• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Mit oder ohne Bildstabilisator

Pefi

Themenersteller
Hallo ...

Ich möchte mir in naher Zukunft ein neues Objektiv holen oder sagen wir mal so,
mein erstes Objektiv neben dem Std.-Kit

Ich habe das EF 70-200mm 1:2.8L USM ins Auge gefasst ...
Nun stellt sich mir zurecht die Frage, ist der Aufpreis von ca. 1000 Euro für den Bildstabilisator für das EF 70-200mm 1:2.8L IS II USM sein Geld echt wert?

Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Ich hatte leider nie die Möglichkeit in der Praxis zu vergleichen.
Ich habe einen befreundeten Fotografen der ohne den Stabilisator super zurecht kommt.

Vielleicht hat hier wer einen Vergleich aus der praxis den er mal schildern kann ^^

Danke und liebe Grüße
 
Die Frage kann so einfach nicht beantwortet werden, da es sehr auf die persönlichen Aspekte ankommt. Fotografiert man mit einem 70-200 in der Saharah auf dem Stativ, braucht man ihn wohl nicht. Fotografiert man bei begrenztem Licht mit grenzwertigen Zeiten (Verwacklungen), kann er schon 2-3 "Blenden" bringen. Fotografiert man Sport, bringt es nur bedingt was (Bewegungsunschärfe bleibt ja).

Ich persönlich setzte dann statt eines IS in einem Zoom lieber auf eine lichtstärkere Festbrennweite oder ein Stativ. Kann aber nicht jeder, je nach Einsatz.

Ich würde Dir raten, mal die Optik mit IS über ein WE auszuleihen und zu schauen, ob es Dir was bringt.

Hier im Forum findest Du übrigens über die Suche noch kistenweise ähnliche Threads.
 
Ich würde sagen ... das kommt auf den Einsatzzweck an.

Schneller Sportarten, da nützt die Blende vor allem, die Belichtungszeiten versucht man eh so kurz zu bekommen, das der Stabi nicht mehr viel hilft.

Mitzieher, z.B. von fahrenden Autos, find ich den Stabi-Mod. 2 extrem praktisch, obwohls auch Sport ist.

Es gibt noch einige weitere Anwendungen, wo der Stabi gut hilft.
Manch einer kann gar gar nicht richtig fotografieren mit langen Brennweiten ohne Stabi. Automatikklickern nützt er sicher auch viel.

Stimme es mit Deinen Einsatzzwecken ab und dann kann man erst sagen, ob es sich für Dich lohnt oder eben nicht.
 
Für mich ist einer der wichtigen Gründe für IS das ruhige Sucherbild. Das hilft sehr sich mehr auf das Motiv zu konzentrieren, gerade im Telebereich. Bei wenig Licht drehe ich eher Iso auf 3200 oder höher, bevor ich auch noch den IS als Reserve nutze.
 
Nun stellt sich mir zurecht die Frage, ist der Aufpreis von ca. 1000 Euro für den Bildstabilisator für das EF 70-200mm 1:2.8L IS II USM sein Geld echt wert?
Ob IS oder nicht wurde hier ja schon besprochen.

Ich möchte aber noch darauf hinweisen, das es sich beim 70-200/2,8 IS II um den Nachfolger des 70-200/2,8 IS handelt. Die Version II bietet eine bessere Leistung bei Offenblende und verträgt Konverter deutlich besser (gerade den 2x). Das von dir angesprochene non IS ist optisch eher mit der alten IS Version zu vergleichen, welches aber auch alles andere als schlecht ist.

Das alte IS bekommst du gebraucht schon für unter 1200€.
 
Ich habe das EF 70-200mm 1:2.8L USM ins Auge gefasst ...
Nun stellt sich mir zurecht die Frage, ist der Aufpreis von ca. 1000 Euro für den Bildstabilisator für das EF 70-200mm 1:2.8L IS II USM sein Geld echt wert?

Du übersiehst dabei, daß dem IS II eine komplett neue Rechnung zugrunde liegt und es sich somit um zwei verschiedene Objektive handelt, auch wenn sie im gleichen Brennweitenbereich arbeiten...
Die optische Leistung des neuen ist besser...

Edit: zu langsam...
 
Zwischendurch schon mal ein kleines DANKE für die Antworten. :top:

Im großen und ganzen fotografiere ich keine Sportevents oder bewegte Gegenstände. Ich fotografier hauptsächlich Portrait, Erotik, Landschaften
und möchte auf Grund eines knappen Geldbeutels knapp aber gut ausgerüstet sein.

Ich bin bisher im Besitz einer EOS600D und auf meiner Prioliste stand vorrangig erstmal das Speedlite 580II, was nun auch mein eigen ist.
Jetzt sind nach und nach erstmal zwei Objektive an der Reihe.
Vorrangig das EF 70-200mm 1:2.8L USM (mit oder ohne IS) versuche ich hier heraus zu bekommen. :) Dann als nächstes das EF 24-70 .... Damit möchte ich erstmal ausgerüstet sein. Wenn es der Geldbeutel hergibt evtl zwischendurch noch ein Speedlite 430 als Slave.

Wenn ich gelernt habe das alles korrekt einzusetzen ist wohl mal eine andere Kamera dran. Aber das wird wohl noch daaaaaauern ;)


Dieses Zwiscehnstatement lediglich nur, damit ihr wisst was ich so fotografiere bzw. was so meine Ziele sind.

Würde mich dennoch über weitere Kommentare freuen, auch wenn ich denke, dass ich das 70-200 wohl ohne IS nehmen werde. Ich habe prinzipiell die Möglichkeit ein Stativ zu nutzen und ich glaube, da investiere ich den 1000er Aufpreis lieber für das weitere Objektiv. Ist zwar etwas umständlicher im Bedarfsfall das Objektiv auszupacken, aber der liebe Geldbeutel soll halt sinnvoll geleert werden ;)
 
Ob IS oder nicht wurde hier ja schon besprochen.

Ich möchte aber noch darauf hinweisen, das es sich beim 70-200/2,8 IS II um den Nachfolger des 70-200/2,8 IS handelt. Die Version II bietet eine bessere Leistung bei Offenblende und verträgt Konverter deutlich besser (gerade den 2x). Das von dir angesprochene non IS ist optisch eher mit der alten IS Version zu vergleichen, welches aber auch alles andere als schlecht ist.

Das alte IS bekommst du gebraucht schon für unter 1200€.

hmmm --- :confused: ok ;) Danke für den Tipp .. Ich habe zwar alles theoretisch soweit schon gelesen, es ist aber halt immer schwer die ganzen Angaben ohne praktischen vergleich zu sehen. hmmm *kopf kratz*
Also doch, oder nicht ... grrrr :)
 
Mir geht es da ähnlich wie dem TO. Ich habe keine Erfahrung mit IS, bisher bewußt Objektive ohne IS gekauft und frage mich, ob so ein Teil sein Geld wirklich Wert ist. Bei den Kitobjektiven, Suppenzooms und ähnlichem Schrott ist es wahrscheinlich ein Vorteil, da der Bildstabilisator das Bild ja nicht nur für den Betrachter, sondnern auch für den AF der Kamera ruhig hält und dessen Leistung somit verbessert. Man kann dann außerdem zusätzlich noch ein-zwei Stops abblenden, was der Bildqualität zugute kommt. Ob man mit hochwertigeren Objektiven (also in erster Linie Festbrennweiten) tatsächlich von einem IS profitiert wage ich zu bezweifeln. Denn erstens will ich freistellen, benötige also (meistens) keine Reserven beim Abblenden, zweitens wähle ich immer eine möglichst kurze Verschlusszeit (mindestens Brennweite mal 5) und benutze wann immer möglich ein Kleinstativ als Schulterstütze für die Kamera. Ich fühle mich daher gegen Verwackler gut gewappnet.
 
Bei den Kitobjektiven, Suppenzooms und ähnlichem Schrott ist es wahrscheinlich ein Vorteil,
Das 24-105 und das 15-85 sind ebenfalls Kit Objektive. Mit der Aussage wäre ich also etwas vorsichtig.

Ob man mit hochwertigeren Objektiven (also in erster Linie Festbrennweiten) tatsächlich von einem IS profitiert wage ich zu bezweifeln. Denn erstens will ich freistellen, benötige also (meistens) keine Reserven beim Abblenden, zweitens wähle ich immer eine möglichst kurze Verschlusszeit (mindestens Brennweite mal 5) und benutze wann immer möglich ein Kleinstativ als Schulterstütze für die Kamera. Ich fühle mich daher gegen Verwackler gut gewappnet.
FB mit IS sind fast Ausnahmslos Teleobjektive (24/28 2,8 IS).
Willst du nun ein z.B 500/4 auf eine Verschlusszeit von Brennweite x 5 bringen, dann brauchst du also immer mind. 1/2500s um ein Foto machen zu können. Glaub mir, das ist relativ unrealistisch, wenn du nicht Ständig mit ISO 1600 oder mehr rumlaufen willst.

Also hat ein IS durchaus seine Berechtigung und das auch bei geringeren Brennweiten wie dem 70-200
 
Bezüglich ISO, will ich nach Möglichkeit immer unten bleiben!
Es sei denn ich plane s/w Aufnahmen, da macht mir etwas iso nichts aus.
 
Hi die Antwort kannst Du Dir selber geben. Hast Du genug Kohle nimm das IS MK2 reicht es nicht dann ohne. Die mk2 IS Version ist klasse ohne wenn und aber.
MfG Stefan
 
Ich habe jetzt seit etwa drei Monaten das 70-200 IS USM II und bin davon restlos überzeugt. Gestern habe ich testweise mal den IS abgeschaltet.. :eek: Gerade bei 200mm will ich den auf keinen Fall missen! Auch bei Mitziehern (bei Autos, hatte keine fliegenden Testobjekte zur Hand :cool:) macht es einen extremem Unterschied ob mit oder ohne IS fotografiert wird. Mit dem IS gehts einfach entspannter und die Bilder werden wesentlich schärfer.

Ich hatte auch lange darüber nachgedacht, ob ich denn das 70-200 Non-IS kaufen sollte.. Bin zum Schluss gekommen, dass sich die (grosse) Investition lohnt, man hat ein wirklich neues Objektiv mit IS. Der Wertverlust ist sehr gering, wiederverkaufen ist also kein Problem.
Heute sollte noch der 2x III-Extender ankommen, dann geht die Post ab :D
 
Hallo,

schnelle Bewegungen hin oder her, Iso hoch oder nieder, Preis/Leistung alles vom Geschmack, und Möglichkeiten abhängig, was MIR jedoch mit das liebste MIT IS ist; das ruhige Sucherbild. Eine nicht zu vernachlässigende Eigenschaft, die leider meisst unter den Teppich gekehrt wird.
 
öööhm .. ich schaue ja die ganze Zeit nach "meinem" Objektiv .... da muss ich jetzt aber nochmal ne Frage zu zu stellen ... (Oh man, schlagt mich blos nicht) ;)

Was ist das Filfergewinde? 77mm oder 67mm ...
Ist das Filtergewinde die Aufnahme zur Kamera oder was ist das genau?
Habe auf Anhieb bei meinem Freund google nichts gefunden :angel:

EDIT
Und wenn ja, welches Filtergewinde hat die EOS 600D ? ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Filtergewinde ist das Gewinde auf der anderen Objektivseite also gegenüber der Kamera, hier kannst du z.B. ND-, Polarisations-, Grauverlaufsfilter etc anbringen oder auch einen dieser "Schutzfilter" für das Objektiv.


Du hast also jetzt die Wahl zwischen
70-200mm 2.8 L USM
oder mit Bildstabilisator das: 70-200mm 2.8 L IS USM
oder das neue: 70-200mm 2.8 L IS 2 USM
 
Also, das 70-200 2.8L IS II ist mit Sicherheit sein Geld wert, ist aber trotzdem ein Haufen Geld für ein Objektiv. Wäre dann nicht auch ein 70-200 4L IS eine Überlegung wert? Bildet ebenfalls sehr gut ab, am langen Ende ist die Freistellung auch mit Blende 4 nicht schlecht (für Portrait) und für die anderen beiden Anwendungsgebiete reicht das auch aus. Hat auch noch den Vorteil, dass es verhältnismäßig leicht ist im Vergleich zum 2.8er.
 
Ich habe mich da schon auf das 2.8 fest gesetzt.

Ich möchte mein Equip im Lauf der der nächsten Zeit (Jahre) schon gut aufstocken und denke, dass ich auf dauer damit nicht glücklich werden würde.

Jetzt werdet ihr sagen, dann hätte ich keine EOS 600D kaufen sollen und damit habt ihr auch recht. Aber mit der EOS 600D hat alles begonnen. ;) Durch sie habe ich entdeckt wie schön fotografieren sein kann und was für Möglichkeiten sich einem bieten und ich habe mich dann erst richtig mit der Materie auseinander gesetzt. Und wenn ich iwann wirklich mal ne neue Kamera hole, brauche ich mir um ein Objektiv nicht mehrso viel Sorgen machen ^^
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten