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Fuji X-Pro3

Sie wollen einfach eine Käuferschicht bedienen, die gerne etwas mehr Geld für eine Kamera ausgibt und nicht die billigste, mikrigste Kamera am Markt kaufen will. Das hat mit der X100F ja auch schon gut funktioniert. Sind deswegen weniger Leica Q verkauft worden? Vermutlich nicht.

Da die X-Pro immer schon anders war als die T, bzw. H- Reihe erfahren wir hier auch nichts neues.

Immer dieses "jetzt muss aber Leica endlich mal" ... :lol:

Hallo cpstefan,
sorry, habe in Deinem Beitrag noch was überlesen (vorgerückte Stunde halt...):
"Das hat mit der X100F ja auch schon gut funktioniert."
Die X100F bei mir aus Luxusgründen irgendwie auch - aber fast zu spät. Das ging so weit, dass ich die Kamera nach dem Erwerb ca. 15 Monate praktisch nicht angerührt hatte (bestellt im Frühjahr 2017 für einen Urlaub im Herbst und ausgeliefert nach dessen Ende...). Angefasst habe ich sie dann erst Anfang 2019 (mit beiden Konvertern) und möchte sie eigentlich nicht mehr hergeben (Entschleunigung und Bildqualität). Das lässt mich jedoch nach einem Aufstieg Richtung X-Pro3 lechzen. Wobei ich nach Überschlafen deren Vorankündigung nicht recht weiß, ob die Klappmonitorkonstruktion nicht doch ein wenig grotesk ist. Aber für einen X100F-Nachfolger wiederum... hmm :confused:
 
Sie wollen einfach eine Käuferschicht bedienen, die gerne etwas mehr Geld für eine Kamera ausgibt und nicht die billigste, mikrigste Kamera am Markt kaufen will. Das hat mit der X100F ja auch schon gut funktioniert. Sind deswegen weniger Leica Q verkauft worden? Vermutlich nicht.

Da die X-Pro immer schon anders war als die T, bzw. H- Reihe erfahren wir hier auch nichts neues.

Immer dieses "jetzt muss aber Leica endlich mal" ... :lol:

Am Ende bekommt man halt das, was man bereit ist auszugeben. Eine x100 kann einer Q1 weder im Bereich Objektiv (bei weitem nicht), Sensorgröße, Verarbeitung oder auch AF nahe kommen.

Den Preis ist allerdings nur ein kleiner Teil bereit zu zahlen. Durch die Q2 kommt man aber mittlerweile zu guten Preisen an eine gebrauchte Q1.
 
Dieses auf-Leica-trimmen einiger User, ist mir extrem unverständlich - wer das will, soll sich doch eine Leica besorgen.

Diese ständigen Vergleiche kommen meistens von Fuji Fanboys, sicherlich nicht von potentiellen Leica Kunden :lol:
Ob Messsucher gut oder schlecht und für Auftragsarbeiten hilfreich ist, interessiert hier niemand (schon gar keinen potentiellen Leica Käufer).
Denke die Vergleiche kommen eher bzgl. der Retroschiene die Fuji erfolgreich führt.

Die Anforderungen an eine X-Pro3 sind andere, wie man dem Thread auch schon entnehmen kann.
Man wird sehen, ob die Änderungen gegenüber einer Pro-2 ausreichen, um ein Upgrade zu machen.
Fuji ist im Bereich Kamera mit ihren diversen Linien ja schon gut aufgestellt, für jeden was dabei.

VG Oli
 
Eine x100 kann einer Q1 weder im Bereich Objektiv (bei weitem nicht),
Sensorgröße, Verarbeitung oder auch AF nahe kommen.

Den Preis ist allerdings nur ein kleiner Teil bereit zu zahlen. Durch die Q2 kommt man aber mittlerweile zu guten Preisen an eine gebrauchte Q1.

- das Objektiv hat ja auch eine andere Brennweite (und anderen Bildwinkel)
- Sensorgrösse ist Teil des Konzeptes
- Verarbeitung kann ich nicht beurteilen (wäre aber seltsam, wenn die Q da nicht wertiger wäre bei ca. 4fachem Preis)


Diese ständigen Vergleiche kommen meistens von Fuji Fanboys, sicherlich nicht von potentiellen Leica Kunden :lol:

Das wären seltsame Fanboys. Ich denke es sind eigentlich Leica Fans, die aber keine Leiva Preise zahlen wollen/können.

und das nervt.

Ob Messsucher gut oder schlecht und für Auftragsarbeiten hilfreich ist, interessiert hier niemand (schon gar keinen potentiellen Leica Käufer).

Der Messsucher ist irgendwie der Aufänger, kommt mir vor.
Ein Messsucher ist ein extrem sinnvolles Tool.

Denke die Vergleiche kommen eher bzgl. der Retroschiene die Fuji erfolgreich führt.

s.o. - Messsucher und Retro und Formfaktor... ja, ich verstehe es ja, aber es nervt deswegen nicht weniger.

Die Anforderungen an eine X-Pro3 sind andere, wie man dem Thread auch schon entnehmen kann.
Man wird sehen, ob die Änderungen gegenüber einer Pro-2 ausreichen, um ein Upgrade zu machen.
Fuji ist im Bereich Kamera mit ihren diversen Linien ja schon gut aufgestellt, für jeden was dabei.

absolut!
das Display an einer H-2 oder T-X wäre ein No-Go, an einer Pro finde ich die Idee gut.
 
Mit dem Display (und optischen Sucher) grenzt sich die Pro Serie auch von der H und T Serie konsequent ab.
Das ist auch gut so, sonst würden sich die Serien viell. gegenseitig kannibalisieren.

Das Konzept der Pro scheint ja auch gut anzukommen, sonst käme sie nicht in der 3. Generation.

VG Oli
 
was haben denn so viele dauernd mit Leica?
Bei der X-Pro passt das schon.
Bereits mit der X-Pro1 mit dem Hybridsucher hatte Fuji den Ruf weg, eine Leica für Arme zu sein.
Für Leute, die nicht das Geld für eine Leica ausgeben möchten, und die nicht den Mut oder Wunsch haben, Leicas Minimalismus mitzugehen. Die X-Pro sehen ein bisschen aus wie die Leica M, sind aber gleichzeitig moderne Digitalkameras mit allen Vorteilen und Nachteilen (gibt es auch).

Genau dieses Konzept wird mit der X-Pro3 konsequent fortgesetzt.
Insbesondere der Klappbildschirm passt da rein. Eingeklappt erinnert er an die Leica M10-D, ausgeklappt hat er alle Vorteile eines Kameradisplays.

Daher denke ich weiterhin, dass der Grund für diese Konstruktion des Klappbildschirms ausschließlich das Design ist, um die genannte Zielgruppe anzusprechen. Sicher wird das Marketing die Vorteile herausstellen, aber ich denke, es gibt keine. Aber das Design spricht die Fotografen an, die von Leica träumen, sich aber nicht trauen, eine M10-D zu kaufen (oder die vernünftig genug sind, dies nicht zu tun).

Aber warum auch nicht. Das ist hier nicht negativ gemeint. Gerade im Hobbybereich darf eine Kamera auch selbst schön aussehen und das Herz erfreuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Display (und optischen Sucher) grenzt sich die Pro Serie auch von der H und T Serie konsequent ab.
Das ist auch gut so, sonst würden sich die Serien viell. gegenseitig kannibalisieren.

Das Konzept der Pro scheint ja auch gut anzukommen, sonst käme sie nicht in der 3. Generation.

(y)

Bei der X-Pro passt das schon.
Bereits mit der X-Pro1 mit dem Hybridsucher hatte Fuji den Ruf weg, eine Leica für Arme zu sein.

das macht es doch nicht besser

Genau dieses Konzept wird mit der X-Pro3 konsequent fortgesetzt.
Insbesondere der Klappbildschirm passt da rein. Eingeklappt erinnert er an die Leica M10-D, ausgeklappt hat er alle Vorteile eines Kameradisplays.

Daher denke ich weiterhin, dass der Grund für diese Konstruktion des Klappbildschirms ausschließlich das Design ist, um die genannte Zielgruppe anzusprechen. Sicher wird das Marketing die Vorteile herausstellen, aber ich denke, es gibt keine. Aber das Design spricht die Fotografen an, die von Leica träumen, sich aber nicht trauen, eine M10-D zu kaufen (oder die vernünftig genug sind, dies nicht zu tun).

vielleicht spricht es AUCH diese Zielgruppe an - aber nicht nur.
Ich finde ein eingeklapptes Display ist mehr als nur Show.
 
Ich frage mich, wie (un)komfortabel das nur nach unten aufklappbare Display bei der Bedienung ist. Schließlich wollen ja etliche Parameter übers Menü eingestellt werden, beispielsweise die Einstellungen für Auto-ISO. Oder wie soll man z. B. mal eben das Q-Menü nutzen, wenn man dafür erst das Display nach unten klappen muss? Ich finde die Idee mit dem Mini-Display hinten grundsätzlich charmant, auch dieses Gimmik mit den simulierten Filmverpackungen. Auch meine ich, dass man die Bildkontrolle gut im EVF erledigen kann. Aber die Menü-Bedienung stelle ich mir sehr unbequem über diese Art des Klappdisplays vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pro3 ist von den inneren Werten her sicher schnell genug. Aber sie ist nicht die Kamera, mit der man „schnell mal ...“. Sie stellt man ein und fotografiert mit Muße und Achtsamkeit. „ Schnell mal ...“ kann man dann gerne mit einer T3 ....

Ich finde es sowieso absurd, was man angeblich „schnell mal“ einstellen Können muss oder dass man den schnellsten AF möglichst mit Tieraugenerkennung benötigt, um fotografieren zu können. Ich habe eigentlich immer Zeit genug „langsam mal“ die ein oder andere Einstellung zu ändern. Wenn es denn überhaupt notwendig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja – das Philosophische beim Fotografieren.
Man kann natürlich auch mit einer X-T(3, z.B.) langsam fotografieren, bedacht und sich dem Motiv hingebend … Eine Pro lädt vielleicht eher ein dazu … Mit einer X-T kann man langsam – aber wenn's sein muss auch schnell agieren. :) … wobei – ist eine Pro-3 nicht auch flink – bzw. der Fotografierende dahinter? —
 
Und wie soll man ohne Menü bzw. Bildschirm z. B. die Filmsimulation wechseln? Oder schnell mal von DR 100 auf DR 200 oder 400 wechseln?

Die Filmsimulationen kannst du ohne Menü wechseln.

Es geht Fuji hier mMn wirklich um das "Leicafeeling". Reduktion, gut, hier etwas gezwungen, aber dadurch eine andere Art des Fotografierens, nämlich das Einlassen aufs Motiv.
 
Ja – das Philosophische beim Fotografieren.

Ich fotografiere nicht „philosophisch“. Ich fotografiere. Mal mit Muße, mal mit mehr Action wie beim Sport. Und mein Equipment reicht dafür mehr als aus. Auch ohne alle die Features, die die aktuellste Generation als „Must have“ anpreist und dann hier durch die Foren als „Must have“ legitimiert wird.

Trotzdem kann es Spaß machen, die neusten Features zu haben. Da bin ich Nerd genug. Oder eine stylische Kamera wie die Pro3.

Man sollte nur nicht so tun, als wenn all diese Gimmicks wirklich nötig wären.

Nein, ich muss nicht „mal eben schnell“ DR verändern. Ich habe in der Regel genügend Zeit. Eigentlich muss ich es überhaupt nicht, da ich RAW benutze.
 
Ich frage mich, wie (un)komfortabel das nur nach unten aufklappbare Display bei der Bedienung ist. Schließlich wollen ja etliche Parameter übers Menü eingestellt werden, beispielsweise die Einstellungen für Auto-ISO. Oder wie soll man z. B. mal eben das Q-Menü nutzen, wenn man dafür erst das Display nach unten klappen muss? Ich finde die Idee mit dem Mini-Display hinten grundsätzlich charmant, auch dieses Gimmik mit den simulierten Filmverpackungen. Auch meine ich, dass man die Bildkontrolle gut im EVF erledigen kann. Aber die Menü-Bedienung stelle ich mir sehr unbequem über diese Art des Klappdisplays vor.

die wichtigsten Funktionen auf die Fn Tasten.
Für Quick menu User ist sie sicher nichts.

Du sollst es ja eben nicht, also ständig ins Menü usw.

(y)(y)(y)

Und wie soll man ohne Menü bzw. Bildschirm z. B. die Filmsimulation wechseln? Oder schnell mal von DR 100 auf DR 200 oder 400 wechseln?

Fn Taste

Es geht Fuji hier mMn wirklich um das "Leicafeeling". Reduktion, gut, hier etwas gezwungen, aber dadurch eine andere Art des Fotografierens, nämlich das Einlassen aufs Motiv.

hört doch mal mit dem depperten Termini rund um Leica auf.
Was heisst gezwungen? An meiner Oly E-3 und E-5 hatte ich oft das Display nach innen gedreht - an meinen aktuellen mache ich es aber nie aus, will sagen - ich mag die Funktion, aber für mich muss es anscheinend eine mechanische Lösung geben.

Nein, ich muss nicht „mal eben schnell“ DR verändern. Ich habe in der Regel genügend Zeit. Eigentlich muss ich es überhaupt nicht, da ich RAW benutze.

:D
 
Nein, ich muss nicht „mal eben schnell“ DR verändern. Ich habe in der Regel genügend Zeit. Eigentlich muss ich es überhaupt nicht, da ich RAW benutze.

Für eine Kamera, die sich als Kamera für JPG-Fotografen versteht, weil die Filmsimulationen ooc so gut aussehen, ist das dann aber reichlich inkonsequent. Es sei denn, es ist bedientechnisch z. B. Mit dem kleinen Display hinten gelöst.
 
Für eine Kamera, die sich als Kamera für JPG-Fotografen versteht, weil die Filmsimulationen ooc so gut aussehen, ist das dann aber reichlich inkonsequent. Es sei denn, es ist bedientechnisch z. B. Mit dem kleinen Display hinten gelöst.

Nein, nur konsequent. Man muss mit der Fujifilm ja nicht JPGs fotografieren, nur weil sie so gut sind. Ich möchte das Beste aus den Bildern herausholen. Das geht mit RAW. In LR inklusive der Filmsimulationen. Und für das schnelle Bild habe ich den 2. schnellen Kartenslot, der parallel ein JPG speichert.
 
Die Pro3 ist von den inneren Werten her sicher schnell genug. Aber sie ist nicht die Kamera, mit der man „schnell mal ...“. [...]
Das magst du halten wie du willst.

Aber aus meiner Sicht ist die X-Pro 3 von allen Designelementen her eine ziemlich dedizierte Kamera für Street und Candid. Und damit eine schnelle Kamera.
 
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