Wie lange gibt es die Z50 und wie lange das M System?
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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?
- Themenersteller lynx224
- Erstellt am
- Status
Naja, also für meine Pfoten ist die Bedienung der Ms zu fummelig,so wie sie mir auch nicht gut in der Hand liegen. Darüber hinaus finde ich das überwiegend aus Finsterzooms bestehende Objektivangebot auch nicht sonderlich attraktiv. Canon hat hier eben einen zeitlichen Vorsprung.
Mit Z5,Z6, Z7 und der Z50 sind sie m.E. aktuell garnicht so schlecht aufgestellt. Jetzt noch verbesserte Versionen von Z6 und 7 und bei den Objektiven Gas geben. Dann dürfte das schon werden.
Und? Macht es das besser?
Für die EOS-M gibts z.B. von Sigma das 16/1.4, das 30/1.4 und das 56/1.4. Ich hab das 56/1.4 für mFT, find das persönlich richtig gut.
Ich denke die EOS-M soll halt Kunden ansprechen, die weniger ausgeben wollen und da brauchts nicht unbedingt teure, große und schwere lichtstarke Zooms. Dafür hat Canon die R.
Wieviele Jahre hat es gebraucht, bis es die Sigmas für EF-M gibt. Gott so heisst es, hat die Welt auch nicht an einem Tag erschaffen. hätte canon nicht vor kurzem R5 und R6 vorgestellt. wären die Canon User wohl kaum weniger am Jammern.
Genau so ist es. Dazu kommt noch der Gewichtsaspekt. Man möchte nicht mehr so viel schleppen.
Aber es gibt sie eben heute und im Moment finde ich EOS M attraktiver als eine Z 50 mit zwei Objektiven (auch wenn ich persönlich mit Nikon / mFT fotografiere). Nikon hat die Entwicklung halt verschlafen.
Es ist einfach nicht vergleichbar.
Jetzt sprießen hier überall die Threads über zukunftsträchtige Systeme in Verbindung mit Kaufentscheidungen. Hat man eventuell über diese Spekulationsthreads jetzt wirklich die Hobbyfotografen aufgeschreckt, eine Angst geschürt, dass das eigene System nicht mehr lange existieren wird?
Ich finde es nicht so sinnvoll, sein Hobby mit der Sorge zu starten, dass man es nicht mehr lange wird ausüben können. Damit gehen einem doch die Hobbyfotografen flöten, oder nicht?
LG von
Frederica
Ich finde es nicht so sinnvoll, sein Hobby mit der Sorge zu starten, dass man es nicht mehr lange wird ausüben können. Damit gehen einem doch die Hobbyfotografen flöten, oder nicht?
LG von
Frederica
Auf diese ganzen Threads egal zu welcher Marke gebe ich gar nichts. Das ist wilde Spekulation ohne Hintergrundwissen. Meine Kaufentscheidungen mache ich ganz sicher nicht davon abhängig.
Gast_499251
Guest
Hast mit deiner Aussage gar nicht so unrecht.
Letztlich spiegelt sich hier nur der Umbruch von Opas Motto "Objektive sind für die Ewigkeit" zur ganz normalen Halbwertszeit elektronischer Spielzeuge nach 2-3 Jahren.
Auf das Hobby als solches hat das ja Null Einfluss, solange man sich nicht der Fantasie hingibt, dass da irgendwas eine "Investition" ist, statt ein Ge- und Verbrauchsgegenstand.
Das was die Älteren noch "Altglas" nannten und adaptieren konnten nach 20 Jahren sind künftig Plastiklinsen voll mit Elektronik und winzigen Auflagemassen. Da geht kaum noch was in 20 Jahren.
Die sind irgendwann Müll ausser für Sammler. Nicht anders als ein Playstation-3-Spiel.
Das ist aber ne teure Playstation....
Nicht selten sind das Ausgaben für Fotografie im Bereich von 10TEU.
...wenn ich das hätte voraussagen können dann wäre ich jetzt reich denn ich hätte mich mit Aktien eingedeckt.... Aber es waren halt die gleichen "Bullshit" Diskussionen.
Das "nicht selten" halte ich für Unsinn.
Geh in eine beliebige Schulklasse und frage die 30 Kinders, wieviele Eltern 10k Fotozeugs haben.
Das mit der Kamera ist künftig wie Spielkonsole ist auch Unsinn
Das glaube ich auch, ich sehe eher, dass es zurückgeht in die 80er: Es gibt einen älteren, etwas seltsamen Onkel, der eine teure Kamera hat. Damit macht er künstlerisch wertvolle Bilder, die er dann zeigt, wenn alle anderen (und das ist der Unterschied zum Diaabend der 70er und 80er) ihre, mit dem Smartphone gemachten, bereits längst bei Instagram oder per WhatsApp geteilt haben.
Daher auch die Flucht nach oben bei den Kameraherstellern: nur der, der 1000e Euro für sein Hobby ausgeben will ist der Kunde der Zukunft. Schade, aber sehe ich so kommen...
Also ich lade meine Bilder der D850 oder Z6 genauso schnell hoch, wie meine Frau, die sie mit ihrem Smartphone gemacht hat. Dafür sind meine Kameras ja mit dem Smartphone verbunden.
Gerade das EOS-M System ist ein großes Problem für Canon, denn eine APS-C Version von R würde VIEL mehr Sinn ergeben.
An die Z50 geht nämlich JEDES Z Objektiv, auch Vollformat. Von der wegen "Canon bietet mit EOS-M" mehr.
Nebenbei bemerkt hat Canon EOS-M schon 2013 eingeführt und seitdem nur dunkle Plastikzooms, inklusive ZWEI Superzooms, und ein paar verlaufene nicht zu helle Festbrennweiten nahe der Normalbrennweite eingeführt. Toller Objektivpark, das.
Was ist denn das für ein merkwürdiger Vorschlag ?
Das ist kein aussagekräftiger Versuch.
Zuletzt bearbeitet:
Wieso nicht?Was ist denn das für ein merkwürdiger Vorschlag ?
Das ist kein aussagekräftiger Versuch.
Er zeigt eben wie oft (oder selten) wie in #1293 gesagt Fotoausrüstung im Bereich von 10 k€ im Durchschnitt vorhanden ist.
Innerhalb von Fototechnikforen halt etwas öfter, unter der Gesamtbevölkerung - oder auch unter dem fotografierenden Teil der Bevölkerung - dann doch eher seltener.
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