die Massendigitalisierung gehen kann.
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Ich habe rund 1000 Dias und Negative gescannt mit einem Konica Minolta Dimage 5400 Elite II. Der gehört zu den eher schnellen Scannern mit so 2 min pro Bild.
Mit Wechseln usw. habe ich damit ca. 25 Bilder/h geschafft.
Das Ganze muss man also irgendwie wie so eine Art Hobby betrachten, sonst wird man wohl irre dabei.
Also selbst, wenn Du 2 Tage zum Einrichten bräuchtest ... würde das eigentlich auch kaum auffallen
Schneller geht es mit einem Scanner, der Diamagazine frisst. Hilft bei Negativen aber auch nichts.
Eine Anmerkung noch. Das Scannen von Negativen macht genau so viel Sinn wie das Scannen von Dias. Negative haben einen größeren Kontrastumfang, so dass das Scannen etwas anspruchsvoller ist, aber es sieht nicht schlechter aus als ein Dia.
btw. der Scanner hat ein nettes Feature, nämlich einen manuellen Autofokus. Mit dem habe ich es auch geschafft Dias zu scannen, die zwischen Glas verklebt waren.
Der Autofokus hat dabei auf die Glasoberfläche scharf gestellt.
Ich habe am Ende mit der Original-SW des Herstellers gescannt, da die gerade bei Negativen einfach die besten Ergebnisse brachte. Mit einem anderen (Konvertierung der Negative in PhotoShop mit ColorNeg) wäre es noch besser geworden, aber das war mir zu viel Aufwand für ein Quentchen Qualität.
Silverfast und vuescan konnten mich nicht überzeugen.
Ich habe es auch so gemacht, dass ich einen gebrauchten Scanner nahm und den danach wieder verkaufte.