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Systementscheidung Leichtere Alternative zusaetzlich zur 5D IV (Landschaft, Mehrtagestouren) > MFT/Olympus?

ok zurueck zum Thema bitte, das ist ja fast schon wie im Sandkasten.

Das Thema war: Oly E-M10 ii 12-40/2.8 vs Fuji XT-20 18-55
 
Wie ist das eigentlich mit leichteren Objektiven für die 5D IV? Für das Beschreibene würden ja ein 50/1.8 und ein 16-34/4 reichen.
 
Ist immer noch ein deutlicher Unterschied in Gewicht und Groesse. Meine Erfahrung ist gleich wie bei anderen hier, die 5D iv ist halt einfach keine Kamera die man immer dabei hat.
 
Fuji X-T20 mit 18-55 ist angekommen.

Ich muss schon sagen die macht einen sehr guten Eindruck. Insbesondere die manuellen Einstellmöglichkeiten und der Blendenring sind ziemlich bequem.
Die Kombination ist etwas kompakter weil das Objektiv nicht so lang ist und ca. 110g leichter.

Interessant waere wie sich das low-light handling vergleicht, IBIS und MFT vs OIS und APS-C
Habe da irgendwo mal einen Vergleich "in Blendenstufen" bzw. ISO gefunden, finds aber nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant waere wie sich das low-light handling vergleicht, IBIS und MFT vs OIS und APS-C
Habe da irgendwo mal einen Vergleich "in Blendenstufen" bzw. ISO gefunden, finds aber nicht mehr.

Ich kann es nicht wissenschaftlich messen, aber ich hatte die X-T2, die X-H1 und die E-M1 II.
OIS zu IBIS an der X-H1 war schon mal ein Riesenschritt. Eigentlich schon gar nicht vergleichbar. Der IBIS an der E-M1 II ist aber noch mal eine andere Welt. 1s aus der Hand (bei kurzen Brennweiten) ist überhaupt kein Problem.
Wenn man wirklich ruhige Hände hat, gehen auch 2s+ noch mit wenig Ausschuss.
Wie gut sich die E-M10 II da im Vergleich schlägt, kann ich leider nicht sagen.
 
...
Interessant waere wie sich das low-light handling vergleicht, IBIS und MFT vs OIS und APS-C
Habe da irgendwo mal einen Vergleich "in Blendenstufen" bzw. ISO gefunden, finds aber nicht mehr.

Die Wirkungsgrade des IBIS der günstigen Olympus und des OIS der Fuji sehr ähnlich sein.

Das Rauschverhalten der Fuji sollte etwa um 2/3 bis 1 Stops besser sein. Also ISO3200 an der MFT etwas unter ISO6400 an der Fuji.
 
Nachdem das 18-55 wie geschrieben evtl. sinnvoller wäre - was sind denn so die Festbrennweiten die an den Fujis verwendet werden im Bereich 12-18?

So ein 14/f1.4 das ganz ganz leicht ist wäre ja auch etwas :)
 
So ein 14/f1.4 das ganz ganz leicht ist wäre ja auch etwas :)

Soweit ich weiß, ist das 14 bei Fuji ein 2,8er. Das ist für ein Objektiv mit dieser Brennweite exzellent. Ich benutze das seit etwa drei Monaten nach Markteinführung. Das 1,4/16 würde ich mir ansehen, aber es sollte deutlich schwerer sein(235g beim 14 und 375 wiegt das 16). Zudem braucht man bei Landschaften die 1,4er Blende in aller Regel nicht. Und die Weitwinkelwirkung wird im Vergleich mit dem 18-55 nochmal ein wenig deutlicher.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Interessant waere wie sich das low-light handling vergleicht, IBIS und MFT vs OIS und APS-C
Kommt drauf an, was Du mit "low-light handling" meinst. Bei der Low Light-BQ ist die Fuji im Vorteil (wie obig bereits erwähnt wurde), beim Low Light-AF ist mft im Vorteil.

IBIS ist grundsätzlich leistungsfähiger als OIS. Das liegt schon daran, dass er über mehr Achsen kompensiert und in Deinem Fall Vorteile bei kurzen Brennweiten hat (OIS bei längeren). Beim konkreten Vergleich zwischen besagtem Objektiv und besagter OMD ergibt sich ein Vorteil von ca
1-1,5 Blenden zugunsten der OMD.

Die Frage ist nur, inwieweit das überhaupt von Relevanz ist. Wirklich ernsthafte Landschafts- und Architekturfotografie sollte halt schon mit nem Stativ und Basis-ISO stattfinden...da wären Low Light/HighISO/Stabi dann nachrangig.

Schöne Grüße :)
Jean
 
Das mit den ISO ist sowieso eher schwammig, wirklich interessant sind nur Vergleiche mit gleicher Belichtung, also Zeit und Blende gleich!
Welche ISO dabei in den Exif stehen ist fast egal, die RAW haben da viel Reserven.

Also gleiche Zeit und Blende und dann das Bild auf einen möglichst gleichen Eindruck entwickeln.

Fuji gönnt sich da gerne eher ein paar ISO mehr.

Im sauberen Vergleich ist APSC ca. 1 Blende besser, wirklich sichtbar wird das aber erst bei über 1000 ISO.
 
Wer mit 4:3 leben kann, wird wohl kein Problem haben. Wer aus einem 4:3 Sensor ständig 3:2-Fotos herausschneidet, hat, meiner Meinung nach, eindeutig einen Fehlkauf getätigt.

Was ist dann mit dem schon fast heilig gesprochenen Mittelformat?
Das hat auch (wieder) 4:3 Seitenverhältnis, ich habe noch in keinem Forum darüber negative Posts gesehen. Und von Croppen hat da auch niemand geredet.:grumble:
 
Ja, die klassischen Formate der Landschaftsfotografie sind halt 4:3 und 1:1 (und das aus gutem - bildgestalterischen - Grund), nur weiß das hier kaum jemand (noch).

Deshalb ist letztenendes natürlich die persönliche Präferenz entscheidend.

Schöne Grüße :)
Jean
 
Das ist eine Pauschalisierung, hängt doch davon ab wie die Bilder weiterverwendet werden, persönliche Präferenz, usw. Bildgestaltung gibt es in jedem Format.

Ich würde sagen wir bleiben beim Thema.
 
Wer aus einem 4:3 Sensor ständig 3:2-Fotos herausschneidet, hat, meiner Meinung nach, eindeutig einen Fehlkauf getätigt.

Wer sich vom Sensorformat grundsätzlich vorschreiben läßt, wie seine Fotos auszusehen haben, hat meiner Meinung nach eindeutig nicht verstanden, was "Gestaltung" bedeutet.

Ausnahmslos jedes(!) Format hat seine Berechtigung, aber der Sensor hat nur eines der vielen Möglichkeiten. Ich persönlich fotografiere am allermeisten mit 16:9, nach Deiner verqueren Meinung kann ich beim Kamerakauf ausschließlich einen Fehlkauf tätigen. Was für eine armselige Folgerung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer mit 4:3 leben kann, wird wohl kein Problem haben. Wer aus einem 4:3 Sensor ständig 3:2-Fotos herausschneidet, hat, meiner Meinung nach, eindeutig einen Fehlkauf getätigt.

4:3 ist für Personen- und Tierfotos mE besser geeignet als 3:2.

Bei Landschaft beschneide ich sogar oft auf 16:9. Wo ist das Problem?

 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine Pauschalisierung
Nein.

Christoph_Bl schrieb:
hängt doch davon ab wie die Bilder weiterverwendet werden, persönliche Präferenz, usw.
Ja, genau das hab ich doch geschrieben.

Christoph_Bl schrieb:
Bildgestaltung gibt es in jedem Format.
Hat niemand bestritten. Bitte die Posts der User genau lesen, dann kommt's auch nicht zu solchen Missverständnissen.

Christoph_Bl schrieb:
Ich würde sagen wir bleiben beim Thema.
Das solltest Du dann dem sagen, der das Faß mit den Formaten aufgemacht hat und/oder klipp und klar sagen, dass Dir die Formate egal sind; dann brauchts da nämlich auch nichts weiter drüber zu sagen.

Zu den anderen von Dir genannten Punkten habe ich mich ja ebenfalls bereits geäußert. Darauf darfst Du dann auch gerne eingehen. ;)

Schöne Grüße :)
Jean
 
ok zurueck zum Thema bitte, das ist ja fast schon wie im Sandkasten.

Das Thema war: Oly E-M10 ii 12-40/2.8 vs Fuji XT-20 18-55

Du suchst eine deutlich leichtere Kamera als deine Canon zum Immer-Mitnehmen. Ich will nicht meckern, aber es könnte sein dass dir ein lichtstarkes Zoom auch irgendwann zu schwer wird. :eek:

Hier sind ja alle von dem 12-40-er (das Fuji kenne ich nicht) begeistert, aber es ist eben ein Kompromiss, die Vielseitigkeit und gute Qualität wird durch hohen Preis, hohes Gewicht (deine Vollformatobjektive sind schwerer, klar, aber für MFT) und eben doch nicht 1.4 bis 1.8, sondern eben "nur" 2.8 erkauft.

Wenn du schon bewusst ohne deine große Kamera losziehst, wäre eine MFT-Kamera plus eine oder höchstens zwei der kleinen, aber guten Festbrennweiten vielleicht passender?
 
Wer mit 4:3 leben kann, wird wohl kein Problem haben. Wer aus einem 4:3 Sensor ständig 3:2-Fotos herausschneidet, hat, meiner Meinung nach, eindeutig einen Fehlkauf getätigt.

Dann gehöre ich nach deiner Meinung dazu.

Ich habe bei meiner MFT immer 3:2 eingestellt, ein 4:3-RAW wird aber immer miterzeugt und hat meine Bilder schon sehr oft gerettet. :p
 
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