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Systementscheidung Einsteigerkombi für 14jährige gesucht

Je nach dem was ihr gefällt würde ich zu einer Olympus PL8, EM10II, Panasonic GX80 oder Sony A6000 raten. Zu den mFTs würde ich das Olympus 12-50 nehmen (wegen der Makrofunktion und weil man es sehr günstig bekommt) und Eventuell ein Panasonic 25mm f1.7. Mit etwas Glück geht sich Body + die 2 Objektive für 400 € aus. Bei der Sony würde ich das Kit nehmen und wenn es noch geht eines der f2.8 Sigmas. Das könnte Gebrauchtwagen auch für 400 € klappen, mit zwei Objektiven aber schon sehr eng.
 
14 jährige Teenager haben in der Regel andere Anforderungen an eine Kamera als wir hier im Forum.

Die Kamera sollte ein Klapp- inkl. Touchdisplay für Selfies, WLAN für Koppelung mit SP haben und stylisch aussehen. Vielleicht auch eine andere Farbe als Grufti-Schwarz.

Features wie Af, Auflösung, Rauschverhalten und Dynamik des Sensors dürfte keine Rolle spielen.

Daher schlage ich eine EOS M10 vor. Liegt inkl. Objektiv unter 200€. Alternativ eine Oly EP-L5, die liegt im selben Preis Segment
 
Ich finde Empfehlungen für Dritte aufgrund von "die Jugend von heute" immer schwierig. Am Ende landet sie bei einer ganz anderen Kamera als der, die sie sich gewünscht hat, weil "der habakus / das Forum hat gesagt, dass das eine gute Kamera ist".

Wir sind uns ja einigermaßen einig, dass man mit keiner aktuellen Systemkamera viel falsch machen kann.

Vielleicht ist die Dame ja irgendwie fasziniert von einer "echten" DSLR? Wäre mir zumindest so gegangen. Und wenn Canon da in diesem Moment den Stecker ziehen würde, wäre für sie als persönliche Auswirkung erstmal nur, dass in den nächsten Jahren gebrauchte Objektive und Bodys günstiger werden. Was dann in fünf bis zehn Jahren ist und wie ihre fotografischen Vorlieben dann sind, das kann sowieso noch niemand sagen - wie bei jedem, der seine erste Kamera kauft.

Also: Fotoladen, Interview mit dem Mädchen, eine Liste mit 1-2 Kameras je System, den Haupt Vor- und Nachteilen und Bildern dazu?
Wenn es erstmal um JPGs aus der Kamera geht, wäre auch da die Frage, was ihr gefällt. Olympus und Canon unterscheiden sich da schon etwas von Sony und Panasonic.

Wie gut du dich damit auskennst, kann ein Argument für das Mädchen sein - falls sie dich denn überhaupt bei Schwierigkeiten fragen würde.



Ich kenne mich mit Canon nicht aus, aber ich habe mich durch das Low-Budget-Sortiment von MFT gekauft und bin ziemlich positiv überrascht.

Ein UWW/Fisheye gibt's ab 50 Euro gebraucht, Tele und Pancake-Normalzoom ab 90 Euro, Makroobjektiv, Portraitobjektiv und lichtstarke Normalbrennweite ab 160 Euro, alle mit guter bis gut brauchbarer Abbildungsleistung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wir sind uns ja einigermaßen einig, dass man mit keiner aktuellen Systemkamera viel falsch machen kann. …
Naja, die vielen Schnellverkäufe in den letzten fünf Jahren beim ibäy in der Art "hier verkaufe ich meine neuwertige Kamera mitsamt Objektiv/en, weil ich doch lieber mit dem Handy fotografiere" sprechen eine andere Sprache.
 
1.
Eine 14-Jährige ist kein Kleinkind mehr, sondern auf dem Sprung ins Erwachsensein - und natürlich wird sie wissen, ob sie fotografieren lernen (jedenfalls in Grundzügen) oder nur "knipsen" will. Wenn du es nicht weißt: sie einfach fragen.

2.
Einen Sucher von vornherein auszuschließen, ist kurzsichtig. Auch wenn du es so handhabst, sollte es anders sein: Einen Sucher an Bord zu haben, ist nie verkehrt - das Mädel muss ihn ja nicht (immer) verwenden.

3.
Das Um und Auf für den Kauf eines neuen Geräts, egal was es sein soll, ist der Gang ins Fachgeschäft.
Kameras ansehen, in die Hand nehmen (wichtig), durch den Sucher gucken, auch mal ein paar Bilder mit mitgebrachter Speicherkarte machen (draußen vor dem Laden).

4.
Ich würde empfehlen: Fuji X-T20 mit 18-55.
Warum Fuji? weil es dort sehr gute JPGs ooc gibt. Und weil das 18-55 angeblich zu den besten Kit-Zooms gehört.
 
Naja, die vielen Schnellverkäufe in den letzten fünf Jahren beim ibäy in der Art "hier verkaufe ich meine neuwertige Kamera mitsamt Objektiv/en, weil ich doch lieber mit dem Handy fotografiere" sprechen eine andere Sprache.

Und du meinst man sollte den potentiellen Fotografienachwuchs gleich von vornherein entmutigen?
 
Nicht "vornherein entmutigen" sondern "vornherein informieren"!
Die meisten Fehler passieren aus Unkenntnis, und gerade bei einer Familie, wo bislang gar nicht fotografiert wurde (und eventuell auch kein PC zur Fotobearbeitung zur Verfügung steht), dürfte die Unkenntnis bei so einer komplexen Thematik gewaltig sein?!
___________________________________
PS. Selbst solche für unsereins selbstverständlichen Begriffe wie "Sucher" oder "Speicherkarte/SDXC/Megabyte" oder "JPG ooc" oder "Brennweitenbereich" sagen den heutigen Jugendlichen GAR NICHTS.
 
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Naja, die vielen Schnellverkäufe in den letzten fünf Jahren beim ibäy in der Art "hier verkaufe ich meine neuwertige Kamera mitsamt Objektiv/en, weil ich doch lieber mit dem Handy fotografiere" sprechen eine andere Sprache.

Nö, das bestätigt lediglich, dass es den meisten reicht, das Smartphone zu benutzen. Haben sie eh immer dabei und müssen nichts lernen. Außerdem können sie da quasi "fließend" ihre Selfies in irgendein Netzwerk hochladen. Eine Kamera ist da viel zu umständlich.

Der Kauf einer "echten" Kamera setzt schon ein bisschen voraus, dass man bereit ist, sich mit der Materie zu befassen - und da trennt sich dann die Spreu vom Weizen:devilish::angel:.
 
... und um noch was zum Thema beizutragen: Ich sehe das wie die Kollegin @die_Hex. Nicht über den Kopf des Mädels hinweg entscheiden, sondern mit ihr reden und gemeinsam in den nächsten Fotoladen. Verschiedene Modelle mal in die Hand nehmen, schauen was ihr gefällt und nebenbei dezent beraten.

Ihr jetzt einfach irgendeine Kiste vor die Nase zu setzen, weil ein paar Freaks aus 'nem Forum das so gesagt haben - schwierig:devilish::angel:
 
Versuche raus zu bekommen was sie an der Fotografie interessiert.
Frage direkt nach den bekannten Bereichen:
Reise/Wandern/Landschaft
Parties/Feste/Portraits
Architektur/Stadtreisen
Makro/Insekten/Pflanzen in Makro
Sport/Aktivitäten
Besprich Sachen wie Tele und Bokeh

Dann würde ich entscheiden welchen Sensor man am besten nimmt. MFT z.B. ist ein Spezialist mit besonders kleinem Sensor. Abgesehen davon dass einige das Ende des System herbeibeschwören (war ein wichtiger Punkt für dich) wird sie bei dem System keine Portraits schiessen können bei denen die Freistellung/Bokeh hervorsticht. Wenn aber Bokeh/Freistellung/Portraits gerade ihr Ding sind dann wird es doof, die Cam bleibt Zuhause.

Andererseits kann sie evtl gern Vögel fotografieren wollen. Ja dann kann das MFT System gerade interessant sein auf Grund der höheren Crops. Mit dem Seitenverhältnis der Bilder wird sie ebenso zu Recht kommen müssen oder nutzt dann abermals einen Crop vom 4/3 Verhältnis.

Daher wäre ich wie gesagt vorsichtig wenn es um das System geht. Die Goldene/Neutrale Mitte hast du eher bei APS-C. Dieses würde ich wählen wenn nach den Vorlieben nicht gefragt werden soll (Geburtstagsüberraschung?) Oder wenn sie sich noch komplett unsicher ist.

Wenn die Auswahl telelastig ist dann erst würde ich MFT nehmen.

KB wird bei dem Budget eher schwierig. Aber es kann nach Befragung klar raus kommen dass KB das einzige Teil sein kann. Dann würde ich Sony nehmen und evtl mit APS-C einsteigen aber schon KB taugliche Objektive anvisieren (es sei denn man findet eine günstige Sony KB?)
 
...
Der Kauf einer "echten" Kamera setzt schon ein bisschen voraus, dass man bereit ist, sich mit der Materie zu befassen - und da trennt sich dann die Spreu vom Weizen:devilish::angel:.
Das hat aber dann nichts mit der Wahl eines bestimmten Systems zu tun. Es lässt sich nicht vorhersagen, ob die anfängliche Motivation für ein neues Hobby erhalten bleibt und das hat nur sehr, sehr wenig zu tun damit, ob es nun eine DSLR oder eine DSLM, KB, APS-C oder mft sein wird.
Man kann sich bei der Beratung zur Wahl des "richtigen" Systems zwar rantasten (erklären, in den Laden gehen, ausprobieren etc.), aber eine Garantie dafür, dass die Ausrüstung nicht nach kurzer Zeit unbenutzt im Schrank bleibt, wird es nicht geben.
 
Im Internet gibt es massenhaft gebrauchte Olympus OM-D EM-10 Mark II, nach Wunsch nur Body (ca. 280,-€), Body mit 1 Kit 14-42 (ca. 370,-€), Body mit 2 Kits (ca. 450,-€, 14-42 + 40-150).

Meiner Meinung nach kann man da kaum etwas falsch machen, das System hat einen 5-Achsen IBIS, da ist ein 2,4 MP hochauflösender EVF verbaut (das sind die wesentlichen Verbesserungen zur EM-10 erste Version) und man kann es später immer noch um ein Portraitobjektiv ergänzen (falls es diesen Wunsch gibt).

Dann ist auch die Frage ob DSLR oder nicht vom Tisch (wobei ich persönlich auch DSLR kaufen würde) und es dürfte schwierig sein, für so einen Preis noch mehr zu bekommen.
 
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Dann würde ich entscheiden welchen Sensor man am besten nimmt. MFT z.B. ist ein Spezialist mit besonders kleinem Sensor. Abgesehen davon dass einige das Ende des System herbeibeschwören (war ein wichtiger Punkt für dich) wird sie bei dem System keine Portraits schiessen können bei denen die Freistellung/Bokeh hervorsticht. Wenn aber Bokeh/Freistellung/Portraits gerade ihr Ding sind dann wird es doof, die Cam bleibt Zuhause.

Du solltest aufhören hier immer solchen Unsinn zu verbreiten!

Ein APSC Kamera mit Kit Objektiv kann das genau so wenig, bzw. kann es eine mFT mit den richtigen Objektiven deutlich besser (y)

Es würde reichen positive, zur Kaufberatung passende Vorschläge zu machen, die zum Budget passen und die Eigenschaften/Vorteile dieser Lösungen aufzuzeigen, hier ist keine Plattform für virales Marketing :ugly:

Zum TO, definitiv hat man mit 14 Jahren schon Vorstellungen was die Kamera betrifft, davon sollte man nicht zu sehr abweichen, da ist schnell der Spaß weg wenn man versucht jemand in eine Richtung zu drängen.

Bei 400 Euro Budget gehen sich die Canon und Nikon DSLR Einsteigerbodys mit Kit Objektiv schon neu aus, oder eben etwas ältere Gebrauchte aus den mittleren Linien.

Vorteil dieser Systeme ist der große Gebrauchtmarkt vor allem auch an günstigen Objektiven und es gibt auch immer ein sehr günstiges 50 mm 1.8 das sich gut für Freistellung eignet.

Aber ob eine DSLR in Frage kommt kann sie nur selbst beurteilen, will sie vor allem über das Display arbeiten ist sie mit einer Spiegellosen besser dran.

Da sind aber die Objektive (vor allem Festbrennweiten) leider allgemein teurer.

Auf Grund des sehr guten Sensors würde ich mir bei Nikon die D3300 / D5300 (oder die entsprechenden Nachfolger) ansehen, mit dem 18-105 mm dazu kann man schon einiges anfangen.
Vorher zeigen und fragen ob das nicht schon zu groß und schwer ist!

Bei Panasonic könnte man nach einer GX7/GX80 suchen, bei Olympus nach M10 (I oder II), immer mit Kit.
Zusätzliche Objektive gibt es bei mFT neu ab 150 Euro ca., im Bereich bis 300 Euro gibt es viele interessante, könnten dann mit der Zeit am Gebrauchtmarkt ergänzt werden.

Vorteil des Systems sind natürlich Abmessungen und Gewicht, gerade auch der Telebereich lässt sich mit geringem Gewicht abdecken, da ist APSC schon deutlich schwerer.

Die M10 gibt es in schwarz und silber, Nachteil bei Olympus ist der schlechte AFC, dafür sehr flotter und genauer AFS, aber eben nicht wirklich für Action geeignet.
https://www.dpreview.com/products/olympus/slrs/oly_em10
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fragestellung, welche Kamera die richtige ist, kann nur der TO selbst beantworten.

Wenn er Fotografieren beibringen möchte, sind dies zwei Bereiche:

# Die fotografischen Regeln, Techniken usw: diese sind System-/Kamera unabhängig
# Die kameraspezifischen Eigenarten, wie Bedienung, Menüstruktur, Zubehör, Hersteller Software, Macken und deren Umgehungen usw.


Hat der TO Zeit und Interesse, sich in andere Kamerasysteme einzuarbeiten?
Hat der TO Spaß daran, in anderen Foren die spezifischen Probleme und Fragestellungen zu diskutieren?
Hat der TO die Muße, sich in andere Software einzuarbeiten?


Meine Meinung: Wenn ich selber "Spezialist" für System X bin, emfehle ich dies auch anderen, wenn ich sie noch hierbei betreuen soll. Ansonsten bekomme ich viel Stress.
 
Du solltest aufhören hier immer solchen Unsinn zu verbreiten!

Zieh deine Fanboybrille aus. Ich habe die Vor und Nachteile der Systeme ausgearbeitet und dem TO Empfohlen mit dem Mädchen Wünsche zu erörtern.

@ TO: ich kenne viele denen das Bokeh bzw der Unschärfebereich wichtig ist. Gerade vom Handy kommend, die das versuchen zu immitieren, ist das ein sehr wichtiges Thema mit dem du dich evtl. Auseinandersetzen solltest um die Freude am Gerät zu erhalten oder aufrecht zu erhalten.
Wäre schade wenn es dann heisst: "aber mein Handy macht schönere Portraits...." Nur weil die Unschärfe hinein gebügelt wurde.

Man muss natürlich auch zugeben dass ein Systemkauf immer auch ein Kompromiss ist. Die Systeme mit kleineren Sensoren haben im Gegenzug auch kleinere Bodies und Objektive.
Ich hatte bei dir gelesen dass hier ein Eckstein für ein System gesetzt wird bei dem später evtl weitere Objektive folgen und es nicht nur bei einem Kitobjektiv bleibt. Deswegen auch die Abwägung zwischen DSLR und DSLM.
Wie zuvor erwähnt Versuch raus zu finden was fotografiert werden soll. So kann man dir viel besser ein System empfehlen.
 
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Zieh deine Fanboybrille aus. Ich habe die Vor und Nachteile der Systeme ausgearbeitet und dem TO Empfohlen mit dem Mädchen Wünsche zu erörtern.
...

daduda hat vollkommen Recht. Jedesmal bringst du den gleichen Unsinn. Klar hat man mit Kleinbild mehr Reserven als mit Cropsensoren. Wenn das Budget aber gerade so bei 400 € liegt, dann haut das mit Kleinbild aber hinten und vorne nicht hin. Und die Unterschiede zwischen Aps-C und MFT sind nicht wirklich groß, da kommt es eher darauf an in welchem System sich das 14-jährige Mädchen noch Objektve leisten kann. Für Canon und Nikon DSLR gibt es lichtstarke Festbrennweiten für um die 100€ (50mm f1.8, bei Nikon noch das 35mm für DX), für MFT als einziges spiegelloses System zumindest gebraucht auch noch (Panasonic 25mm f1.7, Olympus 45mm f1.8). Bei Sony könnte sie noch auf die F2.8 Sigmas zurückgreifen. Ein 45mm f1.8 stellt an MFT nicht viel schlechter frei als ein 50mm f1.8 an Aps-C. Ein 25mm f1.8 natürlich schon, hat ja auch einen deutlich weiteren Bildwinkel.
 
MFT z.B. ist ein Spezialist mit besonders kleinem Sensor. Abgesehen davon dass einige das Ende des System herbeibeschwören (war ein wichtiger Punkt für dich) wird sie bei dem System keine Portraits schiessen können bei denen die Freistellung/Bokeh hervorsticht. Wenn aber Bokeh/Freistellung/Portraits gerade ihr Ding sind dann wird es doof, die Cam bleibt Zuhause.
)

Vorschlag: Hör auf, über ein System zu urteilen, von dem du offensichtlich nicht viel Ahnung hast. Eine MFT-Kamera bleibt nie zu Hause! :p

 
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Ich weiss auch nicht wie ihr auf die Idee kommt dass ich mich mit dem System nicht auskenne? Ich bin nicht erst seit heute an Fotografieren und konnte mir durch mehrere Systemwechsel sehr gut meine Meinung bilden. MFT ist nicht der Nabel der Welt, im Gegenteil. Bleibt objektiv und nennt ehrlicherweise die Grenzen des Systems dann brauche ich auch nichts zu schreiben. Bis dahin erlaube ich mir meine Empfehlung ebenso weiter zu geben von der ich überzeugt bin. Ich empfehle auch weitgehend Systemunabhängig was ich bei euch leider vermisse.

Nun was hilft das dem TO?
Prüfe genau. Offensichtlich gibt es Forumsteilnehmer die das MFT System für das Non-plus-ultra halten und es gibt welche die die Nachteile durchaus sehen und Vorteile eingrenzen. Wer wie übertreibt wirst du evtl. nur durch eigene Tests herausfinden, denn jeder hat ein anderes Bedürfnis. Und ja da sind wir wieder bei meinem Vorschlag den Einsatzbereich abzuklären.
 
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