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Stativ/-kopf Was für ein Stativ würdet ihr mir empfehlen?

PurpleDragon

Themenersteller
Da ich von ein paar Leuten - nicht hier im Forum! - aufgrund meiner uninformierten Stativ-Erstauswahl (Cullmann Alpha 2500) komplett gesteinigt wurde, frage ich wohl lieber mal die, die es wissen müssen. Was für ein Stativ würdet ihr einem DSLR-Einsteiger wie mir empfehlen?


Fragebogen:

[x] Ich suche hier mein erstes Stativ.

Ich suche...
[x] Stativ,
[x] Einbeinstativ, --> Kein Muss, aber habe gesehen, dass manche "kombiniert" sind? Dann gern.

Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe (Marke, Modell)...
[x] leibhaftig ausprobiert und angefasst:
• ein Einsteigerstativ eines Freunde mit Lever-Lock (Marke/Modell leider grad unbekannt)

Verfügbares Gesamtbudget:
[60] Euro, davon
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll

[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
35 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
15 % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
50 % Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
30 % Architektur
20 % Landschaft
5 % Panorama
5 % Tierfotografie mit langen Brennweiten
5 % Astronomie
5 % Makro
15 % Reise
15 % Sonstige: Autofotografie, Aufbereitungs-Show-it-offs o.ä.

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
[x] kleine DSLR mit Standard-Objektiven -> Canon 600D mit max. 70/300mm

Besondere Gründe für den Kauf:
• Erstausrüstung

Stativ

Körpergröße:
[190] cm

Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[x] Stativmaße sekundär

Stativhöhe:
[x] Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen.

Material (Info):
[x] egal

Arretiersystem:
[x] Leverlock (Beinverschlüsse haben Hebelgriffe) -> Finde ich am praktischsten.

Mittelsäule:
[x] egal

Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:
[x] Sonstiges: unkomplizierter Auf-/Abbau, evtl. Haken f. Gewicht?

Kopf

Kopfart:
[x] Kugelkopf
[x] 3-Wege-Neiger

Handhabbarkeit und Präzision:
[x] Libelle/Wasserwaage -> wäre nett, aber kein Muss

Panoramaverstellung:
[x] Ich habe nicht die leiseste Ahnung, was das ist...

Vielen Dank im Voraus für euren Rat!
 
Come on, 167 Views und nicht ein einziger Kommentar? :eek: Ich dachte es wäre mehr gekommen.

Nunja, ich hab heute nochmal etwas gestöbert und eine Auswahl zusammengetragen:
- Cullmann Alpha 2500 (wie gesagt wurde ich dafür schon abgelascht; zu recht?)
- Cullmann Primax 190 (sieht schön griffig und vertrauenserweckend aus)
- Cullmann Primax 170 (wegen des integrierten Einbeins... aber ist das hoch genug für mich?)
- Hama Star 61 (hier irritiert mich der pervers niedrige Preis)
- Hama Traveller Compact Pro (interessanter äh... "Überkopf-Kopf"? :lol: )

Vielleicht hilft das ja bei der Be- und Auswertung.

(Ich würde die Stative zur schnelleren Übersicht gerne verlinken, tue das aber nicht, weil ich vermute dass es nicht gern gesehen ist!)
 
Das Problem ist, dass bei dem Budget die Empfehlungen von wenig brauchbar bis unbrauchbar reichen würden - das macht keiner. Durch suchst die Quadratur des Kreises: Stativkauf ist zwar immer ein Kompromiss, aber irgendwann wirds unrealistisch. :rolleyes:

Neu wird das ganz bestimmt nichts, höchstens auf dem Gebrauchtmarkt, da gibts vielleicht mal ein altes Profistativ, dass zu günstgem Kurs erworben werden kann. Daher mein ernsthafter Rat: sparen. ;)

Die Stativ-FAQ kennst Du wahrscheinlich. Falls nicht: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1230824
 
Es hätte ja sein können, dass ich zumindest erfahren hätte, welches der o.a. Modelle "am wenigsten kacke ist", um es mal so auszudrücken. Wenn die Erfahrungen mit Aluminiumstativen unterhalb von - was steht nochmal in der FAQ... 200€ plus Kopf?!? - so unterirdisch wären wie in selbiger behauptet wird, wären sie längst komplett vom Markt verschwunden.

Naja, schade... Dann kann der Thread ja eigentlich zu.
Ein Stativ für über 200€ :confused: werde ich mir sicherlich nicht kaufen. Dann muss ich eben "uninformiert" weitersuchen.
 
Du hast mehrere Stellschrauben, nicht nur den Preis: Gebrauchtkauf, Höhe,....;)

Aber was bringt dir ein Stativ, das wackelt? Nix. :devilish: Also kann das Geld wirklich gespart werden, denn das Teil steht nur rum. Immer wieder gerne gesehen: http://www.digitalrev.com/article/extreme-cheapo-tripod-test-feat/ODQ0OQ_A_A :D

Schau dir im Elektromarkt des geringsten Misstrauens mal diverse Stative in deiner Preisklasse an und vergleiche sie wenn möglich mit einem Modell a la Manfrotto - schon da liegen Welten dazwischen. :)
 
Ich schmeiße mal das Bilora 1122 Professional Combi II in die Runde; passt ins Budget und ist relativ stabil. Ich habe es mehrere Jahre eingesetzt.
Wenn man mit Kompromissen leben kann/ will, ist es durchaus empfehlenswert...

Aktuell bin ich zum Manfrotto 055XPROB gewechselt, dieses ist deutlich stabiler, aber natürlich auch teurer.

Gruß
Alienhonig
 
Nach längerer Bedenkzeit hole ich das Thema nochmal zu Tage (y)

DigitalRev ist mittlerweile zu meinem zweitliebsten Youtube-Kanal avanciert und ich lerne auch fototechnisch viel dazu.

Nach wie vor stellt sich die Frage nach einem Stativ... Mein Problem: In dieser Gegend brauche ich garnicht erst versuchen, in Fotoläden Stative abseits von 20€-Hamas zum Ausprobieren zu suchen. Gibt es nicht; kann alles nur zum Kauf in die Filiale bestellt werden. :rolleyes: Also bleibt nur die Internet-Recherche.

Wie schaut es denn mit dem Manfrotto MK394-PQ aus? Hat mit dem Modell jemand Erfahrungen gesammelt? Gehört das auch in die Abteilung "Stehenlassen" oder kann man da gelegentlich schon was mit anfangen? Es wiegt ja nur 1,5kg, hat aber einen praktischen Kugelkopf.
Das von Alienhonig angesprochene Bilora 1122 Professional Combi II hat sein Gewicht; das mag aber auch für seine Standfestigkeit sprechen. Stundenlange Wanderungen sind bei mir eher nicht zu erwarten. Ein Stativ würde ich wohl sowieso eher "zielgerichtet" und nicht auf Verdacht mitnehmen.
 
Ich zitiere einfach mal:
Das Problem ist, dass bei dem Budget die Empfehlungen von wenig brauchbar bis unbrauchbar reichen würden - das macht keiner. Durch suchst die Quadratur des Kreises: Stativkauf ist zwar immer ein Kompromiss, aber irgendwann wirds unrealistisch. :rolleyes:

Neu wird das ganz bestimmt nichts, höchstens auf dem Gebrauchtmarkt, da gibts vielleicht mal ein altes Profistativ, dass zu günstgem Kurs erworben werden kann. Daher mein ernsthafter Rat: sparen. ;)
Du hast mehrere Stellschrauben, nicht nur den Preis: Gebrauchtkauf, Höhe,....;)
Immerhin hast du dein Budget scheinbar von 60€ auf 100€ erhöht. :ugly:
Wenn Größe und Gewicht eher zweitrangig sind, empfehle ich eigentlich immer das Cullmann Magnesit 525 oder Manfrotto 055XB. Beim Kopf kannst du mal nach einem gebrauchten Linhof oder einem neuen Cullmann Magnesit 4.1 schauen.

Edit: Ich sehe gerade, du willst 300mm an einer Cropkamera nutzen? Gut, versechsfache mal dein Budget von 100€.
 
Edit: Ich sehe gerade, du willst 300mm an einer Cropkamera nutzen? Gut, versechsfache mal dein Budget von 100€.
Ich glaube ich lasse das Thema doch endgültig sein und verlasse mich ganz auf mein eigenes Urteil. Sachliche Beiträge sind ja hier scheinbar eh nicht zu erwarten.
Entschuldige, dass ich überhaupt nochmal gefragt habe.
 
Lad dir hier doch mal den Katalog runter und lies dir mal die Sachen auf Seite acht und neun durch. Bei über 300mm Brennweite empfehlen sie ein Stativ der 3er-Serie, wobei du bei Brennweiten über 400mm eher zur 4er-Serie greifen solltest. Du kannst dir ja mal die Preise vom GT3541 oder GT4542LS anschauen. Die Preise von ReallyRightStuff erspare ich dir. :ugly:
Alternativ gibt es dann immer noch die Holzstative von Berlebach, die sind dann aber wirklich unhandlich und schwer.

Bedenke, dass du dementsprechend auch einen Kopf brauchst, da würde ich bei 450mm Brennweite nichts unter einem ClassicBall 3II von Novoflex kaufen.
 
Also ich mal zumindest eine kleine Lanze für die low budget Stative brechen:
Ich war bisher mit den cullmann nanomax 260 unterwegs. Für meine damaligen Ansprüche und Anforderungen war der ok. Der 3wege Neiger war allerdings absoluter Müll. Hab den dann durch ein 100€ Sirui Kopf ausgetauscht. In der Kombi (~169€) absolut ok. ABER ich hatte maximal das 17-50mm dran und war meist nur bei windstille und in schwingungsarmen Gegenden (also keine Strassen) unterwegs. Selbst an den 100€ Kopf wollte ich keine 300mm dranhängen. Wenn du jetzt sagts du willst insg nur 100€ ausgeben wirst du auf Dauer nicht glücklich werden.

Mein Tipp hol dir entweder gleich was richtiges oder eine günstigere Kombi, wie ich damals und akzeptiere, dass damit nicht alles geht (keine 300mm).
 
Es kommt doch nicht nur auf die Brennweite sondern auch aufs Gewicht an etc.
Hier gleich mit gitzo und angelesenem wissen zu kommen hilft hier keinem.

Wenn da jetzt nicht Reise stehen würde, würde die Auswahl größer ausfallen
Ansonsten kann man mit 100 schon was machen wenn Gewicht und Packmaß egal sind.
 
Also wenn Gewicht und packmaß unwichtig sind, bekommst du für 100€ schon was brauchbares gebrauchtes.
Aber neu inkl. Kugelkopf und dann noch einigermaßen handlich. Kann man einfach vergessen. Der kleine Kugelkopf des von dir verlinkten Manfrotto hält eine DSLR mit 300er nie im Leben ruhig.
 
Es kommt doch nicht nur auf die Brennweite sondern auch aufs Gewicht an etc.
Hier gleich mit gitzo und angelesenem wissen zu kommen hilft hier keinem.

Wenn da jetzt nicht Reise stehen würde, würde die Auswahl größer ausfallen
Ansonsten kann man mit 100 schon was machen wenn Gewicht und Packmaß egal sind.

Deine Andeutungen helfen aber auch nicht weiter. Wenn du sagst es gibt für 100€ ein gescheites Stativ + KuKo dann mach am besten konkrete Vorschläge.

Ich würde wenn Gewicht egal ein gebrauchtes Berlebach in Erwägung ziehen. Wenn nicht egal sowas in meine vorher genannte Richtung.

Mit 100€ für beides wird es aber dennoch eng. Aber der TO kann ja mal im Biete Bereich stöbern da ist aktuell ein Manfrotto zu ersteigern was wohl, wenn man Test glaubt, ganz ok sein soll.
 
Deine Andeutungen helfen aber auch nicht weiter. Wenn du sagst es gibt für 100€ ein gescheites Stativ + KuKo dann mach am besten konkrete Vorschläge.
Nö weil die dem TO so nichts bringen wenn er nicht weiß was zB schwer in Verbindung mit einem Stativ ist, genau wie mit dem Packmaß.

Abgesehen davon kommen so fragen hier täglich das man schon anhand der SuFu mit etwas Eigeninitiative die Sache eingrenzen könnte.

Und pauschal ein gebrauchtes Berlebach empfehlen macht es nicht besser da die alten die im Moment bei ebay zu mondpreisen weg gehen nicht für ne DSLR gedacht waren

Mal abgesehen von den eigenen Ansprüchen an ein scharfes Bild.
 
Hier gleich mit gitzo und angelesenem wissen zu kommen hilft hier keinem.

mir hats geholfen, viel gelesen, Camgewicht verdoppelt und Tragfähigkeit geprüft.

Ich bin nach 20 Jahren Stativabstinenz und 8 Jahren Nutzung mit meiner Wahl immer noch zufrieden.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11919248&postcount=3

sogar der Test klappte :D
extrembrennweiting_3_klein.jpg
 
mir hats geholfen, viel gelesen, Camgewicht verdoppelt und Tragfähigkeit geprüft.

Nur was hilft das dem TO wenn er das Geld nicht hat oder ausgeben kann/will?
Und wärst du nicht vielleicht auch mit nem günstigen so gut gefahren?
Abgesehen davon das es heute sehr viel mehr Auswahl gibt.

Und warum hast du nicht gleich zu nem Sachtler gegriffen? :angel:
 
Nur was hilft das dem TO wenn er das Geld nicht hat oder ausgeben kann/will?

nun ja, länger sparen wäre eine Möglichkeit, ich hatte ja 20 Jahre auch kein Stativ und mir immer irgendwie behelfen können, damals noch ohne "beanbag" aber eine Mauer, einen Papierkorb habe ich immer gefunden, der Selbstauslöser ist ja in jeder Cam jetzt dabei.

Und wärst du nicht vielleicht auch mit nem günstigen so gut gefahren?
Abgesehen davon das es heute sehr viel mehr Auswahl gibt.

stimmt, Gitzo muss es nicht zwingend sein, ich denke alle Carbon kommen mehr oder weniger aus der gleichen Wäscherei, da gibt es Velbon, Benzo, Manfrotto und viele andere mehr die ich nicht schlechter sehen würde, nur bei 100,-€ bin ich halt immer noch skeptisch, wenn man eine Ausrüstung 1000,-€ + raufsetzen möchte.
Den Kopf darf man aber nicht vergessen, eine eigene Wackelkonstante !
 
Hey,

um es vorneweg zu nehmen: Kauf nicht ZU billig! Du wirst keinen Spaß daran haben. 600€ müssen es aber auch nicht direkt sein. ;)

Ich bin Student und konnte auch nicht die Welt für ein Stativ ausgeben. Also habe ich mir ein erschwingliches Magnesit 528 gekauft. Dann hatte ich zwar ein stabiles Stativ, mitgenommen habe ich es aber nie, weil es einfach zu schwer und unhandlich ist. Als dann im Sommer der Urlaub näher kam (mit dem Fahrrad durch Irland samt Zelt, Kocher, Wasser, ...) musste was kompakeres her. Ich habe das Ultra Rex-i L von Velbon gefunen. Das gute Stück ist für ~120€ ein sehr gutes Stativ für meine kleine DSLR und meine Systemkamera.

Klar, nicht vergleichbar mit der Stabilität und dem Schwingungsverhalten eines großen Gitzo oder Manfrotto, allerdings sehr gut verarbeitet, gute Höhe und einfach LEICHT, dass man es auch mitnimmt. Sonst bringt es einem gar nix, wenn das tollste Stativ daheim liegt, während man Fotos macht.
Da du nur einen sehr kleinen Teil von 5% auf lange Brennweiten legst, vernachlässige ich das hier jetzt mal, dafür ist das Stativ nicht wirklich geeignet.


Stärken:
+ kompakt & leicht
+ viele Verstellmöglichkeiten
+ stabil genug für Systemkameras und kleine DSLRs bis ~100mm Brennweite
+ kann mit jedem Kopf ausgestattet werden
+ kommt mit praktischer Tragetasche


Dazu musst du nochmal ein wenig Geld in einen Kopf investieren, etwas Gebrauchtes sollte da aber ab ~50-60€ zu bekommen sein.


Ja, es erfüllt nicht dein Budget, allerdings erhältst du einen sehr guten Einstieg in die Stativwelt. Sollte es doch einmal größer werden müssen, ist das Velbon immer noch ein geniales Reisestativ.

Hier ein Beispiel: 30 Sekunden belichtet bei voller Auszugshöhe und irischem Wind (Westküste Irland, Atlantik und so). Die schlechte Quali kommt von der Komprimierung durch Facebook, das Bild ist scharf.
https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/t31/1275072_655543281131044_2080723550_o.jpg
 
Es kommt doch nicht nur auf die Brennweite sondern auch aufs Gewicht an etc.
Hier gleich mit gitzo und angelesenem wissen zu kommen hilft hier keinem.

Ich besitze tatsächlich ein wirklich intensiv genutztes 2er Gitzo und habe den Umweg über das wohl unvermeidliche Sirui T-005 gemacht. Ein wenig mehr als "angelesenes Wissen" würde ich mir schon zubilligen. :ugly:
An Köpfen habe ich dann den Sirui, der beim Wackeldackel dabei war, ein Cullmann Magnesit 4.1, einen Linhof Universalkugelkopf I sowie gerade aktuell einen ClassicBall 3 (alte Version). Darauf sind dann ein selber zusammengestellter Panokopf von Sunway, diverse andere Sunwayklemmen oder ein Miniconnect.

Beim Kopf würde ich ganz klar sagen, dass da das Gewicht der Kombi ausschlaggebend ist, der Unterbau sollte eher von der Brennweite her gewählt werden.

Das Rex-I hätte ich auch empfohlen, bei 300mm an einer Crop dürfte das aber schon etwas grenzwertig werden. Ganz davon abgesehen ist die Kombi Rex-I mit vernünftigem Kopf wahrscheinlich schon wieder das 2,5fache vom angepeilten Budget.
 
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