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Olympus: Der Schritt ins 2. Firmen-Jahrhundert: Produkte 2020

Status
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Also ich habe keinen Vorschlag, wie man Olympus noch retten könnte. *shrug*

Also, deren Fotosparte.

Es gibt einfach keine Nische, die wirklich noch offen wäre.
 
...wir als Forenten sollten alle ein bisschen Kleingeld in die Hand nehmen und gemeinsam die Imaging Sparte kaufen. Da angeblich JIP sogar Geld für den Kauf bekommen soll, kann der Laden für uns nicht allzu teuer werden.😉

gut - bin dabei.
Da JIP sogar Geld bekommt, sollten wir auch Geld bekommen.
Ich verzichte dann gerne für 1 Jahr auf mein Gehalt, dann bleibt etwas für R&D übrig.

Warum? KB DSLM vs. MFT DSLM bei gleichem Bildwinkel.

ist die Frage ernst gemeint? Da gibt es schon kleinere Alternativen und wenn man äquvivalent vergleicht wird es noch kleiner (sofern es die entsprechenden Linsen dann überhaupt gibt)

Also ich habe keinen Vorschlag, wie man Olympus noch retten könnte. *shrug*

Also, deren Fotosparte.

Es gibt einfach keine Nische, die wirklich noch offen wäre.

doch - die "perfekte" Travel - Immerdabei Kamera.
so klein wie sinnvoll möglich, hochwertig, innovativ.
 
Also ich habe keinen Vorschlag, wie man Olympus noch retten könnte. *shrug*

Also, deren Fotosparte.

Es gibt einfach keine Nische, die wirklich noch offen wäre.

Zu retten ist da nix. Die Fotosparte ist pleite. Aber unterm Strich ist das, wenn auch schade, nicht sonderlich schlimm, oder?

Was hat Oly noch dem Markt so tolles gegeben die letzten Jahre? Bissl High-Res Kram weil kleiner Sensor mit "wenig" MP (für mich und viele genug, für den großen Markt aber wohl nicht), guter Stabi der zunächst möglich war weil kleiner Sensor, kleine Linsen weil kleiner Sensor, trotz kleinem Sensor immer größere Gehäuse, vermutlich weil man merkte, dass man eine Minikamera nicht gut halten kann und und und... was noch was andere nicht auch bieten?

Dann die f1.2 Linsen als verzweifelter Akt dem Minisensor mehr Leben einzuhauchen. Klar mögen die toll sein, aber mit riesigem und teurem Glas das auszugleichen was ein größerer Sensor ohne viel Aufwand leisten kann ist doch eh blöd. Sicher kann ein kleiner Sensor Vorteile haben, nur wenn ich die Nachteile mit viel Glas Richtung größerem Sensor ausgleichen möchte gewinne ich im Gesamtsystem nix. Kann ja auch gar nicht gehen.

Auch wenn es keiner mehr hören kann, letztlich läuft es auf Äquivalenzgeblubber hinaus ;) Und da gewinnt einfach das System das günstiger die gleichen oder sogar besseren Ergebnisse als ein anderes erzielen kann. mFT (und FT) ist ein Relikt aus digitaler Steinzeit als Sensoren teuer waren. Das gilt einfach nicht mehr. Und mittlerweile bastelt man an gescheiten Algorithmen und Software und Linsen die der Markt auch will und vor allem bezahlen kann. Das hat Oly einfach alles gnadenlos verpennt.

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass Oly und auch Pana (statt der L-Allianz oder in ihr) ein KB System auf die Beine hätten stellen sollen das mFT integriert. Gerne auch ein neues 4:3 Format > KB oder auch mit 1:1 Sensor für beliebige Auswahl des Formats auf Knopfdruck oder später in der Bildbearbeitung.

Manche mFT Linsen sind ja wirklich spannend für Sport und Wildlife, für diese Nischen aber einfach schon wieder zu teuer für viele um sich ein Zweitsystem zu leisten. Gerade der Telebereich kann qualitativ durch Handys noch nicht so gut abgedeckt werden. Da hätte man ansetzen können. Und klotzen müssen.

Einen Body an den man die besten Linsen, ob KB oder mFT, für alle Anwendungsfälle dranpappen kann die ein Handy noch nicht kann, das hätte ich mir noch vorstellen können. Smart vernetzt als Schweizer Taschenmesser für den Fotoalltag der instabloggenden und wasweißichwas sozialen Medien Spaßgesellschaft, wäre das sicher gut verkäuflich gewesen.

Persönlich bin ich nicht böse wenn Olys Fotosparte verschwindet. Vielleicht besorge ich mir noch das schöne 75/1.8 das grad günstig bei Oly rausgehauen wird und fotografiere mit meiner PM2 von 2012 weiter. Danach kam zumindest bei Oly ja eh nix mehr was mich gereizt hätte :)
 
Genau aus dem Grunde, weil mir die Entwicklung von großen und schweren Objektive im mft System schon immer etwas suspekt war, habe ich mich auf eine Kombi beschränkt, die für mich noch meinem mft Gedanken entspricht.

Ich habe die Lumix GX80 und die G81. An Linsen das Panaleica 8-18mm, Panaleica 15mm 1.7, Panasonic 12-60mm, Panasonic 42,5mm 1.7, Olympus Makro 60mm 2.8 und das Panasonic 100-300.

Das deckt für mich alles ab, wenn ich wirklich klein und leicht unterwegs sein will. Dann habe ich (manchmal missmutig) auch die Einschränkungen, mit etwas weniger Low light Performance und weniger Freistellung akzeptiert.

Aber wenn ich mir überlege, was vielleicht bald an einer Eos RP möglich ist:
- Canon 35mm 1.8 IS Makro/ - Canon 50mm 1.8/ - Canon 85mm 2.0 IS Makro, dann noch per Adapter ein EFS 55-250mm STM dran und noch irgendwas für den UWW bereich- dann bin ich kaum schwerer, immer noch kompakt und habe halt, wenn ich es darauf anlege, auch die Top Kleinbild Qualität mit entsprechenden Linsen wenn es sein muss. Und brauche dafür dann kein zweites System mit anderer Bedienung, anderem Zubehör usw.

Oder bei Sony:
- Sony 12-24mm 4.0/ - Sony 28mm 2.0/ - Sony 50mm 2.8 Makro/ - Sony 85mm 1.8/ Sony 70-350mm 4.5-6.3 im APSC Modus (Reichweite KB 105-525mm). Auch noch tragbar, mehr Weitwinkel, ordentliche Festbrennweiten.

Ich denke, der Markt hat erkannt, das es Bedarf für klein und kompakt gibt. Sieht man auch daran, das Canon nun 600mm und 800mm f11 bringen möchte. Bisher haben sie die Creme Linsen für das Eos RF System entwickelt, aber im nächsten Schritt werden dann auch Linsen kommen, die im mft (Aquivalenten) Bereich wildern werden, dann aber eben mit KB Sensor.
 
Sind oder waren nicht schon immer die Zuikos das Highlight des Olympus Systems? Schon damals zu SLR, KB Zeiten. Wäre eine konsequente Lösung, Bodys abwickeln dafür nur noch Objektiv Entwicklung. Zuikos für DSLM KB wäre das doch der Hammer. Sigma, Tamron, Zeiss, Zuiko....
 
Dafür muss aber Sensor schön quadratisch sein ....

Verstehe ich nicht. Olympus hat wunderbare, kompakte SLR Objektive gebaut. Das Objektive Rechnen und Bauen haben sie doch immer noch drauf. Das wunderbare Zuiko 21/2! Sowas würde ich wieder sofort kaufen.

Damals die OM2 fand ich schnuckelig, aber Reparatur anfällig. Die modernen PEN hab ich auch ausprobiert, abgesehen vom mft, fand ich die Userinterface tragisch, aber ok.....
 
Also was manche hier so als "kompakt" beschreiben...:confused: Kompakt ist für mich bei Alpenwanderungen meine PEN mit 9-18 in einer Mini-Tasche vorne am Rucksack und das 40-150 f/4-5.6 und 20/1.7 hinten drin. Die Kombi wiegt echt fast nichts und kann einiges, was Handys so immer noch nicht können.

Ich sage nicht, dass das der heilige Gral der Fotografie ist und man nur so und nicht anders fotografieren darf, um Gottes Willen. Aber das war mal eins der Versprechen von mFT, klein und leicht und gut und nicht so teuer.

Ich habe mir natürlich auch im Zuge dieser Untergangsdiskussion die Angebote der anderen Hersteller angesehen. Eine A7 (oder beliebige andere KB-DSLM) ist natürlich nicht mehr so ein Trumm wie eine 5D etc. früher, aber mit Glas vorne dran sind das immer noch Ungetümer im Vergleich zu meiner Ausrüstung. Da bin ich mindestens wieder da, wo ich vor zehn Jahren mit DSLR war und eigentlich nie wieder hin will.

Na, mal sehen, wie das hier alles ausgeht.

Gruß Martin
 
Ich sehe nur eine Nische in der Olympus in der Zukunft Erfolg haben könnte.:

Lange Brennweiten, weil sie nur hier ihre Größen – und Gewichtsvorteile ausspielen können. Das 40-150/2,8 und das 300/4,0 werden nicht von ungefähr von vielen Wildlife- und BIF – Fotografen geschätzt (zum Beispiel von Tim Boyer und anderen) auch wegen der Möglichkeit, ohne große Qualitätseinbußen noch einen TC einsetzen zu können. Ein 400/4,0 oder ein 300/2,8 oder besser 2,0 wären ideale Ergänzungen. Diese müssten natürlich optisch hervorragend sein und sich preislich unterhalb der KB – Konkurrenten bewegen. Ergänzt werden müsste das durch eine Verbesserung des AF durch FW– Updates oder durch einen neuen Sensor mit verbessertet High – ISO – Fähigkeit. Ist dazu ein neuer Investor in der Lage und willens, diese Entwicklungskosten zu stemmen?

Bei klein und kompakt sehe ich wenig Entwicklungspotenzial. Von unten drücken die SP und in der Mitte die wahrscheinlich kommenden KB-Einstiegsmodelle von Sony (A5) und Nikon (Z5), die angeblich weniger als 1000 € kosten sollen.
 
Also was manche hier so als "kompakt" beschreiben...:confused: Kompakt ist für mich bei Alpenwanderungen meine PEN mit 9-18 in einer Mini-Tasche vorne am Rucksack und das 40-150 f/4-5.6 und 20/1.7 hinten drin. Die Kombi wiegt echt fast nichts und kann einiges, was Handys so immer noch nicht können.

Das sieht sehr reizvoll aus, ich habe sie seinerzeit dennoch nicht gekauft, sondern eine kleine Fuji. Ich kann gar nicht mehr genau sagen, weshalb nicht. Aber Bildformat 4:3 hat mir nicht so zugesagt und die kleinen Fujis sind vom Gehäuse gar nicht so viel größer. Sicher spielte eine Portion (nicht gerechtfertigtes) Liga-Denken mit (KB - APSC - MFT). Und ein sehr sympathisches Fuji-Forum. Irgendwie schade um die Marke.
 
Verstehe ich nicht. Olympus hat wunderbare, kompakte SLR Objektive gebaut. Das Objektive Rechnen und Bauen haben sie doch immer noch drauf. Das wunderbare Zuiko 21/2! Sowas würde ich wieder sofort kaufen.

Damals die OM2 fand ich schnuckelig, aber Reparatur anfällig. Die modernen PEN hab ich auch ausprobiert, abgesehen vom mft, fand ich die Userinterface tragisch, aber ok.....

Schlüsselwort "Telezentrische Bauweise". Google mal nach FT Vorteile, die Olympus damals beworben hat. Objektive von Olympus sind nicht umsonst so gut, als wäre niemand anderer, wie z.B. Canon, so bauen kann. Es gibt schon konstruktive Vorteile, die auch perfect umgesetzt worden. Aber die Andere sind auch nicht doof.

Und vor Allem die Vergrösserung wird 2fach weniger. Also ... ich mag mein Oly Zeug und bleibe eine Weile dabei. Aber für VF und 2:3 Sensor offenblendetaugliche lichtstarke Objektive zu bauen ist ne andere Nummer.
 
Sind oder waren nicht schon immer die Zuikos das Highlight des Olympus Systems? Schon damals zu SLR, KB Zeiten. Wäre eine konsequente Lösung, Bodys abwickeln dafür nur noch Objektiv Entwicklung. Zuikos für DSLM KB wäre das doch der Hammer. Sigma, Tamron, Zeiss, Zuiko....

Fände ich auch genial. Vor Allem wenn die Zuiko-Linsen für KB dann auch noch schön kompakt wären :)

Verstehe ich nicht. Olympus hat wunderbare, kompakte SLR Objektive gebaut. Das Objektive Rechnen und Bauen haben sie doch immer noch drauf. Das wunderbare Zuiko 21/2! Sowas würde ich wieder sofort kaufen.

das wäre echt eine coole Option gewesen...

Schlüsselwort "Telezentrische Bauweise". Google mal nach FT Vorteile, die Olympus damals beworben hat. Objektive von Olympus sind nicht umsonst so gut, als wäre niemand anderer, wie z.B. Canon, so bauen kann. Es gibt schon konstruktive Vorteile, die auch perfect umgesetzt worden. Aber die Andere sind auch nicht doof.

leider hat Olympus für mFT das Bajonett verkleinert... FT war schon durch diese konsequente Umsetzung toll damals - aber die zeiten haben sich geändert, sensoren sind besser und billiger geworden und die anderen haben aufgeholt.
 
leider hat Olympus für mFT das Bajonett verkleinert... FT war schon durch diese konsequente Umsetzung toll damals - aber die zeiten haben sich geändert, sensoren sind besser und billiger geworden und die anderen haben aufgeholt.

Hm... Bajonetverkleinerung habe ich nicht mitbekommen. Wegen kleinere Auflagemass war es möglich, glaube ich. Software Korrekturen sind auch dabei beigetragen. Aber immer noch bei FT sollte man kleineren Kreis belichten, und deswegen war es so toll. Für VF würde es bestimmt anders aussehen.
 
Nachschub von Thom Hogan


Auszug, frisch aus dem Google Übersetzer:

.....

[FONT=&quot]Ich habe es schon lange gesagt: Sie müssen Ihre Kunden umarmen. [/FONT]
[FONT=&quot]Sie müssen wissen, welche Probleme sie haben, wie sie sie lösen, und [/FONT]
[FONT=&quot]bessere Wege finden, wie sie das tun können. [/FONT]
[FONT=&quot]Wege, die besser in die Welt der Kunden passen. [/FONT][FONT=&quot]
[/FONT]

[FONT=&quot]Wenn Olympus ein echtes Versagen hatte, war es eine Sturheit, [/FONT]
[FONT=&quot]die Dinge einfach so weiter zu machen, wie sie es wollten. [/FONT]
[FONT=&quot]Das übermäßig komplexe Menüsystem, das einzigartige Funktionen verbirgt, ist nur ein Bereich, in dem Sie dies bei der Arbeit sehen können.
[/FONT]

[FONT=&quot]Der Gedanke, dass 6,5 IS-Stopps mehr Systeme verkaufen als 5 IS-Stopps, ist ein anderer.
[/FONT]

[FONT=&quot]Die mangelnde Akzeptanz für soziale Netzwerke ist eine weitere. [/FONT][FONT=&quot]
[/FONT]

[FONT=&quot]Diese Sturheit, verbunden mit dem Veralten des Motors (Bildsensors), [/FONT]
[FONT=&quot]der unnötigen und falschen Modellverbreitung und einem zunehmenden Preis- / Leistungsproblem haben Olympus auf lange Sicht getötet. [/FONT]
[FONT=&quot]....[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]

[FONT=&quot]Grüsse
[/FONT]
 
Ich sehe nur eine Nische in der Olympus in der Zukunft Erfolg haben könnte.:

Lange Brennweiten, weil sie nur hier ihre Größen – und Gewichtsvorteile ausspielen können. Das 40-150/2,8 und das 300/4,0 werden nicht von ungefähr von vielen Wildlife- und BIF – Fotografen geschätzt...

Aber nun wirklich nicht von Vielen, denn dann hätte mFT keine Probleme!
Wildlife ist die Nummer der großen Bodies und großen Linsen.
Spätestens am Morgen in der Dämmerung kannst Du mFT mit der lausigen ISO Leistung schon voll vergessen.
Und die insgesamt flauen Bildergebnisse des kleinen Sensor's kommen logischerweise noch dazu.
Nee laß mal, für mich und die Japaner ist mFT allenfalls wegen der wirklich kompakten Bodies interessant.

Ob das reicht, werden wir bald sehen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte auch sowas wie die Contax G klasse gefunden. Mit E-M5 v2, 12 mm, 17 mm, 25 mm, 45 mm und 75 mm in 1.8 gab es das ja eigentlich.

Aber die Vermarktung war Null, stattdessen einen Totgeburt wie die E-Mx....

Edith: Hätte man das 9-18 und das 12-100 vom Design noch angepasst wäre das System schon komplett gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:

I'm sad at the outcome. I don't think it had to be this way, but I've come to accept that it did.

Spricht mir irgendwie aus der Seele. Mir macht meine mFT Aurüstung (hauptsäch Olympus) einfach Spaß und ich werd auch weiterhin damit fotografieren. Aber irgendwie wars halt auch abzusehen, die E-M1X dürfte nicht grad ein durchschlagender Erfolg gewesen sein, die E-M1 III ist sicher eine tolle Kamera, aber die Unterschiede zur E-M1 II sind nach der langen Zeit halt nicht das, was vermutlich viele erwartet haben. Naja, läßt sich eh nicht mehr ändern.
 
leider hat Olympus für mFT das Bajonett verkleinert... FT war schon durch diese konsequente Umsetzung toll damals -

Das FT-Bajonett ist nahezu identisch mit Sonys E-Mount. Das war von vorneherein für grössere Sensoren konzipiert, und die Bildkreise der damaligen Objektive waren es auch. Warum damals keine APS-C-Kamerareihe zusätzlich angeboten wurde, können wir heute nicht mehr klären. Jedenfalls scheint damals schon die Finanzabteilung der Imaging-Sparte ein sehr enges Korsett verpasst zu haben. Daraus hat sie sich wohl bis heute nicht befreit.
 
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