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Nikon DSLR für Hunde Agility

Ich habe zwar das Nikon VRII würde es mir aktuell aber sicher nicht kaufen. Für das gleiche Geld bekommst du das Tamron 70-200 G2 funkelnagelneu mit 5 Jahren Garantie und das ist mindesten genau so schnell und scharf wie das Nikon VRII.
 
Kann das jemand bestätigen?

Geh in den Laden und probiere es aus. Oder lass es dir bei einem Händler mit Online-Option schicken, dann kannst du es noch ausgiebiger testen. Das VRII bekommt man neu nur mehr aus Restbeständen, die in irgendwelchen Lagern rumgammeln und das zu einem satten Preis. Gebrauchtkauf ist
Vertrauenssache auch wenn man im Second-Hand Laden wenigstens 6-Monate Gewährleistung hat, ist das nicht rasend viel für ein Teil, das man dann Jahre nutzt.
 
AF Tempo kann ich nicht so genau beurteilen, finde mein Tamron 70-200 G2 aber schnell genug für Kinder beim Schlitteln oder wenn sie rum rennen. Meine, dass dasVR 1, das ich vorher hatte, nicht wesentlich anders diesbezüglich war.
Optisch ist das Tamron top. Das VR 1 war offen im Fernbereich auch aufden DX Bereich etwas weicher, mit Nahlinse im Nahbereich istdasTamron dann viel besser. Bis auf die Sache mitder Nahlinse aber alles Jammern auf hohem Niveau.

Was beim Tamron auffällt, derStabi braucht recht lange vom Anstellen der Kamera, bis er tut. Das konnte das Nikon besser.
 
Hallo, meine Freundin und ich setzen die Kombination aus D500 (früher D7100) mit dem Tamron 70-200mm f2,8 G1 sehr erfolgreich beim Hundesport ein. Der AF ist ist schnell und das Objektiv scharf.
Das aktuelle G2 wird dem sicher ins nichts nachstehen. Ob das Nikon VRII in der Praxis die Mehrkosten wirklich wert sind würde ich bezweifeln.
 
Heute bei Agility fusselte es nur, bei den Vorführungen der Fun-Gruppe und dem Ballbringen einiger Hunde regnete es dann wirklich. D500 mit 2.8 70-200mm VRII war dort wieder ein gutes Set.
Alternativ kann das bei mir auch D750 mit 80-400mm sein. Es hängt halt immer davon ab, wie beweglich man selbst auf dem Platz sein kann oder darf.
Aber wegen der Nässe habe ich heute hier schon etwas geschrieben:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15088521&postcount=15
Ich werde jedenfalls in Zukunft vorsichtiger sein als in den Jahren zuvor.
Die Überraschung war nicht lustig...
 
Ist das G2 eigentlich auch gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet?

Nicht "auch" sondern kein Objektiv von oder für Nikon ist abgedichtet. Das gibt es tlw. bei Pentax und Olympus aber nicht im gelben Lager. Es gibt Objektive mit Nikon-Anschluss mit oder ohne so einer ollen Gummilippe aber das heißt gar nichts (siehe link im Beitrag davor).
 
Nikon wirbt zwar mit der Abdichtung gegen Schmutz und Spritzwasser:
Das Objektiv ist auf härteste Anforderungen der professionellen Fotografie ausgerichtet und alle beweglichen Teile des Tubus sind umfangreich gegen Staub und Wassertropfen geschützt.


Auch Tamron wirbt beim 70-200/2,8 damit:
Gut geschützt gegen Spitzwasser
Die Bezeichnung „Moisture Resistant“ kennzeichnet Objektive, die gegen das Eindringen von Spitzwasser geschützt sind.
Zu erkennen ist dies unter anderem an der feinen Gummiwulst am Bajonettanschluss.




Allerdings kann bei Nikon die Kombination Kamera <-> Objektiv bauartbedingt niemals dicht sein.
An den Stellen an denen man im Prinzip durchschauen kann, wird auch Wasser zügig seinen Weg finden.

Jedenfalls liest man in der Praxis immer wieder Beiträge mit "eigentlich" laut Nikon - Werbung spritzwassergeschützten Komponenten, die bei leichtem Regen dann dennoch kaputt gingen.
Es wurde hier schon von einer Kamera berichtet, der alleine der Schweiß von der Fotografenwange den Gar aus machte.
Nikon wird Gründe haben, warum sie keinerlei Dichtigkeit garantieren.

Also einfach davon ausgehen, (egal welche Kamera - Objektivkombination), dass sie KEIN Wasser verträgt.
 
Nikon wirbt zwar mit der Abdichtung gegen Schmutz und Spritzwasser:



Auch Tamron wirbt beim 70-200/2,8 damit:





Allerdings kann bei Nikon die Kombination Kamera <-> Objektiv bauartbedingt niemals dicht sein.
An den Stellen an denen man im Prinzip durchschauen kann, wird auch Wasser zügig seinen Weg finden.

Jedenfalls liest man in der Praxis immer wieder Beiträge mit "eigentlich" laut Nikon - Werbung spritzwassergeschützten Komponenten, die bei leichtem Regen dann dennoch kaputt gingen.
Es wurde hier schon von einer Kamera berichtet, der alleine der Schweiß von der Fotografenwange den Gar aus machte.
Nikon wird Gründe haben, warum sie keinerlei Dichtigkeit garantieren.

Also einfach davon ausgehen, (egal welche Kamera - Objektivkombination), dass sie KEIN Wasser verträgt.

Dass Leute mit übermässigem Handschweiss Gummierungen verschleissen habe ich schon gelesen,
aber ansonsten halte ich den Rest dieses und des vorigen Beitrages für eine Fabel, die Objektivhersteller werben mit Staub und Spritzwasser Schutz und der Gummilippe am Bajonett und nicht dass die Objektive zum Untertertauchen geeignet sind, man kann wahrscheinlich eine Pentax WR Kombi auch nicht mit in die Badewanne nehmen.
 
Nikon wirbt zwar mit der Abdichtung gegen Schmutz und Spritzwasser:

Ja, es wird damit geworben aber nichts zur Qualität der Dichtung ausgeführt. Dabei wäre das ganz einfach weil die Schutzklassen so detailliert sind, dass es ganz einfach zu deklarieren wäre.

Und die Tatsache, dass es sich in der Praxis um eine Kombination aus Kamera und Objektiv handelt, ist als Ausrede für die fehlende Deklaration vollkommen ungeeignet bzw. schlicht unzutreffend. Es gibt durchaus Produkte wie z.B. Spektive und UW-Gehäuse mit Ports wo das standardmäßig angegeben wird. Und logischerweise hat dann ein System mit unterschiedlichen Komponenten die Schutzklasse der schwächsten Komponente.
 
...die Objektivhersteller werben mit Staub und Spritzwasser Schutz und der Gummilippe am Bajonett...

Ja und ? Kleinwagenhersteller, die einen solchen aufgebockt und zum sports utility vehicle gemacht haben, behaupten in der Werbung auch, dass man damit durch Steinbrüche, den Dschungel oder Berge rauf und runter kann. In der Praxis ist man aber mit Frontantrieb, ohne Sperrdifferential, lachhafter Bodenfreiheit und zweifelhaftem Böschungswinkel schon auf Wiese und Feldweg verloren. Es geht in der Werbung nicht darum, was das Produkt kann, sondern darum, welches Gefühl man dem Kunden verkaufen kann (meistens jedenfalls, Ausnahmen bestätigen die Regel).

Gleiches Prinzip bei Kameras: Die Nikon-Werbung nimmt den Mund ordentlich voll, einhalten können die Produkte davon freilich wenig, und wenn es doch mal jemand wissen will und (absehbar) Schiffbruch erleidet, weiß Nikon von nichts, die Geräte wurden unsachgemäß behandelt, haben Wasserschaden und müssen etzala zum 1,5-fachen Neupreis komplettrevidiert werden. Nachzulesen in nicht wenigen Threads hier.

Bei Pentax ist das wohl wirklich anders (=ernsthafter). Ob die IP-Klassifizierungen angeben, weiß ich nicht. Aber ich erinnere mich noch an das Video, in dem jemand die Cams erst mit Sand zugeschaufelt und dann mit angesetztem Kitobjektiv unter der Dusche gereinigt hat. Da hat hinterher noch alles astrein funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war ja mal in London... und hatte perfektes englisches Wetter, so richtig richtig.

Weder das AF-I 300/2.8, noch das 18-55VR, die D40(!) oder die D2Xs haben gemeckert.
Bei einer kurzen pause, bei dem 6 Stunden Walkthrough habe ich mal vorsichtig die D2Xs vom 300er getrennt und das Wasser vom Bajonett und aus dem Spiegelkasten entfernt...
Kameras mit objektiven hingen am Sunsniper mit displays nach oben am Mann...
Alles funktioniert, auch heute nach 5 Jahren tadellos...
 
Aktuell könnte man bei den Kosten noch etwas tun, wenn man nicht die D500 sondern die kleinere Schwester D7500 nimmt (8 B/s). Dazu das aktuelle Tamron 70-200. Bleiben etwa €400 Luft für Zubehör.

Die D7500 hat allerdings nur einen SD-Kartenschacht und das eine oder andere Feature weniger als die D500. Musst Du mal die vielen Rezensionen/Videos anschauen, die es gibt. Für das, was Du primär machen möchtest, völlig ausreichend, es sei denn, Du bist auf "Backups" angewiesen... Ansonsten ist es aber eine sehr gute Kam...

Blöde Frage, aber wenn Du einen Systemwechsel willst, warum nicht spiegellos? Fuji X-t2 + 50-140mm 2.8 - liegen auch unter 3000. Sony musst Du mal schauen. Auch MFT hat mittlerweile gute Low-Light-Performance und ist im Video-Bereich extrem gut aufgestellt. Wenn Du Hunde bisher nur fotografierst, ist Video ja trotzdem ein potentielles Thema - eines, welches bei Nikon schlecht wegkommt. Wenns denn DSLR sein soll, käme evtl. auch eine Canon 80D in Betracht. Bei Dynamik/ISO (auf hohem Niveau) zwar etwas unterhalb der Nikons - aber videomäßig spielt das Canon-Dual-Autofokus-System die Nikons an die Wand. Nikon hat keinen videotauglichen-Autofokus.
 
Nachdem es die D500 vor allem wegen das AF werden soll, macht ein Rückschritt auf die D7500, abgesehen von allen anderen Nachteilen, eigentlich nicht viel Sinn.

Mir gings eher um das Budget... Jemand hat ja auch mal geantwortet, dass die D750 für Hunde sehr gut ist. D.h. aus meiner Perspektive, dass man die D7500 nicht von vornherein negieren sollte. Man muss m.E. wirklich schauen, wie professionell es am Ende sein soll. Es gibt einige Rezensionen zur AF-Effektivität der D7500, denen ich vorsichtig entnehmen würde, dass Hunde-"Objekte" kein signifikantes Problem für den AF darstellen, da sie relativ groß sind im Gegensatz zu Vogelaufnahmen, wo die besonders dichte Sensorbesetzung der D500 in der Tat immense Vorteile bringt. Das 3D-Tracking der 7500er soll sogar etwas effektiver als das der D500 sein... Die AF-Punkt-Abdeckung ist wiederum geringer... Hmm

https://www.youtube.com/watch?v=oH3-eP5kwrE
https://www.youtube.com/watch?v=VpIW0_0MQEg&t=1183s

Wenn die obere Budget-Grenze porös ist, muss man nicht viel überlegen. Viel hilft viel. Wenns doch eng wird und vielleicht auch ein gutes Blitzlicht auf dem Wunschzettel steht... :rolleyes:

PS: Wie ich eben mitbekommen habe ist 'martma' schon 'umgestiegen', d.h. mein Post hat sich erledigt, aber vielleicht ist es ja trotzdem noch interessant für den einen oder anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja auch mit der D750 kommt man bei Hunden ganz gut zurecht. Aber die D500 ist bezüglich des AF nochmals eine Klasse besser!

Als ich meine D500 neu hatte habe ich folgenden Test durchgeführt: Hund sitzt ca 7-8 Meter vor dem Fotografen. Dieser hat in der linken Hand die Kamera am 70-200er Obktiv gehalten. In der Rechten eine Frisbeescheibe welche er dann Richtung Hund wirft. Dann rechte Hand zur Kamera, Kamera hoch, "zielen" und Feuer! Mit der D500 geht das ohne Probleme, bei der D750 ist dann doch viel Ausschuss dabei.
Gut das ist nun keine normale Anwendung, zeigte mir aber wozu die D500 im Zweifel fähig ist.

Die Beipiele sind ohne jeglichen künstlerischen Anspruch und die Umgebung Zaun im Hintergrund wurden bewusst so gewählt um es der Kamera möglichst schwer zu machen. Die Ausschussquote war (wenn der AF überhaupt eine Chance hatte) mit gefühlten 10% sehr gering. Bei der D750 war höchstens jedes Zweite Bild technisch in Ordung. Da machte sich die größere AF-Abdeckung und das Mehrfache an Kreuzsensoren bemekbar.


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Na ja, Hund von der Seite mit hochziehen und auslösen schaft die D750 auch locker. Das war sogar für meine D300 nie ein Problem. Die D750 packt solche Situationen normalerweise auch dann, wenn der Hund auf Dich zu läuft, oder plötzlich hinter einem Hindernis auftaucht. Ausschuss bei Hundefotografie produziere ich selber, die D750 ist da eigentlich nie Ursache.

Unabhängig davon ist der AF sicher bei der D500 noch besser, ich interessiere mich auch stark für die Kamera, allerdings wäre dann dass Thema eher Vögel im Flug. Da erhoffe ich mir dann einen tatsächlichen Vorteil.
Für Hundebilder aller Art taugt die D750 locker.
Grüße
 
Na ja, Hund von der Seite mit hochziehen und auslösen schaft die D750 auch locker. Das war sogar für meine D300 nie ein Problem.

Das sehe ich auch so und daher kann man, wenn es mit dem Budget nicht reicht, statt einer D500 auch gleich eine D7200 nehmen, die den AF von der D300 mit ein bisschen mehr Rechenleistung hat.
 
Eine Alternative zum System-Wechsel wäre m.E. auch die Pentax KP gewesen. Der AF soll wesentlich besser als bei den früheren Kams sein (7 B/s). Die Pentaxe werden meist unterschätzt, dabei hatten die letzten Modelle häufig eine noch etwas bessere tatsächliche Auflösung und ISO-Performance. Sie haben mittlerweile auch In-Kamera-Stabilisierung, Pixel-Shift und andere nette Beigaben. Video ist allerdings auch schitti ;) .
 
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