gumpel22
Themenersteller
Schon als sie vor 30 Jahren funkelnagelneu bei den Händlern in den Schaufenstern lagen, waren sie keine wirklichen Stars am Objektiv-Himmel: Die mittelmäßig lichtstarken, (natürlich) manuellen, 50mm-Kit-Objektive mit Pentax-Bajonett von Handelsmarken wie Revue oder AGFA, von Herstellern wie Cosina oder Ricoh.
Heute fristen sie ihr Dasein in Online-Auktionshäusern und sind den Bietern kaum je mehr als € 20,- wert oder kommen auf Flohmärkten als Dreingabe zu abgeliebten analogen Kamerabodys daher.
Und auch ich habe sie nicht um ihrer selbst erworben sondern als Bestandteile von Kamera-Ausrüstungen mitgekauft, bei denen es mir zumeist um irgendein anderes Objektiv aus dem Paket ging.
An Weihnachten - dem Fest der Besinnung - habe ich mich meiner zwischenzeitlich ganz ansehnliche angewachsenen (und ziemlich überflüssigen) Sammlung von Linsen dieser Art besonnen und sie zum Show-Down vor meine K-5 geschnallt.
Einen wirklich ernsthaften Objektive-Test hatte ich nicht geplant und ist daraus auch nicht geworden. Ein gänzlich sinnfreier Spaß war es dennoch nicht, zeigt der kleine Vergleich doch, dass die alten manuellen Objektive auch an modernen digitalen Kameras heute noch gute, treue Dienste leisten und nicht nur bei knappen Budget einen gelungenen Einstieg in die Welt der Festbrennweiten bieten können.
Zu den Bildern:
Fotografiert wurde vom Stativ mit Spiegelvorauslösung. Fokussiert wurde mittels Sucherlupe in Live-View jeweils auf das linke Auge des Engelchens. Mit jedem Objektiv wurde je eine Aufnahme bei Offenblende, bei Blende 2,8 und bei Blende 5,6 gemacht. Oben rechts in den Bildern ist jeweils ein 1:1-Ausschnitt aus dem Bereich links neben dem Kopf der Figur eingeklingt. Die Bilder sind ooC, verkleinert mit Gimp. Auf Nachschärfung und sonstige Nachbearbeitung wurde verzichtet.
Viel Spaß beim Vergleichen.
Heute fristen sie ihr Dasein in Online-Auktionshäusern und sind den Bietern kaum je mehr als € 20,- wert oder kommen auf Flohmärkten als Dreingabe zu abgeliebten analogen Kamerabodys daher.
Und auch ich habe sie nicht um ihrer selbst erworben sondern als Bestandteile von Kamera-Ausrüstungen mitgekauft, bei denen es mir zumeist um irgendein anderes Objektiv aus dem Paket ging.
An Weihnachten - dem Fest der Besinnung - habe ich mich meiner zwischenzeitlich ganz ansehnliche angewachsenen (und ziemlich überflüssigen) Sammlung von Linsen dieser Art besonnen und sie zum Show-Down vor meine K-5 geschnallt.
Einen wirklich ernsthaften Objektive-Test hatte ich nicht geplant und ist daraus auch nicht geworden. Ein gänzlich sinnfreier Spaß war es dennoch nicht, zeigt der kleine Vergleich doch, dass die alten manuellen Objektive auch an modernen digitalen Kameras heute noch gute, treue Dienste leisten und nicht nur bei knappen Budget einen gelungenen Einstieg in die Welt der Festbrennweiten bieten können.
Zu den Bildern:
Fotografiert wurde vom Stativ mit Spiegelvorauslösung. Fokussiert wurde mittels Sucherlupe in Live-View jeweils auf das linke Auge des Engelchens. Mit jedem Objektiv wurde je eine Aufnahme bei Offenblende, bei Blende 2,8 und bei Blende 5,6 gemacht. Oben rechts in den Bildern ist jeweils ein 1:1-Ausschnitt aus dem Bereich links neben dem Kopf der Figur eingeklingt. Die Bilder sind ooC, verkleinert mit Gimp. Auf Nachschärfung und sonstige Nachbearbeitung wurde verzichtet.
Viel Spaß beim Vergleichen.
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