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EOS M50 - Objektive

Canonman

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin neu hier, deshalb weiß ich nicht, ob meine Frage hier richtig hinpasst.

Habe mir vor kurzem eine M 50 + Viltrox Speedbooster gekauft, um meine älteren Objektive von der EOS 400 D zu verwenden.

Nun meine Frage: Ist es sinnvoll, neue Objektive speziell für die M 50 zu kaufen, oder "normale" EF-Objektive, um diese dann wechselseitig zu benutzen?
 
Sinnvoll ist es, diejenigen Objektive zu kaufen, die dir den meisten Nutzen bringen. Was benötigst du denn?
 
Zur Zeit habe ich das Kit-Objektiv 15-45mm der M 50, sowie von der 400D ein Tamron 18-270 und ein 70-300mm sowie ein altes Canon 28-80 mm
 
Da ich mich ein bisschen in Richtung Makro bewegen möchte, bräuchte ich hierfür etwas, preislich auch akzeptables.
 
Das Tamron 18-270 ist doch ein APS-C Objektiv oder?
Das wird wohl mit dem Speedboster nicht wirklich funktionieren....
Das 28-80 finde ich auch nicht wirklich gut...
 
Zuletzt bearbeitet:
statt eines Speedboosters hätte ich mir lieber ein natives EF-M Objektiv gekauft, z. B. das tolle 11-22mm.
 
Ich hatte mir den Speedbooster zum Ausprobieren gekauft. Das 18-270 wird damit nicht "verbessert", und die anderen beiden Objektive sind wahrlich nicht so der Hit, das stimmt. Also werde ich ihn jetzt doch wieder zurückschicken und mir native EF-M Objektive zulegen. Gedacht hatte ich an das 22mm Pancake, vielleicht noch eventuell das 18-150 oder das 55-200. Vielen Dank für eure Antworten.
 
Nun, es gibt bisher nur ein einziges natives EF-M Makro Objektiv, das EF-M 28mm F3.5 Macro IS STM.

Wenn du also andere Macro-Objektive mit längere Brennweite nutzen möchtest, so bleibt dir gar nichts anderes übrig, als auf die EF Objektive von Canon, Sigma oder Tamron zurückzugreifen. Dabei macht es mehr Sinn, den EF / EF-M Adapter zu nutzen, um diese Objektive problemlos an der M50 zu benutzen.

Den Speedbooster könnte man durchaus für Macro-Objektive nutzen, doch gerade bei Macroaufnahmen würde der Cropfaktor der M50 zu Votreil gereichen. Der Adapter hat den weiteren vorteil, dass Du sämtliche Objektive mit EF-Bajonett an der M50 nutzen kannst, egal welcher Hersteller. Ich würde mich daher in so einem Fall für den EF Adaper entscheiden und den Speedbooster außen vor lassen. Aber das ist meine persönliche Meinung. ;)
 
Ich nutze an der M6 II das EFS 35 Makro und das EF 100L mit normalen Adapter und das 100L auch mit Speedbooster, funktioniert alles problemlos. Der Speedbooster macht zwar die Ränder weicher, aber das ist in der Unschärfe dann eher ein Vorteil als Nachteil...

Also wenn Du einen Normalen Adapter hast, sind das EFS 35 oder 60 durchaus brauchbare Lösungen, oder wenn du gebraucht ein Tamron 60/2 Makro bekommen kannst, das ist auch gut und recht günstig
 
Ich hatte mir den Speedbooster zum Ausprobieren gekauft. Das 18-270 wird damit nicht "verbessert", und die anderen beiden Objektive sind wahrlich nicht so der Hit, das stimmt. Also werde ich ihn jetzt doch wieder zurückschicken und mir native EF-M Objektive zulegen. Gedacht hatte ich an das 22mm Pancake, vielleicht noch eventuell das 18-150 oder das 55-200. Vielen Dank für eure Antworten.

Moin und Glückwunsch zur M50,
ich versuche das mal "aufzubröseln".
Pflicht bzw. must have zu jeder M ist ein Adapter EF EF/S zu M. Neben dem originalen von Canon (Teuer) wäre u.a. der von Meike interessant (gut und sehr günstig)

Das 15-45er ist jeden Cent Wert und wen du nicht wirklich in die Landschaft oder Architektur gehen willst, ist es eine super Linse auch zum filmen. Willst du jedoch mehr von Landschaft und so, dann wäre nativ das 11-22er oder auch das EFS 10-18er eine gute Wahl.

Am 22er geht zum Street Fotografieren, filmen mit Gimbal oder vom Stativ kein Weg dran vorbei.

Nächstes Must have ist das 50mm 1.8 STM wen es von P/L im Rahmen bleiben soll. Und hier käme dein SpeedBooster auch wieder zum Einsatz:

Da du dir ja jetzt hoffentlich einen Adapter zugelegt hast, ist der Tipp, das EFS 55-250 IS STM. Und hier wären wir bei dem nächsten Tipp; Makroringe, die machen aus dem 55-250er eine klasse Makrolinse. Kosten echt kleines Geld und man kann damit erst mal sehen was man will und ob es was für einen ist.

Das wäre mMm ein sinnvolles günstiges Setup für die M50. Dein 18-270er würde ich abgeben und zwar Ersatzlos. Das EFM 18-150er ist von P/L in meinen Augen ein echter "Geldvernichter". Das käme für mich nur infrage wen ich die anderen Optiken weglassen würde und nur mit der unterwegs sein wollte. Dann braucht es aber keine Systemkamera egal welche, dann ist man mit einer guten Kompakten besser dran.

Zu dem o.g. Setup sollte noch ein Stativ und einige ND Filter dazukommen und wen noch nicht vorhanden 2 Ersatzakkus sowie eine schnelle SD Karte.
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, da muss ich aber doch mal eine Lanze für das 18-150 brechen. Ich bin bekennender Gegner von Superzooms, aber dieses moderate Superzoom lohnt sich wirklich, wenn man so etwas sucht. Es ist auf jeden Fall irgendwelchen Adapterlösungen vorzuziehen und liefert eine sehr gute Bildqualität. Da ich sämtliche nativen EF-M Linsen besitze, kann ich mir dieses Urteil wohl erlauben. Gegenüber all den Tamrons in der Brennweitenklasse hat es zudem noch den Vorteil sehr kompakt zu sein.
 
... wenn du gebraucht ein Tamron 60/2 Makro bekommen kannst, das ist auch gut und recht günstig
Obwohl ich mein Tamron 60 sehr geliebt habe, habe ich es abgegeben, weil es mit dem Liveview neuerer Kameras nicht mehr funktioniert hat. An einer M50 funktioniert der AF nicht mehr. Ich habe jetzt ein EF-S 60 makro.

Zur Ausgangsfrage:
EF-S-Objektive zu kaufen, um sie an beiden Kameras zu verwenden, erscheint auf den ersten Blick vernünftig. Nur: wie wahrscheinlich ist es, dass du das auch wirklich so machst? Vor allem vor dem Hintergrund, dass die M50 deutlich mehr bietet als die 400D? Und dafür dann den Vorteil wirklich kompakter M-Objektive abgeben? Ich würde es nicht machen.

Für den Anfang ist das 15-45 in Ordnung. Sofern du es nicht durch ein 18-150 ersetzen willst, wäre die erste empfehlenswerte Erweiterung das 11-22 (UWW). Die Welt der Festbrennweiten steht dir offen mit: Samyang 12/2 (Astro), Sigma 16/1,4 (Astro, WW), 22/2 (Reportage), 32/1,4 oder Sigma 30/1,4 (Standard) und Sigma 56/1,4 (Portrait). Alle haben eine mindestens sehr gute Bildqualität.
 
Das EF 50mm F/1.8 STM ist nur dann ein "must have", wenn der TO es auch sinnvoll einsetzen kann. Nur weil es günstig ist, gehört es definitiv noch längst nicht in den Objektivpark eines jeden Fotografens.
 
Nächstes Must have ist das 50mm 1.8 STM wen es von P/L im Rahmen bleiben soll. Und hier käme dein SpeedBooster auch zum Einsatz, damit machst du aus dem 50erein ca. 35er mit F/1.2.

Wieso macht man mit dem SB aus dem 50STM ein 35/1,2?

Ohne SB ist das 50STM am Crop doch ein "85mm" und mit SB dann wieder ein normales 50mm-Objektiv.
 
Das sollte dich nicht verwundern. Welches Objektiv dieser Preisklasse ist bei Offenblende komplett scharf? Da musst du schon im vierstelligen Bereich suchen.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Das Canon 32mm f/1.4 IS STM ist sehr wohl bei offener Blende komplett scharf und ist weit entfernt vom vierstelligen Bereich. ;) Aber sicherlich höher als das besagte EF 50mm f/1.8 STM, das ist richtig.
Wenn es also ein 50er sein sollte, würde ich das Sigma 56mm F1.4 DC DN Contemporary greifen, welches auch bei weitem keine vierstellige Summe kostet und um Längen besser ist, als der EF "Jogurtbecher" von Canon. :eek:

@Grie Soß: "Nur" weil das 50er für rund hundert Euro recht günstig ist, ist es sicherlich kein Must have! Vor allem nicht an einer M. Wie schon andere richtig bemerkt haben, wenn man keine Verwendung für ein 50er Festbrennweite hat, was einer 80mm an KB gleichkommt, dann bringt es nichts, dass es "billig" ist. Und nein, mit Speedbooster wird daraus kein 35mm sondern es ist und bleibt dann ein 50mm! Sorry.

Ja, das Canon EF-M 22mm f/2.0 STM ist auch sehr günstig und da könnte man sehr wohl argumentieren, dass dies ein Schnäpchen sein kann, welches man jedem M-Nutzer ans Herz legen kann. Zumal seine Leistungen bei weitem besser sind, als die des "Jogurtbechers" den Du so brühwarm angepriesen hast. ;)

Aber ich denke das spielt alles eine unter geordnete Rolle, wenn der TO wirklich mehr in Richtung Macro gehen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
dass das 1,4/32 sehr gut ist, ist mir wohlbekannt. Ich besitze es nämlich. Dennoch gilt: kein Objektiv ist bei Offenblende schon leistungsmäßig am Anschlag, schon mal gar nicht ein 100€-Objektiv. Sich darüber zu beklagen, ist also Unsinn.
 
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