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Backup in Cloud mit Ordnerstruktur

simon1981

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe die Such-Funktion genutzt, habe aber auf meine Frage keine echte Antwort gefunden.

Ich habe zwar ein regelmäßiges Backup meiner Fotos auf eine 2. Festplatte laufen (aktuell ca. 4TB), hätte aber gerne auch ein Cloud-Backup.
Jetzt gibt es inzwischen viele Anbieter, die unbegrenzten Speicherplatz zur Verfügung stellen (z.B. Amazon Prime Photo).

Für mich wäre aber wichtig, dass die vorhandene Ordner-Struktur meines PC´s auch in die Cloud übernommen wird und nicht alle Fotos als großer Haufen in einen Ordner geladen wird.
Schön wäre auch, wenn ich Dateiformate selektieren könnte. Ich bräuchte z.B. nur JPEG in der Cloud hochgeladen und nicht die RAW´s. Der Upload würde sonst Wochen oder Monate dauern.

Hat hier jemand eine Idee oder Erfahrung?

Beste Grüße
Simon
 
Hey! Ich bin eigentlich mit Google Drive recht zufrieden. Benutze die Cloud ebenso für Fotos und Videodateien mit Ordnerstruktur. Lässt sich alles in einem Rutsch hochladen. Die Dateien werden ein klein wenig komprimiert, was allerdings zu keine Qualitätseinbußen führt. (Ich konnte keine feststellen)

Das mit dem selektieren geht leider nicht. Das musst du dann schon manuell machen soweit ich weiß.
 
Prinzipiell sollte das z.B. auch mit owncloud funktionieren - wobei du dann einzelne Ordner für jpg und raw bräuchtest und alle manuell aussuchen müsstest - vmtl. ziemlich nervig.
 
Ich hab mir zwischenzeitlich die Google Drive Lösung angesehen und glaube, dass das die Lösung für mich ist.
Man kann sogar die Dateiformate vorgeben die hochgeladen werden sollen (z.B. nur JPG).
 
Ob man das ganze wirklich "Backup" nennen kann, muss natürlich jeder für sich entscheiden. Es gibt ja auch User, die ein NAS mit RAID1 als Backup nutzen und damit zufrieden sind, weil es ihre Anforderungen erfüllt.

Hat man bei Google Drived (und sonstigen Cloud Web-Sync-Diensten) die Automatik aktiviert, dann wird mit aktiver Internetverbindung auch sofort und ohne Nachfrage aktualisiert. Und das natürlich auch ohne Versionieung.

Ändert/löscht man (die Bildverwaltung oder gar ein Virus/Trojaner) "aus Versehen" ein Bild, dann war es das und das Original ist weg.

Für mich hat ein Backup eine andere Bedeutung, da welche ein Offline-Backup auf USB-HDD schon eher heran kommt.
 
Dein Einwand ist schon richtig. Ich habe ein automatisches Backup auf eine 2. Festplatte eingerichtet wo ich auch Vorversionen abrufen kann (z.B. Stand vor 2 Wochen).
Für mich ist das Cloud-Backup eigentlich nur ein Back-Backup. Es heißt ja immer, dass man Backups auch extern lagern soll. Es kann ja der böse Einbrecher kommen, dein Haus brennt ab,...was weiß ich....
Ich habe zwar eine Festplatte bei meinen Eltern stehen, der Datenstand ist aber schon wieder 1 Jahr alt. Leider bin ich hier zu unkonsequent alle 2 Monate die Festplatte zu holen und erneut zu sichern. Daher die Cloud-Lösung. :)
 
Hat man bei Google Drived (und sonstigen Cloud Web-Sync-Diensten) die Automatik aktiviert, dann wird mit aktiver Internetverbindung auch sofort und ohne Nachfrage aktualisiert. Und das natürlich auch ohne Versionieung.

Ändert/löscht man (die Bildverwaltung oder gar ein Virus/Trojaner) "aus Versehen" ein Bild, dann war es das und das Original ist weg.

Bevor du so ein Quatsch hier schreibst, solltest du dich evtl besser informieren.
Ich nutze Google Drive und dort kann man sehr wohl eine ältere Version einer Datei wiederherstellen.

https://support.google.com/drive/answer/2409045?co=GENIE.Platform=Desktop&hl=de

Für mich hat ein Backup eine andere Bedeutung, da welche ein Offline-Backup auf USB-HDD schon eher heran kommt.

Prinzipiell gebe ich dir da recht, allerdings verliert man so jeglichen vorteil der Cloud.
Ich habe einen Mittelweg gefunden.
Ich mounte die Google Drive ganz bewusst, wenn ich mit den Dateien dort arbeite. Wenn ich fertig bin, wird die Verbindung wieder getrennt.


Ps.:
Google Drive ist gerade Dabei den Dienst umzubennen in Google One.
In diesem Zuge halbieren sich auch die Preise. (2 TB = 10 EUR/Monat)
https://support.google.com/googleone/answer/9003707?hl=de
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sowieso Office 365 hat ist auch der OneDrive von MS eine Alternative für den Zweck. Ich lasse LR CC Classic beim Import einen Ordner anlegen, der sich innerhalb des OneDrive auf dem PC befindet und gut ist.

Oder wenn der TO nur die JPGs online haben will, einfach die RAWs an andere Stelle und den JPG-Export von LR dann in einen Ordner im OneDrive.

Für einen stationären Backup dann halt noch eine NAS.
 
Wenn man sowieso Office 365 hat ist auch der OneDrive von MS eine Alternative für den Zweck. Ich lasse LR CC Classic beim Import einen Ordner anlegen, der sich innerhalb des OneDrive auf dem PC befindet und gut ist.

Oder wenn der TO nur die JPGs online haben will, einfach die RAWs an andere Stelle und den JPG-Export von LR dann in einen Ordner im OneDrive.

Für einen stationären Backup dann halt noch eine NAS.

Ich habe noch nicht das Office 365.
Es werden ja nicht 1:1 alle Fotos in die ich aufnehme sofort in Lightroom importiert. Die Bearbeitung von Urlaubsfotos für das Fotobuch ist z.B. "Winterarbeit". Das würde in diesem Fall heißen, dass ich das Backup dieser Fotos erst Monate später gesichert habe.
 
also grundsätzlich kommt dafür jeder Cloud Anbieter in Frage, der es erlaubt, das Cloud Drive als Laufwerk oder Verzeichnis auf dem PC zu haben.

Der Rest ist ein bisschen Rsync (für Windows z.B. in cygwin dabei) und diesen einen befehl dann halt noch schedulen (Crontab oder wie auch immer).

Rsync bietet eigentlich genug Flexibilität für sowas. Das kann man durchaus auf nur Files mit .jpg im Namen einschränken. Und die Option, Deletes nicht zu replizieren, die gibt es auch.

Will man auch Updates nicht überschreibend replizieren, wird es was komplizirter. Naja, wenn das Cloud Drive ein Filesystem hat, das mit Hardlinks unter Unix umgehen kann, dann geht auch das noch recht einfach. Letztlich indem man die gleiche Methode nutzt wie Apple mit Timemachine. Neues Verzeichnis pro Backup. In das wird der gesamte Inhalt der zu sichernden bereiche geschrieben. Was seit dem letzten bakcup nicht geändert hat, jedoch nur als Hard Link auf das File im Backup Verzeichnisbaum, als es das letzte Mal wirklich wegesichert wurde. Nur neue geänderte Files werden wirklich physisch weggeschrieben.

Nachteil an der Methode ist, dass das Cloud Backup permanent schreibbar auf dem PC ist. Wenn ein Trojaner mag, kann er dann dort auch schreibend zugreifen. Nutzt du nur das Webinterface zum Hochladen ohne gespeichteres Passwort, wird kaum ein Trojaner Erfolg haben. Saga ja nicht, dass es nicht auch möglich ist, sowas auch noch zu knacken, aber automatisiert mit einem Trojaner? Nee.

WORM Cloud Storage habe ich leider noch nicht gefunden, oder wenn, dann extrem teuer, da für Unternehmen. Das wäre eigentlich die perfekte Lösung für sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kostet 20 EUR/Monat.

Ich würde es aber eher anders herum machen.
Ich würde Google als Backup nutzen. Und als Backup vom Backup dann vielleicht noch eine externe Platte.

Gerade in der Cloud finde ich es sehr genial jederzeit und von überall drauf zugreifen zu können.

Selbst im Urlaub arbeite ich mit der Cloud.
Ich kann alles direkt hochladen und dort speichern.
Wird mein Laptop im Urlaub geklaut, ist nur die Hardware futsch.
Meine Bilder habe ich alle noch.

Wenn ich zufällig jemanden irgendwo treffe und zeigen möchte was ich so schon alles gemacht habe, kann ich einfach mein Handy herausnehmen und dort auf die Cloud zugreifen.

Mein Laptop hat 128GB SSD, wovon durch Programme etc alles bis auf knapp 50GB voll ist.
Hier lade ich alles drauf, bearbeite dann und verschiebe von hier aus direkt in die Cloud um wieder neuen Platz zum arbeiten zu haben.

Klappt herforragend und ich habe 0 Sorge, um meine Daten.
Setzt allerdings eine einigermaßen ordentlichen Internet Verbindung vorraus.
(Ich habe hier 400 DOWN und 20 UP, das ist in Ordnung)
Auch das initiale hochladen von 4 TB ist nicht zu unterschätzen.
 
Hier ist ja schon viel geschrieben worden. Das Zauberwort heißt "WEBDAV". Sobald eine Cloud diese Funktion unterstützt, kann man die Cloud aus dem Dateisystem direkt ansprechen, und dorthin auch Daten in einer individuellen Dateistruktur kopieren.
 
Da wäre ich nicht so sicher.
Btw kann dich Google ruckzuck von deinen Daten aussperren.

Warum sollte Google das tun?
Das mir jemand die HDD klaut ist (meiner Meinung nach) wahrscheinlicher, als das Google mich aussperrt.
Oder meinst du Passwort vergessen?
Ich habe dort eine weitere Mail-Adresse sowie meine Handynummer hinterlegt sodass ich mein PW neu setzten kann, falls es mir mal nicht einfallen sollte.

Meines Wissens nach bekommt man für 20€ keine 4TB

Aus Google Drive wird im Moment Google One, in diesem Zuge halbieren sich die Preise. Ich zahle (Bei Google Drive) aktuell 20 EUR für 2TB.
Ab nächsten Monat bekomme ich dafür 4TB, bzw. ich werde bei 2TB bleiben und nur noch 10 EUR zahlen.

PS.:
Als Jahres-Abo kostet es sogar nur 99 EUR/Jahr. --> 8,25 EUR/Monat für 2 TB
 
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