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Zeiss CY Objektiv mit EF Adapter - Problem Belichtung

Gast_321649

Guest
Ich habe ein Zeiss 80-200mm mit CY Bajonett, durchgängiger Lichtstärke von 4 und einen passenden Adapter an der 60D angeschlossen.

Dabei habe ich festgestellt, dass bei Matrix und Integralmessung die Belichtungsgenauigkeit sehr stark differiert - mal Über- und mal Unterbelichtung, so dass ich jede Aufnahme manuell in der Belichtungssteuerung je nach Blende korrigieren muss.

Ist das ein gängiges Problem oder kann es am Objektiv liegen, weil es in der Blendensteuerung zu ungenau ist? Eine Zweitkamera habe ich leider nicht zum Vergleich, darum würden mir hier Erfahrungen anderer Nutzer weiterhelfen.

Danke vorab!
 
das problem tritt leider als ständiger begleiter der messmethode "bei arbeitsblende" auf.

was du tun kannst:
die messergebnisse mit den rechnerisch richtigen daten abgleichen -- nach und nach müsste da eine art tabelle entstehen, aus der du die erforderlichen messwertkorrekturen ablesen könntest.
nicht komfortabel, doch evtl. eine kl. hilfe in div. situationen.
 
Ein Problem, was aber bei deinem f/4-Objektiv nicht wirklich relevant sein sollte, ist, dass die EOS-Kameras oberhalb der Mattscheibe die Belichtung messen. Insbesondere im Bereich f/2.8 bis f/1.x ändert sich dort oben wenig, daher ist die Kamera (für korrekte Belichtungsmessung) darauf angewiesen, die Offenblende des Objektivs zu kennen. Dies kann bei manuellen Objektiven erreicht werden, indem man einen Adapter mit AF-confirm Chip verwendet, der programierbar ist (bzgl. der Offenblende). Dann sind viele der Falschbelichtungen weg. Allerdings ist bei Objektiven mit kleinerer Öffnung als f/2.8 das Problem in der Regel nicht so ausgeprägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe die linse an meiner 5D,
und 100% zufrieden.
super linse für kleines Geld.

benutze immer diese standarteinstellung (.) so irgendwie.

gruss
reinhard
 
Danke für die Infos, ich werde das mal mit dem programmierbaren Adapter ausprobieren, da die individuelle Anpassung mir eher weniger behagt.
 
Ich vertrete hier jetzt mal einen anderen Standpunkt, und behaupte: Das ist mehr ein "gängiges Problem". So groß können die Unterschiede bei der Blendensteuerung gar nicht sein (die hast Du ja immerhin manuell fest eingestellt?). Ich behaupte mal, Du hast eher die Unterschiede der verschiedenen Belichtungs-Messmethoden verglichen, als solche die vom Objektiv 'verursacht' wurden. Siehe z.B. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=827367.

Es ist richtig, dass die Arbeitsblendenmessung unzuverlässig(er) arbeiten kann, wenn es sich um lichtstarke Objektive handelt, oder aber auch stark abgeblendet wurde - also bei sehr kleinen oder großen Blendenzahlen. (Ursache sind Unterschiede/Abweichungen in der Helligkeit auf der Mattscheibe.) Bei f/4 oder f/5,6 würde ich aber wenig bis keine Probleme damit erwarten.

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich ausschließen - nach fast 40 Jahren - davon 6 Jahre digital - habe ich glaube ich die Grundkenntnisse verstanden...

Die Unterschiede sind bei gleicher Belichtungsmessart (Matrix oder Integral) zwischen Bl. 4 und 11 doch deutlich spürbar in Bezug auf die erforderlichen Korrekturwerte an der Kamera um zu halbwegs korrekt belichteten Bildern zu kommen.

Danke aber für den gezeigten Unterstützungswillen!
 
Okay; mit f/11 bist Du dann natürlich auch in einem Bereich, in dem nur noch so wenig Licht auf der Mattscheibe ankommt, dass dies zu größeren Abweichungen bei der Belichtungsmessung führt. Da spielt die Messmethode dann tatsächlich nur noch eine untergeordnete Rolle. Auch dieses Phänomen ist für manuelle Objektive aber bekannt - siehe z.B. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=929407 und die dortigen Links. (Bei f/4 passt's, oder?)

Gruß, Graukater
 
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