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Systementscheidung Spezialanwendungsfall: Zahnarzt Fotografie / Dentalfotografie

Julian0o

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich war vor vielen Jahren (2014) mal sehr aktiv hier im Forum und habe mich nun ans DSLR Forum zurückerinnert. Es hat sich sehr viel getan in den letzten Jahren und ich bräuchte mal Hilfe bei der Suche.

Meine Frau ist Zahnärztin und benutzt aktuell eine Canon EOS mit 100mm L Makro und Ringblitz für Ihre Dentalfotos. Das System ist allerdings zu unhandlich um "mal eben" ein Bild zu machen. Auch muss jedes mal die Speicherkarte erst ab in den PC etc. Gut das könnte man durch eine aktuelle EOS lösen, aber es gibt noch andere Gründe wie z.B. die Unhandlichkeit die dagegen sprechen.

Ich suche jetzt eine Lösung die möglichst folgende Punkte erfüllt:
  • Klein und handlich (etwa Canon Powershot G Größe)
  • WLAN Anbindung inkl. Creative Cloud Anbindung (Lightroom)
  • Kompatibel zu irgend einem Ringblitz System (muss nicht zwingend ETTL Fähig sein
  • Vielleicht wird auch nicht zwingend ein Ringblitz benötigt, glaube ich aber schon.

Bin auf die Vorschläge gespannt!
 
Ganz verstehen tue ich es nicht, da mein Zahnarzt ein ähnliche Kombination verwendet. Durch das Makro und den Ringblitz ist das System ja recht frontlastig, da ist ein ordentlich anzufassendes Gehäuse nicht von Nachteil, so zumindest mein Eindruck, wenn mein Zahnarzt zur Dokumentation zu seiner Kamera greift.
 
Bin auf die Vorschläge gespannt!

Ich denke nicht, dass ein allgemeines DSLR Forum für Dentalfototechnik der richtige Informationspool ist, das ist ja ein ganz eigenes Gebiet mit spezieller Technologie.

Google findet unter "Dental Fotosysteme" tonnenweise hochwertigste Links und Beratungsseiten. Da solltest Du Dein Glück mal versuchen.
 
ein ganz eigenes Gebiet mit spezieller Technologie.

Mein Zahnarzt benutzt normale DSLR-Technologie und dokumentiert so den "Schadenszustand". Also so wie in der Ausgangssituation beschrieben. Welche spezielle Technologie soll das denn sein? Und ich habe mal auf einen der Links zur Dentaifotografie geklickt. Schöne Prospekte mit ziemlich herkömmlicher Kameraausrüstung und einigen Grundlagen, wie man denn eine Kamera bedient. Also eigentlich nichts Besonderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Google doch mal selbst, Du wirst staunen, was es da alles gibt. Mein Zahnarzt benutzt auch Dinge, die ich woanders noch nie gesehen habe.

Man KANN auch nur DSLR benutzen, aber die Kamera alleine macht es ja nicht. In unserer Praxis kann ich als Patient auf einem großen Bildschirm direkt selbst sehen, was Sache ist (auch Videos). Es gibt auch spezielle PADs, die Fotos machen und direkt dem Anwender zeigen.

Alle diese Dinge sind nicht Gegenstand in einem DSLR Forum. Wie gesagt, google mal selbst, das ist ein sehr umfassendes Gebiet.
 
Bin auf die Vorschläge gespannt!

... - kann nicht konkret helfen :angel: - aber, bereits vor weit über 20 Jahren ist mein damals neuer Zahnarzt mit einem kleinen handlichen Gerät durch meinen Mundraum gesurft und hat mir dabei live auf einem Monitor die Baustellen gezeigt. Konnte auch Standbilder generieren ;) - zeigen und drucken :cool:

Damals waren die Teile noch mit Kabeln miteinander verbunden - denke, heute ist die Technik weiter (y)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund! Thema erinnert mich an meinen Service-Rückstand :devilish:

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist aber im Ausgangsthread nicht gefragt und für die Krankenkassen offensichtlich auch nicht erforderlich.

Die Krankenkassen sind ja auch nicht die Quellen, die Zahnärzte am Leben erhalten. Zahnärzte leben zu einem extrem hohen Prozentsatz von privat abgerechneten Leistungen (leider). Das wäre jetzt ein eigenes Thema für das Versagen des Bunds, aber hier geht es um Fotos.

Fast alle wirklich wertvollen Leistungen (Veneers, Inlays, Kronen, Brücken, Implantate u.v.m.) sind keine Kassenleistungen und kosten RICHTIG Geld. Und Zahnärzte buhlen genau um diese Klientel. An der einfachen Plombe besteht kein großes Interesse.

P.S.: Ich habe das nochmal durchgelesen - Deine Vorstellung, wozu die Fotos benötigt werden, geht geradezu naiv an der Realität vorbei. Hier geht es doch NICHT darum, der Krankenkasse irgendwelche Bildchen zu zeigen (das interessiert die einen Dreck), es geht darum (und NUR darum), dem Kunden eine kostenpflichtige, hochwertige Maßnahme zu verkaufen. Das und nur nur das ist der Sinn der Fotos. Die Krankenkassenleistung muss man nicht per Foto beantragen, die bekommt jeder, wenn der Arzt sie verschreibt. Aber der Arzt hat kein Interesse an einer 36,-€ Plombe, der hat ein Interesse am 700,-€ Inlay oder am 2.000,-€ Implantat. Und das muss er schmackhaft machen, weil nur wenige Patienten über hinreichende Versicherungen verfügen. Und dafür braucht man Fotos direkt "vor Ort". Und eine DSLR passt nur schlecht in den Mundraum für das Inlay des Weißheitszahns.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann lies mal die verschiedenen Zwecke bei der AZB nach, Dokumentation wird nicht nur dort genannt. Und das ist schon komisch, dass mein Zahnarzt mir die Fotos gar nicht vorlegt, obwohl ich ja genau in deinen oben beschriebenen Kundenkreis falle. Das Geld zieht er mir auch so aus der Tasche...
 
Hallo zusammen,

danke euch schon mal für den Input.

Zur Info bzw. Klarstellung. Oft ist ein Foto wichtig, um den aktuellen Zustand für den Zahntechniker zu fotografieren. Oder für Kieferorthopädische Leistungen. Oder für Referenzen. Oder für Vorträge zu einem bestimmten Thema bei dem man anhand von Fotos eine Behandlungsmethode erklärt.

Es gibt also viele Gründe, die darüber hinaus gehen, dies rein dem Patienten zu zeigen um ihm die Behandlung schmackhaft zu machen.

Die erwähnten Intraoralkameras haben einen anderen Zweck und dienen dazu, während einer Kontrolle bestimmte Probleme an den Zähnen dem Patienten direkt und live zeigen zu können damit dieser das besser nachvollziehen kann. Ist den Patienten auch lieber als rein auf das zu vertrauen was der Zahnarzt so sagt.

Mit der großen Kamera wird eher der Gesamtzustand der Zähne festgehalten.

Wenn es nichts passenderes gibt, dann ist eine Kombination aus einer aktuellen Canon EOS mit image.canon + 100mm L Makro (habe ich bereits) + Ringblitz sicher nicht falsch.

Alleine, dass die Bilder automatisch in Lightroom importiert werden, erleichtert schon einiges. Es hätte ja sein können, dass es eine kleine Kamera gibt mit der man in dem Bereich genau so gut arbeiten kann.

LG
 
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