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lisa-marie | bewerbungsbild

marcus euerle

Themenersteller
ne kleinigkeit aus der winterpause, wie gefällts? und wenn nicht: warum?

grüße

marcus
 
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass der Kopf (das Haar) oben rechts sehr dunkel ist. Oder hat Sie so einen "Farbverlauf" im Haar? Ansonsten aber schön natürlich und nicht übertrieben bearbeitet - für Bewerbungen mit Sicherheit besser als diese Glamourbilder wo dann beim Bewerbungsgespräch erstmal die Ernüchterung beim Personaler aufkommt, der wirklich dachte, dass sich das Supermodel auf seine Bürostelle bewirbt :D
 
Also mir gefällt es sehr gut. Es muss auch nicht immer im Hochformat sein fpr ein Bewerbungsbild. Es kommt halt druf an wofür man sich bewirbt.
 
Zumindest sollte es ohne Logo sein.

Und Hochformat/Querformat ist denke ich eher Geschmackssache wobei das Hochformat sicherlich weiter verbreitet ist. Eine Vorgabe gibts da aber nicht.

Zu der ungleichmäßigen Ausleuchtung der Haare wurde ja schon was gesagt, kann mir nämlich nicht vorstellen dass die Dame so sehr unterschiedliche Haare hat dass sie zwischen Blond und Schwarz alles dabei hat. Oder wolltest da die rauschwachsende Haarfarbe am Ansatz etwas verschwinden lassen und hast deswegen dort so sehr abgedunkelt?

Grüße
Christian

Die Edit sagt noch: Da sind auch lila Farbränder an den Haaren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällts! Besser als, ich sag jetzt mal, 97% der anderen Bewerbungsfotos.
Das Licht ist, vermutlich mit Absicht, hart gewählt, finde es aber ok so.

Ich würde die Dame vermutlich einladen ;)

Grüße
 
morgen zusammen, danke für eure kommentare!
bild ist für die bewerbung zum master-studiengang...

hoch/querformat seh ich nicht kritisch, da ich hier etwas weniger konservativ veranlagt bin steh ich durchaus zum querformat.

der dunkle bereich in den haaren wurde nicht nachträglich abgedunkelt, kommt m.E. durch schatten und dunklen haaransatz zustande.

logo ist aufm orginal logischerweise nicht drauf:rolleyes:
die lila farbränder sind mir nicht aufgefallen, werd ich mal suchen am bildschirm zu hause, denk aber das es bei der größe eines klassischen bewerbungsfotos kaum ins gewicht fallen dürfte.

licht ist mit absicht so gewählt ja, haben auch weiches licht eingesetzt, das harte hat uns aber weitaus besser gefallen:top:

weitere anmerkungen?

grüße

marcus
 
Moin,

ich mag das Querformat, würde es in diesem Fall unten etwas enger beschneiden, oberhalb der Leberflecken. Ansonsten gefällts mir sehr gut. Interessant wäre eine version mit geschlossenem Lächeln.

Gruß
Rainer
 
den hg haben wir mit absicht etwas dunkler gehalten um die konzentration auf die person zu steuern, und dass querformat ist meiner ansicht nach wesentlich moderner. ob einem das gefällt oder nicht hängt m.E. nach stark vom geschmack und der einstellung zum thema bewerbung ab (altbewährtes beibehalten oder "mutig" sein und neues probieren).

grüße
marcus
 
den hg haben wir mit absicht etwas dunkler gehalten um die konzentration auf die person zu steuern, und dass querformat ist meiner ansicht nach wesentlich moderner. ob einem das gefällt oder nicht hängt m.E. nach stark vom geschmack und der einstellung zum thema bewerbung ab (altbewährtes beibehalten oder "mutig" sein und neues probieren).
Exakt! :top:

Wer pappt denn noch ernsthaft ein kleines Porträtfoto oben in die Ecke des Lebenslaufs? Mit einem querformatigen Bild in vernünftiger Größe kann man wunderbar das Deckblatt der (analogen oder digitalen) Bewerbungsmappe gestalten.
 
Es muss auch nicht immer im Hochformat sein fpr ein Bewerbungsbild. Es kommt halt druf an wofür man sich bewirbt.
Ich würde nicht in einer Firma arbeiten wollen, in der Bewerbungen an der Ausrichtung des Fotos beurteilt werden :ugly:
Abgeshen davon, dass ich Fotos in Bewerbungen für völligen Unsinn halte, wenn nicht gerade das Aussehen ein elementarer Aspekt der Tätigkeit ist, transportieren Bewerbungsfotos für mich primär eines: Ein Arbeitssuchender hat (viel) Geld ausgegeben für ein Foto, dass nicht sie/ihn zeigt, sondern bestenfalls genau den Stereotyp, den eine Personalabteilung mit ihrer Westentaschen-Psychologie erwartet.
 
Ich würde nicht in einer Firma arbeiten wollen, in der Bewerbungen an der Ausrichtung des Fotos beurteilt werden :ugly:
Abgeshen davon, dass ich Fotos in Bewerbungen für völligen Unsinn halte, wenn nicht gerade das Aussehen ein elementarer Aspekt der Tätigkeit ist, transportieren Bewerbungsfotos für mich primär eines: Ein Arbeitssuchender hat (viel) Geld ausgegeben für ein Foto, dass nicht sie/ihn zeigt, sondern bestenfalls genau den Stereotyp, den eine Personalabteilung mit ihrer Westentaschen-Psychologie erwartet.

das ist doch der sinn einer bewerbung ;) dass man genau das schreibt, was der arbeitgeber sehen/haben will als angestellten. natürlich kommen ungewöhnliche dinge auch mal ungewöhnlich gut an, aber auch nur dann, wenn der AG sowas gut findet und haben möchte.
aber das foto ist trotzdem gut und querformat gegenüber hochformat ist jetzt wirklich nicht sooo revolutiunär, wie eine auf schiefer geritzte bewerbung oder eine bewerbungsmaschine, die so verdächtig tickt, dass anstelle der jobzusage die polizei in's haus kommt :-D
 
das ist doch der sinn einer bewerbung ;) dass man genau das schreibt, was der arbeitgeber sehen/haben will als angestellten.
Der SINN einer Bewerbung ist wohl eher ein anderer. Die Kultur, sich vollkommen anders in einer Bewerbung darzustellen als man ist (auch bezüglich der Qulifikationen), ist wohl eher eine Negativentwicklung, die aber scheinbar bei einigen Unternhemen beliebt ist oder durch eine Bewerbungscoaching-Lobby gefördert wird. Da können sich eben alle Beteiligten kräftig in die Tasche lügen und andere verdienen noch dran.
Die Aussagekraft eines Bewerbungsfotos tendiert aber bei dem Grad der Inszenierung gegen Null, kann also weggelassen werden. Das würde neben einer Anonymisierung die Verfahren auch fairer machen.
 
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