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Wiederzusammenbau eines Auto Revuenon 55mm 1.4

Toto2020

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

in meinem Ehrgeiz habe ich ein altes Auto Revuenon 55mm 1.4 auseinander genommen, um die verölte Blende zu reparieren. Die Blende funktioniert jetzt, aber nun habe ich das Problem, dass ich das Objektiv nicht wieder zusammengebaut bekomme.
Egal wie ich den Helicoid-Mechanismus zusammenschraube (ich habe natürlich keine Markierungen beim auseinanderbauen gemacht ;) ), er lässt sich nach dem Zusammenbau beim Fokusieren des Objektivs auseinanderschrauben. Eigentlich sollten doch die 2 goldenen Stege den Fokusierweg und damit das Auseinanderschrauben verhindern? Übersehe ich eine weitere Drehbegrenzung? Bei einer anderen Revuenon-Variante scheint dies mit Hilfe einer Schraube und einer Aussparung im Element darüber der Fall zu sein.
(Meine Variante ist mit einem Fokusring aus runden Dellen: https://www.digicamclub.de/showthread.php?t=8949&page=7 )

Leider habe ich nichts im Internet dazu finden können, auch wenn das Problem bestimmt schon x-mal und regelmäßig auftaucht sein wird.

Schon einmal vielen Dank für jede Rückmeldung!
 

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Leider habe ich keine direkte Lösung, aber eine Art Lösungsweg:

Du musst feststellen, wieviele Spuren im Helicoid vorhanden sind.
Also wieviele Gewindeanfänge.
Dann musst Du die erste festlegen und kennzeichnen und dasselbe auf dem Objektiv.
Dann der Reihe nach probieren.

Ich denke nicht dass es allzu viele sind.

Ich hatte das Problem mal bei einem Bonotar, dort gab es drei oder vier möglliche Anfänge. Ich nahm die, wo "unendlich" (= voll eingedreht) auf das entsprechende Zeichen zeigte.
 
Vielen Dank für die Antworten. Ich habe es leider nicht mitbekommen, dass geantwortet wurde. Daher sorry für die späte Rückmeldung.
Nachdem ich bei mehreren anderen Objektiven eine Drehbegrenzung per Schraube gesehen habe, habe ich mir die Einzelteile doch nochmals genauer angeschaut und die / eine Lösung des Problems gefunden. Auf dem Element mit dem Stift für die Blendensteuerung, das auf den glatten silberen Ring montiert wird, ist eine 270-Grad-Aussparung. Der "Trick" dabei ist, dass die Führungs-/ Begrenzungsschraube in ein Loch des Fokusierringelements geschraubt wird. Hier dachte ich, es handelt sich lediglich um eine Befestigungsschraube. Das Loch wirkt so unbedeutend und ich frage mich immer noch, wie dies mit einer solch kleinen Madenschraube problemlos und jahrzehntelang funktioniert.
Ich habe etwas gebraucht, um die 3 Helicoid-Elemente so zusammenzuschrauben, dass die Begrenzungsschraube in die Aussparung hineinreicht. Da das Objektiv sich nun weit über Unendlich drehen lässt, habe ich die korrekte Helicoidverschraubung wohl um eine 180-Grad-Drehung verpasst. Da die Naheinstellgrenze (trotzdem?) bei 50cm liegt, habe ich es aber so belassen, um bin froh, dass dieses schöne Objektiv wieder genutzt werden kann.

Grüße
 
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