich okay). Aber gut, wieder Objektivwechsel, kein WR.. hm.. ich glaube, mit nem 18-135 als Immerdrauf wäre ich glücklicher..
 
Hallo Haggis!
Da du beim Kitobjektiv scheinbar schon für das 18-135 entschieden hast, nur ein paar Tipps und Meinungen zum restlichen Zubehör.

- weitere Objektive: Ich würde dir fast empfehlen, damit noch ein wenig zu warten, bis du die Kamera etwas kennengelernt hast und dich mit der ambitionierten Fotografie angefreundet hast. Das 18-135 deckt einen weiten Brennweitenbereich ab, der für die meisten Situationen ausreichend ist. Festbrennweiten sind zwar super (ich verwende sie mehr als Zooms), aber man braucht schon einige Zeit, um sich daran zu gewöhnen (war jedenfalls bei mir so). Durch die guten High-ISO-Fähigkeiten der K-5 kann man auch gut bei nicht optimalem Licht fotografieren, wenn man auch keine hohe Lichtstärke hat. Wenns richtig dämmrig wird, dann ist freihand sowieso fast nicht mehr möglich. Eher empfehlen würde ich dir ein Superweitwinkel (z. B. Sigma 10-20, Sigma 8-16, Tamron 10-24, Pentax 12-24), was für besondere Landschaftsaufnahmen, aber auch bei anderen Gelegenheiten gute Dienste leisten kann. Wenn du glaubst mehr Tele als 135 mm zu benötigen (was bei Tierfotografie sicher der Fall sein wird), dann wäre ein 70-300 von Sigma oder Tamron sicher eine günstige und recht gute Lösung. Etwas kleiner und qualitativ wohl nicht schlechter wäre das Pentax DA 55-300 (oder das günstigere DA-L). Eine gute Möglichkeit, ein Objektiv zu kaufen, von dem man noch nicht genau weiß, ob man damit glücklich werden wird, wäre der Gebrauchtkauf: Bei Nichtgefallen kannst du es mit wenig Wertverlust wieder verkaufen.

- Stativ: Ein gutes Stativ ist groß und schwer. Für eine Rucksackreise kann ich so was nicht empfehlen. Ein Ministativ, wie das Hama, das ich mir um ca. 3 Euro inkl. Versand gekauft habe, funktioniert nur mit kleinen, leichten Objektiven (also Festbrennweiten). Bei schwereren Zooms klappt es nicht mehr (bzw. klappt es um :lol:). Empfehlenswert wäre ein Stativ, wenn du Bilder mit längeren Belichtungszeiten machen willst, was v. a. bei zwei Gelegenheiten der Fall sein wird: Wenig Licht (also Abenddämmerung, Nacht usw., bei Außenaufnahmen wo auch der Blitz nicht hilft) oder man will die Bewegung verschwimmen lassen (z. B. bei Wasser - Wasserfälle, Flüsse, Gesyre...)

- Polfilter: Auf jeden Fall empfehlenswert, aber ich würd mich auf einen Polfilter für das 18-135 beschränken, den brauchst du am ehesten.

- Graufilter: Sehr hilfreich, wenn man z. B. bei Tageslicht einen Wasserfall weichzeichnen will... dafür braucht man dann natürlich wieder ein Stativ. Andererseits kann er auch dann helfen, wenn zu starkes Sonnenlicht herrscht und man bei offener Blende sonst überbelichten würde

- Grauverlaufsfilter: Ebenfalls hilfreich in gewissen Situationen mit hohem Kontrast z. B. zwischen Himmel und Erde, aber wie bei den anderen Filtern braucht es auch hier ziemlich Übung, um sie richtig einzusetzen.

- Zweitbatterie: Unbedingt empfehlenswert, bisher habe ich mit den "Nachbauten" um wenige Euro keine schlechten Erfahrungen gemacht.

- Speicherkarte: Am besten eine große, schnelle
 
Hallo Takum,

vielen Dank für die ganzen Informationen.

Ich werde jetzt in der Tat etwas abwarten und dann hoffentlich besser abschätzen können, wo Investitionsbedarf besteht. In jedem Falle sind die Tipps aber sehr hilfreich, danke!

Bezüglich des Stativs habe ich mir aus dem Pentax-in-Afrika-Bericht das Gorillapod Zoom vorgestellt. Ich hoffe das würde ausreichen, auch wenn bis dahin sicherlich noch einige Zeit vergeht..

Sollte ich die K-5 wirklich kaufen, (wovon ich eigentlich ausgehe, es sei denn ich habe morgen beim begrabbeln doch kein so gutes Gefühl) werde ich den Thread hier nochmals ausgraben. Das "mit WAS" muss sich ja glücklicherweise nicht nur auf Objektive beziehen ;)
 
.......
- Speicherkarte: Am besten eine große, schnelle

KEINen Glaubenskrieg, bitte. Ich kann nur mehrere sehr gute, schnelle kleinere
2 oder besser 4 GB-Karten empfehlen. Da gehen eigentlich ordentlich Bilder drauf und man nimmt jeden Tag eine neue Karte. Aber bitte nicht den ganzen Urlaub auf eine 32...64 GB ( oder so) Karte knallen und die geht dann verloren.

Nur so meine unbescheidene Meinung!

Grüße Island von mir!
Stefan
 
@digidi: deine empfehlung hat was für sich - so habe ich das noch nie gesehen... Wenns um Datensicherheit geht, sind mehrere Karten sicher besser als eine.

Bei meinem letzten Urlaub hatte ich mein Netbook mit dabei, auf das ich jeden Abend die Bilder von der Speicherkarte kopiert habe. In erster Linie ging es dabei ums Betrachten, aber natürlich hatte ich dabei auch an die Datensicherheit gedacht.
 
@digidi: deine empfehlung hat was für sich - so habe ich das noch nie gesehen... Wenns um Datensicherheit geht, sind mehrere Karten sicher besser als eine.

* Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Karte ausfällt steigt allerdings mit der Anzahl der Karten, die Du besitzt.

* Auch bei mehreren Karten darfst Du sie nicht alle am gleichen Ort aufbewahren, sonst ist es genau so ärgerlich wie mit nur einer Karte, wenn sie verloren gehen.

* Wenn Du neue Karten kaufst, beschreibe sie daheim ein paar Mal vollständig und lese sie wieder aus ("Stesstest"). So kannst Du zumindest schon defekte Karten aussortieren.

* Formatiere die Karten in der Kamera, nicht am PC


Bei meinem letzten Urlaub hatte ich mein Netbook mit dabei, auf das ich jeden Abend die Bilder von der Speicherkarte kopiert habe. In erster Linie ging es dabei ums Betrachten, aber natürlich hatte ich dabei auch an die Datensicherheit gedacht.

Sehr vernünftig. So solltest Du das wieder machen. Zwei Kopien Deiner Bilder sind besser, als nur eine Kopie. Egal, ob auf einer od. mehreren Karten verteilt.


Gruß,
Klaus
 
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