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K70 oder K3 II ?

kistemaker

Themenersteller
Hallo zusammen,
aktuell fotografiere ich mit einer K-r, möchte mich jedoch ein wenig verbessern.
Jetzt habe ich bereits einiges über die obengenannten Kameras gelesen.
Da ich nicht semi- oder vollprofessionell, sondern als Amateur unterwegs bin, ist mir die K1 zu mächtig und ist auch außerhalb meiner Möglichkeiten.
Jetzt stehe ich vor der Frage, was soll ich tun? :confused:
Kann mir jemand aus seinem eigenen Erfahrungsschatz die eine oder die andere empfehlen?
Wie zeigen sich die Unterschiede im Altag:
Schulterdisplay vs. Klappdisplay
externer Blitz vs. eingebauter Blitz
Und da beide Kameras über PixelShift verfügen, stellt sich mir die Frage, ob das bei beiden Kameras abgeschaltet werden kann.
Ich bedanke mich für alle Antworten und wünsche Frohe Ostern.

Viele Grüße
Heinz
 
AW: K-70 oder K-3 II ?

Hallo Heinz,
Pixelshift (PS) ist wie eine Mehrfachbelichtung oder HDR erst nach vorheriger Aktivierung aktiv. Also Standardmäßig abgeschaltet.
Der Kamerablitz ist nur ein Notbehelf, ein Systemblitz hat auch durch die größere Abstrahlfläche und eigene Energiequelle einige Vorteile. GPS statt interner Blitz kann oft nützlicher sein.
Das Schulterdisplay ermöglicht es, die wichtigsten Einstellungen ohne Blick durch den Sucher zu sehen. Ein Klappdisplay bringt nur bei Aufnahmen über Liveview einen Vorteil. Bei einer DSLR dürfte dies eher selten sein.
Die K-1 wird in den kommenden Wochen vermehrt auf dem Gebaruchtmarkt auftauschen, da seit heute der Nachfolger lieferbar ist.
Wobei die K-3 II natürlich auch eine hervorragende Kamera ist.
 
Vieles ist da sehr individuell, Schulterdisplay vs. Schwenkdisplay z.B., ob man ein Schwenkdisplay nutzt/braucht hängt ja sehr stark von den Motiven ab, für bodennahe Perspektiven, Pflanzen, Kindern oder Überkopfaufnahmen kann es sehr nützlich sein.

Ich brauche kein Schulterdisplay, es reicht mir wenn ich meine Einstellungen durch den Sucher oder am hinteren Display sehe, andere finden es sehr nützlich.

Der LiveView AF ist bei der K-70 schon recht gut und brauchbar, also auch das Display.

Ich würde mir vor allem Gedanken über das Gewicht machen.
K-r........598g
K-70.....688g
K-3.......800g
 
Hallo,
im Endeffekt mußt du wissen was und wozu du die neue Kamera brauchst.
GPS habe ich noch nie vermißt da ich selten auf Reisen gehe.
Außerdem als "Nichttrinker" kann ich mich meist gut daran erinnern wo ich war. :devilish:

Auf jeden Fall wird eine dieser neuen Kameras für dich ein großer Fortschritt sein was Dynamik und Hi-ISO angeht- So du es brauchst...
Das ganze "Spielzeug" wie WIFI, GPS, Pixelshifthilft dier nicht zu besseren Fotos.
Außer Pixelshift mit einem Objektiv das besser ist als dein Sensor.:D
Bei deinen zwei Objektiven rentiert es sich wohl nicht mehr Pixel zu haben. :confused:

Ich habe mir bis jetzt immer die "Profilinie", also die einstelligen gekauft. (Außer K-10, das war damals die "Profiliga")
Ich brauche keine Automatiken für leuchtende Karotten oder rosige Babyfüße :devilish: der "Einsteigermodelle".
Die Funktionen und das Schulterdisplay und BG der "großen" sind mir wichtiger.

Gut, das Klappdisplay wäre ein Argument für die K-3 II.
Dafür wollte ich aber nicht auf einen internen Blitz verzichten.
Dieser ist ein guter Notbehelf und dient mir gerne als Master fürs entfesselte Blitzen.
Also bleibe ICH bei meiner K-3 I.

Gib lieber etwas mehr für GUTE Objektive aus.(y)
Mein Tip...
 
Hallo Heinz!

Ich bin vor gut einem halben Jahr von der K-5II auf die K-70 umgestiegen.
Daher lasse ich das Thema Bildqualität außen vor (K-70 gewinnt ...).

Die K-5II verwende ich nur mehr, wenn ich auf den leisen Spiegelschlag wert lege. Bei Konzerten, Hochzeiten, ...

Der Tilty-Flippy Screen der K-70 ist geil. Was dazu führt, daß ich viel mehr im Live-View mache. Was bedeutet, daß der Akku in 0,nix leer ist. 70 Bilder ... oder so. Zweitakku ist immer dabei.
An der 5er hatte ich den nur, weil ... man halt einen hat. Aber der ist auch deutlich stärker und LV nicht so sexy.
Auch wenn man mehr Langzeitbelichtungen macht, fällt der kleine Akku unangenehm auf.

Das fehlende Schulterdisplay geht mir regelmäßig ab. Fauch, Knurr, ...!
Die 70er hat keinen Augensensor. Daher blendet das Display mitunter recht kräftig, wenn man durch den Sucher sehen möchte und es dunkler ist.

Die Sache mit dem Blitz .....
Benutze ich fast nie - GPS allerdings ganz nie (weil Garmin, wenn es sein muß).
Ich habe noch nie ein Bild nicht machen können, weil ich kein GPS hatte. Aber das eine oder andere Baby-schaut-grad-lustig-drein Bild wäre ohne der Funzl nicht gelungen.

Die Haptik der 70er ist einwandfrei. Ich war überrascht, wie wenig ich ein Metallgehäuse vermisse. Das geringe Gewicht ist aber fein.

Mir ist es allerdings immer noch nicht gelungen, mich mit dem Quick-Menü anzufreunden. Da waren mir die zusätzlichen Knöpfe an der 5er deutlich lieber.

Was meinen Stolz als Pentax-Feature-King etwas angekratzt hat, ist der fehlende IR-Sensor hinten (die 5er kann man von beiden Seiten auslösen).
Jetzt muß ich die Ferbedienung vor die Kamera halten - so wie bei .... na ehschonwissen - den Anderen ... *g*

Für die K-70 gibt es keinen BG. Ich hab den an der 5er aber in 4 Jahren 3x verwendet ...

Die K-70 ist in meinen Augen die perfekte Pentax-Midrange Kamera. Gewisse Abstriche fallen auf, wirken sich aber halt auch auf den Preis aus.
Mir hat die K3II im Vergleich zur K5II zu wenig geboten (für's Geld), daher habe ich den Umstieg nicht vollzogen. Die 70er ist es geworden, weil ich den neuen Sensor (auch ohne AA-Filter) wollte und ich bin sehr happy mit dem Ding.

Greez
Stefan
Nachtrag: Hab grad gesehen, daß die K-3II kein WIFI hat (nur mit spezieller Karte). Die K-70 hat das eingebaut. Anfangs habe ich mich über den Quatsch nur geärgert, mit einem neun Handy hat es aber plötzlich gut funktioniert und sich, besonders bei Workshops zum Protzen in der Pause durchaus bewährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@kistemaker/Heinz :

Mit Ausnahme der Bemerkung dass du dich "verbessern" möchtest, geht leider nicht hervor, was du von deiner künftigen Kamera erwartest.
Betrachtest du deine künftige Kamera daher als "Steigerung" zur K-r?

Wenn dem so wäre, würde ich zur K-70 greifen.
Hast du schulterdisplay und GPS schon mal vermisst?
Wenn "nein", dürfte es auf der Hand liegen, dass diese Dinge für dich kein Gewinn darstellen werden.
Genau so gilt es für optionalen Batteriehandgriff usw.

Die K-3/II ist aber eine dufte Kamera und dürfte insgesamt ein besseres "Anfassgefühl" und etwas höhere Verarbeitungsqualität vermitteln.

Der eingebaute Blitz könnte jedoch ausschlaggebend sein. Falls du keinen seperaten Blitz besitzt und sogar schon einige Male den Blitz der K-r genutzt hast, wäre dir die K-3II ein Nachteil.

Ein Schulterdisplay ist besonders dann von Vorteil, wenn man während dem fotografieren sehr häufig die Einstellungen verändert.

Schwenkbares Display halte ich persönlich für vernachlässigbar.
Doch sehr praktisch, wenn man viel bodennah fotografiert. Wie etwa Makro.

Es ist völlig legitim, eine Kamera zu besitzen, die "oversized" ist, es spricht nebst den jeweiligen Eigenschaften also auch nichts gegen die K-3II.
Falls es dir um Leistungssteigerung zur K-r geht und weniger um neue, zusätzliche Funktionen, würde ich an deiner Stelle die K-70 klar bevorzugen.
 
Auf den ersten Blick nicht erkennbare Unterschiede durch die unterschiedlichen Zielgruppen beider Kameramodelle sind auch:

  • Akku mit höherer Kapazität bei K-3 (II)
    Batteriegriff verfügbar für K-3 (II)
    Gehäuse aus Magnesiumlegierung bei K-3 (II)
 
Hallo zusammen,
zuerst einmal vielen Dank für Eure bisherigen Antworten.
Wenn ich wolfram... richtig verstehe, hab ich keinen Gewinn bei meinen vorhandenen Objektiven.
Wenn das tatsächlich so ist, dann erübrigt sich natürlich ein 'upgrade' auf eine bessere Kamera.
Wobei meiner Meinung nach ein Sensor mit fasst doppeltem Bereich mehr Informationen abbilden sollte.
:confused:
Viele Grüße
Heinz
 
Hallo zusammen,
zuerst einmal vielen Dank für Eure bisherigen Antworten.
Wenn ich wolfram... richtig verstehe, hab ich keinen Gewinn bei meinen vorhandenen Objektiven.
Wenn das tatsächlich so ist, dann erübrigt sich natürlich ein 'upgrade' auf eine bessere Kamera.
Wobei meiner Meinung nach ein Sensor mit fasst doppeltem Bereich mehr Informationen abbilden sollte.
:confused:
Viele Grüße
Heinz
Hallo,
deine günstigen Zooms sind halt nicht die schärfsten...
Natürlich bekommst du durch wesentlich mehr MP einen kleinen Gewinn.
Du kannst deine Fotos trotz doppelter MP bei weitem nicht auf das doppelte vergrößern.
Das machen ja auch die wenigsten.

Der große Fortschritt eines moderne nSensors liegt ja nicht in den mehr an MP sondern in der besseren Dynamik des Sensors und dem besseren Rauschverhalten bei höheren ISO bei schlechtem Licht.

Was ich damit sagen wollte ist eigentlich das du dir besser eine günstigere Kamera kaufst und von Restgeld gute Objektive.
Z.B. anstatt der K-3 II eine K-3 I und dazu, je nach Vorliebe eine schöne Festbrennweite.
Z.B. die günstigen DA mit 50mm f1,8 oder das 24mm f2,4.
Gebraucht schon unter 100€.
Bei längeren Brennweiten wird es da aber schon wesentlich teurer... :mad:
Damit verbesserst du die reine Bildqualität viel mehr als mit einer teuren Kamera.

Ich weiß ja auch nicht was du an deiner alten Kameras vermißt oder du dir von einer neuen erwartest.
 
Mal meine Gründe warum ich die K3 (I) habe.
Eine wirklich grundsätzliche optischer Verbesserung der technischen Bildqualität war seit der K20 für mich und meine Motive erst mit der K3 wirklich erkennbar.
Die K3 mit Batteriegriff war endlich mal wieder eine Pentax die mir richtig in der Hand lag. Ich mag keine Kameras, wo man erst beim Aufräumen der Fotosache bemerkt das man sie irgendwo verloren hat ;-) Oder man je nach Objektiv immer erst mal suchen muss wo der richtige Schwerpunkt liegt um sie richtig ruhig zu halten. Ich hab halt auch Objektive die schwerer sind als der Body.
Die Bedienung ist für mich immer wichtig, also die wichtigsten Einstellungen schnell zu erreichen am besten ohne große Unterbrechungen bei Aufnahmen. Ein Blick auf das Schulterdisplay ist für mich besser als jedes Mal auf dem Monitor nachschauen ob alle Parameter richtig eingestellt sind. Daumendruck und Zeigefingerdreh ist mir lieber als mich erst durch mehrere Menüs zu drücken.
GPS brauch ich nicht, einen Klappmonitor auch nicht. Aber den Klappblitz um auch mal schnell Mittags gewissen Bilder die scharfen Schatten zu nehmen.
Mit der K3 hab ich mir auch die FLUCARD eingebildet. Seit den vier Jahren wo ich sie habe, ist die erst dreimal wirklich zum Einsatz gekommen, und auch erst als ich ein altes Nexus in die Fototasche verbannt habe. Da habe ich auch für schwierige Kamerapositionen einen flexiblen Monitor immer dabei. Nicht ganz das Gelbe vom Ei, aber brauchbar.
Der Vorteil einer K3 ist, dass Du viel mehr Funktionen zur Verfügung hast als eine K-R, aber auch erst mal lernen must damit umzugehen. Eine technisch bessere und neuere Kamera macht nicht automatisch besseren Bildern als der Mensch der sie bedienenden kann.

Ich empfehle Dir für deine nächste Foto Tour deine Wunschkamera mal auszuleihen und zu testen.
Dann hast kannst Du besser entscheiden was Du wirklich brauchst.
 
Ich perönlich habe nur den direkten Vergleich zwischen K-5IIs und K-S2. Die Haptik der K-5er (also auch der K-3er) ist schon Klasse. Aber die K-S2 liegt auch gut in der Hand und macht auch einen soliden Eindruck - das wird bei der K-70 nicht anders sein. Das Schulterdisplay nutze ich selten, das habe ich bei der K-S2 nie vermisst. Den Klappmonitor kann man im Zweifelsfalle auch kamerawärts einklappen - dann stört er nicht... Letztenendes würde ich sagen: Der Vergleich liefert ein gerechtes Unentschieden! Da kann man eigentlich nichts "falsch" machen. Aber es könnte sich tatsächlich lohnen, 'mal in ein Top-Objektiv zu investieren.
 
Servus,
ich habe vor etwas über einem Jahr den Wechsel von der Kr auf die K3 vollzogen. Im Prinzip kann ich das Gesagte unterschreiben. Das Plus an Funktionen ist toll und das bessere Handling kann süchtig machen. Aber den deutlichsten Unterschied erkenne ich im Autofokus. Nicht, dass der der Kr nicht schnell und genau genug gewesen wäre, aber mit der K3 kann man kleine Details wie z.B. Augen viel exakter anvisieren, da die Felder kleiner sind. Die großen Felder der Kr erwischen schon mal die Brille oder Nase.
Die K70 hat meines Wissens den AF mit 11 großen Feldern wie die Kr.

Gruß,
Knut
 
Mein Abenteuer mit Pentax (überhaupt mit Spiegelreflexkamera) begann auch mit der KR :) Diese kleine Kamera finde ich immer noch großartig. Aber das Erste was ich gemacht habe: mir ein gebrauchtes 35er macro limited geholt! Ich mag eben Makroaufnahmen und für mich war das ein Riesensprung nach vorne. Inzwischen kamen einige neue Objektive dazu und auch die K3II ins Haus (die geb ich übrigens nicht mehr her ;) ), aber am meisten Freude und Begeisterung haben MIR immer die besseren Objektive bereitet.
Zur Entscheidung K70 oder K3 (I oder II) hat Rednosed eigentlich alles schön zusammengefasst. Ich kann nur noch unterstreichen: anfassen! Ich habe damals die KS2 und die K3 (I und II) zur Auswahl gehabt. Für mich haben ganz klar das Anfassgefühl und die Direkttasten den Ausschlag gegeben. Vermissen tue ich trotzdem ein (ordentliches!) Klappdisplay (aber im Dreck liegen ist auch manchmal geil: was für ein Feeling! :)) und ein Blitz muss ich auch umständlich draufschrauben: die kleine Klappfunzel bei der KR hätte mir oft gereicht. Ja, ich weiss, die K3I hat eine aber ich wollte das "neuere" Model ;) Tja, das Habenwollen-Gefühl muss auch befriedigt werden ;)
Schönen Ostersonntag an Alle :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
zuerst einmal vielen Dank für Eure bisherigen Antworten.
Wenn ich wolfram... richtig verstehe, hab ich keinen Gewinn bei meinen vorhandenen Objektiven.
Wenn das tatsächlich so ist, dann erübrigt sich natürlich ein 'upgrade' auf eine bessere Kamera.

Dem ist sicherlich nicht so.
Dein Sigma 17-70 ist ein ordentliches Zoom, das wenn Du fotografieren kannst und nicht nur mit den Szenenmodi der K-r arbeitest, Dir an einem besseren Body auch mehr Spass machen wird. Sigma 70-300... kommt drauf an welches, da gibt es viele. Wenn das OS, dann kann auch das mehr Spass machen.

Die K-r wäre heute überhaupt keine Alternative für mich, sie hat zudem die enorme Gefahr des Spiegelschlages, sie war eine der beschisss.... Bodys, den Pentax je auf dem Markt brachte.

Die Nachfolger K30 und K50 gibts günstig, aber die machen NUR DANN SINN, wenn sie das weisse japanische Solenoid drin haben, lass Dich da ja nicht auf irgend etwas anderes ein! Ist das drin, halten die wie die K5II.

Die K5II oder gar die selten gebraucht auffindbare K5IIs sind hervorragend,
so mancher zieht sie der K3 (egal ob I oder II, der Unterschied ist marginal wenn Du nicht gerade viel mit Stativ arbeitest!) vor, ich habe beide, benutzt beide, müsste ich mich für eine entscheiden, wäre es die K5IIs.

Die K-S1 gibts gerade für einen Appel und ein Ei, die kann sehr gut, habe aber nicht die Low-Light-Fähigkeit der K5II oder K-S2 (und K70).

Bei K-S1 machst Du nicht viel falsch, sparst viel Geld (hast sogar gute Szenenmodi und gute ooc JPEFs für Faulfotografen) und holst Dir dann
mal ein DA50 und ein DA35 und lernst die Arbeit mit Festbrennweiten.
Davon hast Du viel mehr als mit der K70 oder gar einer KP, das Glas vorne dran und das Auge/Kopf (und dessen Inhalt) dahinter machen viel aus.

Nur ... die K-r ist eine Zeitbombe*. Und da kann mir kommen wer will...ich habe zuviele defekte K-r's erlebt...
Aber wenn Du sie weiter nutzt, hol die den AA Adapter und fahre sie NUR mit Eneloops.

*Googlen: "Mirrorflop Pentax K r" oder
"Mirror issue Pentax K r"

Pentax USA hat sogar den Fehler eingestanden. Deshalb verschwand sie auch blitzschnell. Nur hatte sie halt das letzte weisse Solenoid drin, wobei
ich davon schon wie auch in der Kx einige "made in China" gesehen habe.
 
Wenn das tatsächlich so ist, dann erübrigt sich natürlich ein 'upgrade' auf eine bessere Kamera.

Du wirst definitiv eine deutliche Verbesserung von einem 8 Jahre alten 12 MP Modell zu einer Kamera mit aktuellem 24 MP Sensor haben!

Auch mit deinen Objektiven werden die, ISO Möglichkeiten, Dynamik und JPEG Engine besser sein.
 
Hast du schon mal eine K3 in den den Händen gehalten?
Ich finde da erübrigt sich die Frage. Abgedichteter Magnesiumkörper gegen naja, Plastikkamera. OK, der bessere Body macht nicht gleich bessere Fotos. Aber du springst ja auch nicht ein Modell nach oben. In der Zeit hat sich einiges zum besseren verändert. Betrifft beide Modelle.
Wenn du noch günstige Objektive suchst, dann schau mal nach den beiden "Einsteigerbrennweiten" 50mm/F1.8 oder 35mm/F2.4. Vielleicht kannst du dir eine oder sogar beide noch dazu nehmen. Evtl. gebraucht.
Dann wirst du sicherlich einen großen Unterschied bei deinen Bildern sehen.
Und am Ende kommen so zwei Standardweisheiten zum tragen.
Die guten Objektive machen die guten Bilder.
Verantwortlich für gute Fotos ist immer DER hinter der Kamera.
Nimm eine K3, da hast du einen tolle Kamera.
 
Hallo Heinz,
hallo JWBQ,
nach KP war nicht gefragt, aber ich sehe die grössten Vorteile bei KP.
Die Bedienung hat mehr / bessere Hardbuttons als K70, der Stabi ist fantastisch, Hochiso besser als K3-II und K70.
Ich habe auch noch das "alte" Sigma 17-70 2,8-4,5, es war auf keinem Pentaxgehäuse bisher so gut wie auf der KP, was ich auf die bessere Abstimmung des Filtersandwiches (IR-Sperre) zurückführe.
Eine K-r oder K5 mit AA zeigt Details nicht so sauber wie eine K5 IIs, KS-2 oder KP ohne AA. Ich schalte die AA-Simulation nie ein und hatte noch keine Probleme.
Ich bin bekennender jpg-Fotograf und die jpgs der KP sind Spitze, die jpgs der K70 waren naja, etwas schwammig, auch wenn optimal eingestellt.
Das Klappdisplay benutze ich gerne, um mit langen Armen bei Landschaften auch über Hecken aufzunehmen ohne Leiter oder für Froschperspektive, ich möchte nicht mehr ohne.
Von der reinen Bildqualität ist schon eine KS-2 m.E. besser als eine K3, nur die Bedienknöpfe der KS-2 sind nicht optimal, das geringe Gewicht schon.
Ich mache viele HDRs, von daher ist das 5er Bracketing der KP gut, was eine K70 nicht hat? Am Schwarzen Freitag gab es die KP zu 85% von heute, Schwein gehabt.
Für Top-BQ ist ein SMC-A 135mm f2,8 die optimale Ergänzung zum 17-70mm, wenn es länger sein sollte, auch ein SMC-A 200mm f4, beides gut&günstig.
viel Spass mit Pentax wünscht weiterhin
maro
 
Für Top-BQ ist ein SMC-A 135mm f2,8 die optimale Ergänzung zum 17-70mm, wenn es länger sein sollte, auch ein SMC-A 200mm f4, beides gut&günstig.
Die Bildqualität mag gut sein, doch sollte für Pentax-Unerfahrene der Hinweis auf die Fokusart folgen - A-Objektive sind ohne Autofokus.
In der Handhabung ist das eher etwas für Liebhaber.
 
Die K-S1 gibts gerade für einen Appel und ein Ei, die kann sehr gut, habe aber nicht die Low-Light-Fähigkeit der K5II oder K-S2 (und K70).

Die KS-1 ist meiner Meinung nach sensormäßig gleich zur KS-2, d.h. inklusiv der High-Iso Fähigkeiten, d.h. bis ISO 3200 gut verwendbar und auch mit ISO 6400 noch DIN A3 drin. Es fehlen nur ein richtiger Griff, Klappdisplay, wasserdicht, Wifi. Ich habe sie und finde sie hervorragend. Aber wer einen richtigen Griff mit guten Handling gewöhnt ist, für den ist sie vielleicht zu klein und dem fehlt der Griff. Aber sie ist eine der kompaktesten DSLR.
 
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