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Z Nikon Z7 mit FTZ und Sigma Art Linsen

samz

Themenersteller
Hi!
Auch ich habe seit gestern meine Z7, allerdings nur mit dem FTZ. Umgestiegen bin ich von einer D800E - eine Kamera, die mich 6 Jahre lang begleitet hat und die mir für Wanderungen zu schwer, aber ansonsten perfekt für mich war.

Haptik:
Ein Traum - hier hat Nikon alles richtig gemacht. Liegt gut in der Hand, ist leicht und hat die Ideen von Fujifilm - nämlich dass man ISO, Zeit und Blende direkt im Zugriff und programmierbare Tasten hat (3 links am Wählrad und zwei rechts am Objektiv) übernommen. Die Symbiose zwischen Nikon-gewohnten Bedienelementen und der neuen Haptik ist absolut gelungen! Lediglich der Wipptaster liegt ungewohnt tief - aber das ist wohl dem Joystick geschuldet, der hinzu kam (im Vergleich zur D800E).

Kompabilität:
Ich nutze Sigma Art Objektive (1.4 / 20 und 50mm) am FTZ und der Autofokus geht problemlos. Das war vorher nicht sicher, da es keine Aussagen hierzu gab. Die aktuelle Objektivpalette von Nikon reizt mich noch nicht (Anfangsblende), aber später werde ich definitiv wechseln, da der größere Durchmesser des Z-Bajonetts eine höhere optische Auflösung erlaubt.

[Anmerkung: Das ist der eigentliche Vorteil des Z-Bajonetts - auch gegenüber der Konkurrenz. Die Auflösung von >45 MPix will erst einmal von einer Linse erreicht werden, denn sie ist rein physikalisch direkt abhängig vom Durchmesser der Linse (https://www.spektrum.de/lexikon/physik/aufloesungsvermoegen/961).]

Auflösung:
Schlicht beeindruckend! An einem 4k Monitor kommt wirklich Freude auf. Aber wer es wirklich scharf haben will, sollte mit Stativ arbeiten.. :p

Lightroom:
Die Aussagen über Exif-Kompabilität und Vorgaukeln einer D850 verstehe ich nicht so ganz. Ich habe die Kamera per Kabel an den PC angeschlossen, das erste Bild (NEF) in LR Classic CC importiert (dabei als DNG konvertiert) und bearbeitet. Geht. Ich arbeite aber auch wenig mit Profilen.

Snapbridge:
Sieht nach einer tollen App aus, aber leider funktioniert die Übertragung bei mir nicht. Die Verbindung kann ich herstellen, z.B. über Bluetooth. Aber damit kann man weder Bilder herunterladen noch fernauslösen, also ist das für mich unbrauchbar. Ein bisschen herumprobieren und nix ging mehr mit Bluetooth - ich musste entkoppeln und die Kamera in Snapbridge "vergessen".

Wechsel zu WiFi: Auch hier klappt zunächst die Verbindung, aber diese reisst sofort ab, wenn ich den Menüpunkt "Bilder herunterladen" wähle. Bei allen anderen WLANs zu Hause hatte ich die automatische Verbindung deaktiviert (kann sein, dass sonst das Samsung Smartphone sucht, weil es über die Kamera keine Internetverbindung hat) - aber daran lag es wohl nicht.
Zur Ehrenrettung muss ich sagen, dass ich mit meiner SONY A6000 die gleichen Probleme habe - liegt vielleicht doch an mir...

Ich werde weiter berichten....
 
Ich nutze Sigma Art Objektive (1.4 / 20 und 50mm) am FTZ und der Autofokus geht problemlos.

Wie funktioniert AF im Vergleich zu Deiner D800E?
Ich benutze für Wanderungen Sigma A600 mit Sigma 19 und 30mm.
Bei fokussieren fährt das Objektiv erst Mal bis zum Anschlag und dan greift das AF.
Geht es bei der Z besser?
Hast Du die Sigma Linsen mit Z Linsen vergleichen können?
 
Wie funktioniert AF im Vergleich zu Deiner D800E?
Ich benutze für Wanderungen Sigma A600 mit Sigma 19 und 30mm.
Bei fokussieren fährt das Objektiv erst Mal bis zum Anschlag und dan greift das AF.
Geht es bei der Z besser?
Hast Du die Sigma Linsen mit Z Linsen vergleichen können?

Mit dem AF der D800E war ich manchmal nicht glücklich, weil er bei Available Light oft anfing, hin- und her zu pumpen. Aber wie gesagt - sonst eine tolle Kamera!
Z-Linsen habe ich noch nicht (wie geschrieben) und weitere Tests zum AF stehen noch aus. Aber v.a. die schnelle Platzierung des Fokuspunktes über den Joystick finde ich klasse.
 
Hi!
aber später werde ich definitiv wechseln, da der größere Durchmesser des Z-Bajonetts eine höhere optische Auflösung erlaubt.

[Anmerkung: Das ist der eigentliche Vorteil des Z-Bajonetts - auch gegenüber der Konkurrenz. Die Auflösung von >45 MPix will erst einmal von einer Linse erreicht werden, denn sie ist rein physikalisch direkt abhängig vom Durchmesser der Linse (https://www.spektrum.de/lexikon/physik/aufloesungsvermoegen/961).]

Das ist (im Zusammenhang mit dem größeren Durchmesser des Z Bajonetts) falsch!

Beugungsbegrenzt wird eine Optik (wenn überhaupt, s.u.) durch die Eintrittspupille und auf die hat der Bajonettdurchmesser faktisch keinen Einfluss (sondern in fotografischen Begriffen gesprochen die Blende und die Brennweite).

Zudem hatte ich noch kein aktuelles (Foto) Objektiv in den Fingern, welches beugungsbegrenzt ist.

Das erkennt man sehr schön daran, dass beim Abblenden zunächst die Abbildungsleistung zunimmt (also obwohl man die EIntrittspupille verringert!), wenn das Optimum erreicht ist und dann die Abbildung bei weiterem Schließen der Blende unschärfer wird, ist das beugungsverursacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist (im Zusammenhang mit dem größeren Durchmesser des Z Bajonetts) falsch!

Beugungsbegrenzt wird eine Optik (wenn überhaupt, s.u.) durch die Eintrittspupille und auf die hat der Bajonettdurchmesser faktisch keinen Einfluss (sondern in fotografischen Begriffen gesprochen die Blende und die Brennweite).

Zudem hatte ich noch kein aktuelles (Foto) Objektiv in den Fingern, welches beugungsbegrenzt ist.

Das erkennt man sehr schön daran, dass beim Abblenden zunächst die Abbildungsleistung zunimmt (also obwohl man die EIntrittspupille verringert!), wenn das Optimum erreicht ist und dann die Abbildung bei weiterem Schließen der Blende unschärfer wird, ist das beugungsverursacht.

Du hast natürlich recht - die Auflösung optischer Instrumente ist durch Beugung begrenzt und es steht außer Frage, dass nicht das Bajonett, sondern die Blende die optisch wirksame Öffnung ist.

Aber eine Blende 1.2 bei dem einen System hat nicht den gleichen Durchmesser wie eine Blende 1.2 bei einem anderen System. Es ist eine Verhältniszahl der Eintrittpupille mit der Brennweite. Und mit dem großen Z-Bajonett sind schlicht physikalisch bessere Werte machbar - auch in der Bauweise.
 
Du hast natürlich recht - die Auflösung optischer Instrumente ist durch Beugung begrenzt und es steht außer Frage, dass nicht das Bajonett, sondern die Blende die optisch wirksame Öffnung ist.
Nein, die Eintrittspupill, nicht die Blende.

Aber eine Blende 1.2 bei dem einen System hat nicht den gleichen Durchmesser wie eine Blende 1.2 bei einem anderen System. Es ist eine Verhältniszahl der Eintrittpupille mit der Brennweite.
Und damit hat der Bajonettdurchmesser schlihtweg nichts zu tun.

Und mit dem großen Z-Bajonett sind schlicht physikalisch bessere Werte machbar - auch in der Bauweise.
Das ist falsch. Für die Größe der Eintrittspupille spielt der Durchmesser des Bajonetts keine Rolle. Das kannst du auch gerne ausprobieren, indem du hinter ein Objektiv einfach eine Kamera mit keinerem Bajonettdurchmesser adapierst.

Davon abgesehe macht dein Beispiel auch gar keinen Sinn, denn die einzig sinnvolle Maßnahme bei lichtstärkeren Optiken die Beugung zu verringern und die Auflösung zu erhöhen ist das Vergrößern der Brennweite (und nicht der Blende). Bei großen Blenden hat man ganz andere Probleme als eine Beugungsbegrenzung.

Auch das kannst du gerne ausprobieren: Schnapp dir ein beliebiges Blende 1.2 Objektiv und fange an ein Bilderserie zu machen bei der du die Blende immer mehr schließt. Ab wann welcher Blende wird die Abbildungsqualität schlechter?

Über Beugungsbgrenzung bei hochlichtstarken (noch dazu linsenbasierenden) optischen Systeme nachdenken zu wollen ... erst rechjt in Zusammenhang mit dem Bajonettdurchmesser, ist schlichtweg physikalischer Unsinn.


Und gerne noch ein praktisches Beispiel: Die einzige bei Offenblende Beugungsbegrenzte Optik, die ich derzeit besitze hat eine Eintrittspupille von 350mm (kannst du ja gerne mal it den von dir angedachten 1.2 Fotobjektiven vergleichen von der Dimension her). Daran hängt eine Kamera mit gerade mal etwas weniger als 42mm Bajonetdurchmesser. Und das hat genau Null Einfluss auf die Abbildungsqualität.
 
unnötiges vollzitat entfernt. Beitrag bezieht sich auf den Beitrag davor.


Na, Du musst Ingenieur sein, jedenfalls kein Physiker. Du vermischst hier fortwährend sehr unsauber mehrere Effekte miteinander und liest nicht einmal richtig, was ich geschrieben habe, sonst würdest Du z.B. nicht nochmal auf das Bajonett eingehen.

Zur Klärung: Die Blende IST physikalisch gesehen die Eintrittspupille und das Abblenden zunächst die Bildqualität verbessert, hat absolut nichts mit der Auflösung, sondern mit Randeffekten wie z.B. Vignetierung zu tun.
Lies einfach mal den ersten Link, den ich gepostet habe zur physikalischen Defintion der Auflösung.

Und dass Du schreibst, dass Du noch kein Objektiv gesehen hast, welches "beugungsbegrenzt" ist, ist ebenfalls völliger quatsch, denn Beugungseffekte treten immer auf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich erspare den Lesern mal das Zitieren der Beleidigungen ... darüber, inwiefern beleidigendes Diskussionsverhalten in einem Zusammenhang mit sachlich (in)korrekten Inhalten steht, gibt es übrigens ganz gut Untersuchungen.

[...] sonst würdest Du z.B. nicht nochmal auf das Bajonett eingehen. [...] ganz davon abgesehen, dass es diesen Thread völlig ins Off führt.
Dein Startposting postulierte einen Zusammenhang zwischen dem Z Bajonett, dem Durchmesser "der Linse" und dem Auflösungsvermögen, zur Erinnerung:

[...] Das ist der eigentliche Vorteil des Z-Bajonetts - auch gegenüber der Konkurrenz. Die Auflösung von >45 MPix will erst einmal von einer Linse erreicht werden, denn sie ist rein physikalisch direkt abhängig vom Durchmesser der Linse [...]

Du hast dies selbst zum Inhalt dieses Threads gemacht! Wenn nicht das, was der TO im Startposting schreibt den Inhalt des Threads definiert, was dann? Und sollte es deiner meinung nach nicht zum Thema dieses Threads gehören, war schon dein eigener Startbeitrag OT.

Und da nun sicherlich nicht erwünscht ist, dass nachher irgendwer das noch glaubt und darin den großen Vorteil des Z Bajonetts sieht sollte das doch mal richtig gestellt werden. Oder soll sachlich falsches unwidersprochen bleiben?

Die Blende IST physikalisch gesehen die Eintrittspupille
Nein, die Blende ist bei Fotoobjektiven nicht identisch mit der Eintrittspupille. Sie wäre es nur, wenn sie sich vor dem Ojektiv befinden würde (z.B. wenn du abbildest, indem du einen kleinere Filteradapter vor deine Frontlinse schraubst, aber da stimmst du mir sicherlich zu, dass du so an aktuellen DSLR/DSLMs mit aktuellen Objektiven nicht abblendest).
In allen anderen Fällen ist die Einrittspupille lediglich das Abbild der Blende (und nein, das Abbild ist m Normalfall nicht gleich groß).

[...]und das Abblenden zunächst die Bildqualität verbessert, hat absolut nichts mit der Auflösung, sondern mit Randeffekten wie z.B. Vignetierung zu tun.
Selbstverständlich verbessert Abblenden (bis auf wenige Ausnahmen) zunächst (!) das Auflösungsvermögen eines Fotoobjektivs. Das kannst du ganz simpel ausprobieren, indem du das Auflösungsvermögen eines Objektivs bei verschiedenen Blendenwerten vermisst. Wird die Beugng dann stärker durch sehr starkes Abblenden dominiert wir die Abbildung beugungsbegrenzt, sprich die Auflösung nimmt nun durch weiteres Abblenden wieder ab.

Und dass Du schreibst, dass Du noch kein Objektiv gesehen hast, welches "beugungsbegrenzt" ist, ist ebenfalls völliger quatsch, [...]
Du weißt nicht annähernd, was der Begriff "beugungsbegrenzt" in der Optik (sowohl bei Ingenieuren als auch bei Physikern übigens) meint, oder?

Gerne für dich mal kurz formuliert (kannst du mit identischem Inhalt in jedem Buch zur technischen optik nachlesen und sicherlich auch irgendwie ergooglen):

Eine Optik wird als beugungsbegrenzt bezeichnet, wenn bei Abbildung einer punktförmigen Lichtquelle des Beugungsscheibchen einen grölßeren Durchesser hat als die geometrische Abbildung.

Oder auch einfacher formuliert: Eine beugungsbegrenzte Optk ist in ihrer Auflösung auschließlich durch die Beugung und nicht durch Abbildungsfehler der Optik selbst beschränkt.

Daher empfehe ich, sofern du dir wirklich über Beugung in Bezug auf die Auflösung einer DSLR/DSLM Gedanken und Zukunftssorgen machst, zu Objektiven mit möglichst großer Eintrittspupille und eher mäßigem Blendewert zu greifen. Zudem empfiehlt es sich, Linsen zu meiden und sich in Richtung Spiegeloptik zu entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aussagen über Exif-Kompabilität und Vorgaukeln einer D850 verstehe ich nicht so ganz. Ich habe die Kamera per Kabel an den PC angeschlossen, das erste Bild (NEF) in LR Classic CC importiert (dabei als DNG konvertiert) und bearbeitet. Geht. Ich arbeite aber auch wenig mit Profilen.
Der Schlüssel ist der DNG Konverter - damit klappt es sogar die Z7 Bilder mit dem alten Lightroom 6 zu bearbeiten. Die Frage ist halt ob man nach DNG wandeln will.

Mich würde aber interessieren wie sich das Sigma 35 1.4 im Vergleich zum Z 35 1.8 schlägt, sowohl in der Handlichkeit, als auch bei Vigenettierung und Schärfe sowie Freistellmöglichkeit.

Interessant wäre auch ein Vergleich der Bildhelligkeit (beide Objektive bei 1.8) - ist 1.8 nun wirklich das neue 1.4? ;)
 
Hattest Du deine Sigma Art Linsen mittels USB Dock justiert auf deine vorheriger Kamera ?

Ich hatte das Problem mit dem Sigma 85 1.4 Art, daß es an der Z7 absolut inskosistent war, es war auf eine D850 justiert mittels USB Dock.

Die generelle Frage wäre nun, muss man an der Z7 auch die Arts mittels USB Dock für verschiedene Entfernungen anpassen oder entfällt das dort oder welche Auswirkungen hat es wenn man ein z.B. für seine DSLR justiertes Sigma an die Z7 anschliesst.

Hattest Du mal die äusseren Fokusfelder probiert ? Beim 85 mm 1.4 und 135 mm 1.4 gibt es an der D850 an den äusseren beiden Fokusfeldern einen deutlichen Frontfokus wohingegen alle andere AF Felder problemlos funktionieren.
 
Operating condition of Nikon “Z7” and SIGMA’s interchangeable lenses for Nikon mount

Thank you for purchasing and using our products.

We would like to announce that we have confirmed that SIGMA’s interchangeable lenses for Nikon mount in the current lineup do not have any issues with general operation when they are used on the “Z7”, released by Nikon Corporation, via their “Mount Adapter FTZ”.

In addition, please note the information below when using the following lenses.

Interchangeable lenses that do not incorporate an AF drive motor will operate only in manual focus.
Some interchangeable lenses shipped out before November 2013 that are not compatible with the latest DSLR cameras will not operate.

We will continue verification and provide updates on the operating conditions including discontinued models.

For further information, please contact your nearest authorized SIGMA subsidiary / distributor.
https://www.sigma-global.com/en/about/world-network/

We appreciate your continued support for our company and products.
 
Die generelle Frage wäre nun, muss man an der Z7 auch die Arts mittels USB Dock für verschiedene Entfernungen anpassen oder entfällt das dort oder welche Auswirkungen hat es wenn man ein z.B. für seine DSLR justiertes Sigma an die Z7 anschliesst.
Im Grunde kann es an einer DSLM keinen Fehlfokus mehr geben. Daher bringt auch eine Korrektur im Dock nichts.

Ob ein justiertes Objektiv nun Probleme an der Z7 macht kann ich nicht sagen. An Sony macht das keine Probleme. Ebenso an einer Canon DSLR im Liveview.
 
Im Grunde kann es an einer DSLM keinen Fehlfokus mehr geben. Daher bringt auch eine Korrektur im Dock nichts.
Und welchem Zweck dient dann die AF-Feinabstimmung?

Bei adaptierten Objektiven arbeitet nur der PDAF. Eine fehlerhafte AF-Justage eines Objektivs sollte sich genau so auswirken wie bei einer DSLR.

Ich fürchte wir sind die AF-Probleme zwar weitgehend, aber nicht vollständig los.
 
Würde mich wundern wenn das bei Nikon anders ist als bei Sony. Theoretisch kann es einen Fehlfokus geben, aber praktisch hatte ich noch keinen. Und ich verwende fast nur noch Sigma Linsen mit PDAF. Auch der Lifeview bei Canon ist ein Phasenbasierter AF. Dennoch gibt es da faktisch keinen Fehlfokus. Warum sollte das bei Nikon anders sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mich wundern wenn das bei Nikon anders ist als bei Sony. Theoretisch kann es einen Fehlfokus geben, aber praktisch hatte ich noch keinen.
Na ja, die eine Hälfte der AF-Justageprobleme ist ja auch entfallen. Es bleibt aber noch die Möglichkeit, dass ein Objektiv dejustiert ist. Und in dem Fall ist meiner Ansicht nach das Dock der Lösungsweg.

Wenn MisterW seine Sigmas - wie er schreibt - für seine DSLR per Dock angepasst hat, dann hat er möglicherweise mit dem Dock auch einen mehr oder weniger kleinen Justagefehler der Kamera ausgeglichen und muss noch mal zum Dock greifen. So hatte ich jedenfalls seine Frage verstanden.

Wir haben ja keine Referenzkamera zur Hand wie Nikon selbst.
 
Würde mich wundern wenn das bei Nikon anders ist als bei Sony. Theoretisch kann es einen Fehlfokus geben, aber praktisch hatte ich noch keinen. Und ich verwende fast nur noch Sigma Linsen mit PDAF. Auch der Lifeview bei Canon ist ein Phasenbasierter AF. Dennoch gibt es da faktisch keinen Fehlfokus. Warum sollte das bei Nikon anders sein?

Vielleicht hat Nikon sich gedacht, daß es schon immer so war und deshalb wird es auch in der Z eingebaut.:D
 
Na ja, die eine Hälfte der AF-Justageprobleme ist ja auch entfallen. Es bleibt aber noch die Möglichkeit, dass ein Objektiv dejustiert ist. Und in dem Fall ist meiner Ansicht nach das Dock der Lösungsweg.
Meiner Erfahrung nach waren zu 95% immer die Objektive das Problem. Wenn nun nur die 5% behoben sein sollten, dann wäre das kaum spürbar. Es ist aber allgemein so das in den DSLM Bereichen ein Fehlfokus nichtmehr auftritt. Bei Nikon F und Canon EF sind es zig Beiträge mit diesem Thema. Bei Sony E, Fuji, EF-M usw eigentlich nicht vorhanden.

Ich gehe davon aus das es beim Lifeview einer Nikon D500 oder D850 ebenfalls keinen Fehlfokus gibt, oder?
 
Ich gehe davon aus das es beim Lifeview einer Nikon D500 oder D850 ebenfalls keinen Fehlfokus gibt, oder?
Der Liveview arbeitet mit Kontrast-AF. Der ist langsam aber treffsicher.

Die Z arbeiten bei adaptierten Objektiven ausschließlich mit PDAF. Deshalb ist ein Fehlfokus durchaus möglich, und deshalb gibt es die AF-Feinabstimmung. Gäbe es keine Fehlermöglichkeiten, hätte Nikon sich diese Funktion sicherlich gespart. Wobei wahrscheinlich der low-light AF mit Kontrast-AF arbeitet, also auch immer präzise, aber langsamer.

Meine Erfahrung mit Nikon ist eher dass eher die Kameras dejustiert waren als die Objektive, wobei ich nie eine Abweichung von 10 Klicks oder mehr auf der AF-Feinabstimmungsskala hatte (ab da empfiehlt Nikon eine Justage durch den Service, darunter die AF-Feinabstimmung).

Schlimmer als diese allgemeine Fokusabweichung finde ich die Fokusverschiebung beim Abblenden (bei einigen Objektiven, siehe opticallimits) und AF-Fehler bei warmem Kunstlicht. Beides lässt sich mit der AF-Feinabstimmung nicht greifen, und beides werde ich hoffentlich ab Ende November vergessen können, wenn die Z6 kommt.

Wenn eine kleine Korrektur per Dock oder AF-Feinabstimmung dazu führt, dass der Fokus bei allen Blenden und Farbtemperaturen sitzt, dann ist das ein gewaltiger Fortschritt gegenüber der DSLR.
 
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