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Passende Objektive für Landschaft und Portrait

Suisse002

Themenersteller
Hi

Am Dienstag kann ich die XT3 abholen :)
Bin Anfänger und habe aktuell die Eos M100 zum Testen, wobei mir die Einstellungsmöglichkeiten fehlen, deshalb die Fuji :)

Jedenfalls ist ja das XF 18-55 im Kit dabei. Dieses soll ja sehr gut sein. Ich möchte dennoch Möglichkeiten prüfen, v.a. Im Gebrauchtbereich falls mal ein Schnäppchen da ist.

Portrait: Welches Portraitobjektiv wäre gut bzw hat das beste Preisleistungsverhältnis? Ein Maximum an Freistellung sollte möglich sein.

Landschaft: Welches wäre ein tolles Landschaftsobjektiv? 14mm, 16 oder doch ein Zoom? Denke das wäre das erste was ich mir zusätzlich kaufen werde da es den Hauptfokus sein wird, also Landschaftsfotografie

Makro: Gibt es aus obiger Auswahl dann evtl ein Objektiv welches auch für Makro geeignet wäre? Habe gehört dass bei gewissen Objektiven die Naheinstellgrenze (?) entsprechend für Makro geeignet ist.

Danke für eure Empfehlungen und Grüße aus der Schweiz
 
AW: Passende Objektive für Landschaft und Portrai

Zunächst mal würde ich dir raten, erstmal, eine Zeit lang mit dem Kitobjektiv rumzulaufen. Dann findet du bald heraus, was dir eigentlich fehlt.

Z.b. Porträt: hier kannst du schon mit dem Kit abschätzen, welche Brennweite du magst: 35, 50, 56 (60 Freistellung reicht meist und kann gleichzeitig Macro), 80 oder 90. Auch ein Telezoom kann interessant sein, viele Profis arbeiten für Kopfporträts bzw. Kopf-Oberkörper mit Sofas wie dem 100-400 und stellen nicht über große Blende sondern größere Brennweite frei. Funktioniert natürlich nur für draußen oder große Räume gut.
Probiere doch einfach mal 35mm und das Ende vom Kit aus für Porträts, dann merkst du schon, was gefällt oder ob du noch weiter weg willst.


Im Weitwinkel wirst du ausprobieren müssen, was du willst. 16mm, 14mm oder 12mm ist von der Wirkung her ein großer Unterschied!
Vielleicht reichen dir auch die 18mm vom Kit aus?
Kurz zu den Objektiven: 12mm Samyang: manuelle Scharftellung ist kein Problem. Schon sehr großer Blickwinkel, der auch schnell geschwätzig wirkt und bei Landschaftapanoramen den Hintergrund sehr schnell sehr klein werden lässt. Diese Perspektive muss man mögen und auch beherrschen lernen. Die 2er Blende ist schön für Sterne.
Das 14er (habe ich) ist schön leicht, optisch hervorragend und hat mit 90 Grad einen Blickwinkel, den man sich sehr schön vorstellen kann. Verbindet de Ultraweitwinkeloption mit Alltagtauglichkeit, schließt ganz schön an das Kit mit 18mm an.
16mm (habe ich am 16-50 Zoom und früher bei Canon in Zoom) sind im Vergleich zu größeren Blickwinklen gut zu kontrollieren haben aber auch dieses typische UWW Gefühl nicht im Bild. Ich würde sagen, das ist das letzte an Weitwinkel, das man „nur“ zum mehr drauf nutzen kann. Das teure 1.4er hat natürlich mit seiner geringen Nahdistanz und der Lichtstärke hohe Möglichkeiten in der Bildgestaltung. (Habe es leider selbst nicht) das 2.8er wäre mir zu nah am Kit dran für ein extra Obejektiv, das finde ich eher dann als Ergänzung zu Destbrennweiten im Normalbereich interessant (dann in Konkurrenz mit dem 18er)

Aber immer dran denken: UWW it nicht da, dass man mehr drauf bringt, sondern dass man näher ran kann und Vorder- mit Mittle- und Hintergrund zu verbinden. Ums Kürzer die Brennweite, desto wichtiger it dieser Satz! Ich mach mittlerweile bei reinen Landschaftaufnahmen viel Normal bis Telebereich...



Was willst du mit Macro erreichen? Blümchen bei Wanderungen oder Produktifotos oder Insektn?
Ohne das zu wissen, macht es keinen Sinn, sich zu überlegen,welches Makro es denn sein soll. Bei mir teilt sich das 60er die Funktionen Makro (für Blümchen vor allem) hin und wieder Porträts und kurzes Landschafttele wenn ich dazu 14 um 23/27 mm Fetbrennweiten einpacke.
Vielleicht auch erstmal probieren, wo das Kit für dich nicht mehr reicht und dann gezielt zukaufen. Vielleicht erstmal mit einer Nahlinse oder Entfernungrungen spielen?

Übrigens wäre mir an deinerStelle wohl ein Telezoom sehr gelegen... Tiere zwischendurch, gerade das kurze Ende für Landschaftsetails, Porträt und auch Nahaufnahmen am Langen Ende.
Gerade wenn du noch nicht so genau weißt, as dir sonst noch fehlt an spezielleren Objektiven bietet sich ein Telezoom an. Gerade auch weil im Telebereich die Brennweiten weniger einfach zu beurteilen sind als Normal und Weitwinkel.
Da gäbe es die Auswahl zwischen XF 55-200 und Xc 50-230. Beide haben ihre Daseinsbereichtigung.
XF ist wohl optisch ein wenig besser, hat einen Blendenring und Metallbayonett und auch außen Metall verbaut und ist etwas lichtstärker. Das XC it leichter (hat man dadurch öfter dabei) hat keinen Blendenring und viel Plastik. Die Lichtstärke ist in der Praxis ok, aber schon eher für Schönwetter im Freien. Leider fallen beim XC die Kontraste etwas flau aus, gerade wenn die Bedingungn nicht so top sind.
Ordentlich Nahaufnahmen könnten beiden.
Ich habe das XC eben weil leichter und kann mit den kleinen Einbußen in der Optik gut leben. Ordentliches Tele dabei ist eben besser als gutes daheim...
 
Mit ein wenig Geduld wird man hier im Forum unter Handel eigentlich recht schnell fündig, wenn es günstig sein soll.

Protrait gut und relativ günstig: XF35mm 1.4,
teurer aber Richtung maximale Freistellung XF56mm 1,2
AF ist für Protrait absolut ok, die Modelle laufen ja in der Regel nicht weg ;-)

Beide Objektive sind technisch "nicht so glatt poliert", manche sagen analog, was Protraits auf jeden Fall zu gute kommt.

Für Landschaft kommt man am XF10-24mm kaum vorbei. Sehr universell und in der Regel optisch tip top.

Habe alle oben genannten Objektive im Gebrauch.
 
Danke euch!

Ich denke dann das 10-24 und XC 55-230 zu Beginn und später noch Portrait falls das Kit nicht reicht :)
 
Landschaften 10-24 + 55-200 Porträt klein und leicht Preiswert das 35 1.4 alles zusammen wiegt gerade ein mal 1300g und dann hast du Brennweiten umgerechnet von 15mm bis 300mm.
Also 10-24 + 35 + 55-200.
 
Erstmal 10000 Shots mit dem 18-55er und NICHTS kaufen.
Danach weiß man, wo‘s mehr sein darf: mehr Weitwinkel? Mehr Tele? Mehr Lichtstärke? Lieber Zoom oder FBs? Ein Blitz?

Mein Weg zum heutigen Set up war lang, weil oft nur try & Error hilft. Also irgendwann kauft man noch Gerümpel zu. Wenn ich etwas dabei nicht im Griff hatte und nur unnötig Kohleverbrennen und Unlust brachte, war das die Geduld.

Nur am Rande: ich fotografiere gerne Landschaft und besitze kein UWW (mehr).
Ich mache sehr viel Portraits, besitze aber kein „ultimatives Fuji-Portrait-Glas“ 35/1.4. Es geht auch anders: nämlich individuell für einen selbst.

Okay, 10000 Shots, dann kennt der TO sich selber und weiß viel eher, was er will (unsere Tips hier in Ehren)...(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal 10000 Shots mit dem 18-55er und NICHTS kaufen.

Jein, ich stimm dir teilweise zu... Ich hatte damals an meiner Canon auch erst nur das 17-85 und das hat für den Anfang auch super gereicht. Dann kam aber schon sehr schnell der 50er Joghurtbecher dazu und der hat mich das Erste mal an das Thema Festbrennweiten rangeführt...

Deswegen kann ich aus eigener Erfahrung drei Sachen empfehlen:

Kauf dir noch eine Festbrennweite dazu um einfach das arbeiten mit nur einer nicht variablen Brennweite auch kennen zu lernen. Das ist ein anderes fotografieren und nicht für jeden was, ich finds genial.

Als zweiten Tipp: Geh anfangs immer nur mit einem Objektiv los, je nachdem, wonach dir der Sinn steht, so lernst du das deutlich besser kennen! Und das genial, wenn du mit einer FB unterwegs bist: Das Hirn lernt sehr schnell den einen Bildausschnitt auswendig und du weißt irgendwann, ohne durch die Kamera zu schaun, wie der Ausschnitt von da, wo du stehst aussehen wird.

Mach viele viele Fotos: Ich hab damals mit einem 365 Tage Projekt begonnen und das auf meinem eigenen Blog online gestellt... Haben vielleicht 5 Leute verfolgt oder so, aber egal. Ich habe mich selber gezwungen, die Kamera jeden Tag in die Hand zu nehmen, überall mit hin zu nehmen und sie ständig zu benutzen! Und das ist auch wichtig: Das Ding mehr oder weniger blind bedienen zu können...

Von den Objektiven würde ich dir zum 35 1.4 raten, weil es einfach einem klassischen 50er entspricht, einen tollen Look hat, recht günstig und kompakt ist und du es, wenn du es denn gebraucht kaufst jederzeit wieder los wirst...

Und dann raus und fotografieren, fotografieren, fotografieren!

Und in Zeiten von Instagram hast du ja auch ein geniales Medium um deine Bilder zu zeigen!
 
Puh schwierig.
Zu dem Gesagten noch ein paar Gedankengänge von mir:
Das 60mm wäre für Makro und Portrait geeignet, aber nicht für die maximale Freistellung. Auch gibt es Achromaten, wie nen Raynox DCR, der wunderbar mit dem 50-230mm harmoniert und mit dem z.B. Ich Makro-Bilder knipse.

Ich würde zu Beginn jetzt erstmal ein 50-230mm holen und den Rest mit dem 18-55 üben. Was dann noch folgt, entscheidet der persönliche Geschmack, den man erst noch kennen lernen muss, wenn man Neueinsteiger ist.
 
AW: Passende Objektive für Landschaft und Portrai

Zunächst mal würde ich dir raten, erstmal, eine Zeit lang mit dem Kitobjektiv rumzulaufen.
Das ist auch meine Empfehlung. Mit dem Objektiv kannst du schon viel machen und viel Erfahrung gewinnen.

Bei Porträt wirst du am ehesten an die Grenzen des Zooms kommen, da dieses außer im Nahbereich wenig Freistellung bietet (Kopfporträts sind noch ok). Als Objektive bieten sich hier an
- Fuji 35/1,4 (Für Kopfporträts von Erwachsenen zu kurz, für Kleinkinder gut, Ganzkörperporträts gehen immer)
- Fuji 56/1,2 die traditionelle Porträtbrennweite (der Aufpreis für die APD-Variante lohnt nicht)
- Fuji 90/2 (in Innenräumen zu lang)
Von Viltrox gibt es möglicherweise preiswertere Alternativen.
Ich würde dir aber auch hier erst mal dazu raten, mit dem Kit-Zoom anzufangen. Freistellung geht auch anders als mit großer Blende (z. B. durch andersfarbigen Hintergrund). Damit kannst du erste Erfahrungen machen, und dann wirst du eine Idee haben, welche Brennweite dir am meisten liegt. So billig sind die Fuji-Objektive nicht, dass man sich mal eben alle genannten Festbrennweiten kauft.

Landschaft:
Nimm das 18-55. Da hast du alles, was du brauchst.
Freistellung durch offene Blende ist kein Thema. Landschaft will man scharf haben.
Manche empfehlen ein Ultraweitwinkel für Landschaft, aber davon halte ich nichts. Da passt zwar mehr aufs Bild, aber wo alles drauf ist, ist nichts drauf. Für Landschaften nehme ich selten Brennweiten von weniger als 18mm, obwohl ich da durchaus was hätte.

Makro:
Besorg dir eine Nahlinse (ca. vier Dioptrien) für das 18-55. Gibt es bei Ebay manchmal schon für einen Euro. Damit kommst du schon ziemlich weit.
 
Bei Weitwinkel kommt darauf an welche Landschaftsaufnahmen bei Dolomiten ist ein 10-24 unschlagbar besonders aufnahmen kleine Bergseen ist 10 mm vorteilhaft.
Habe vor ein Jahr ein bar Astro aufnahmen gemacht mit 12 Samyang und 16 1.4 und ich muss zugeben das 12 Samyang hat die Nase leicht vorne aber wenn es um Gegenlicht Sonnen Sterne maximale Qualität geht ist das 16 1.4 schon eine Klasse für sich.
Das 12 Samyang ist grundsätzlich nicht schlecht nur es gibt erhebliche Qualität Schwankungen Kopien ist auch bei Fuji auch so aber ein wenig bisschen weniger.
Günstige zoom wäre das 16-50 und 15-45 aber wenn es maximale Qualität geht kommt es nicht an das 10-24 oder 16-55 ran haben auch Filtergewinde aus metal das viel bessere ist bei dauerndem Filter Wechsel.
 
Wenn es um max. mögliche Qualität geht dann im WW das 14 2.8 / 16 1.4.
Beide sehr gut korrigiert und klasse Bildqualität.
Das 10-24 hatte ich mal und war, bis auf die Flexibilität, mit der Abbildeleistung nicht zufrieden.
Ein 35 1.4 für Portrait, das hat einen eigenen Charakter.
Aber wie schon erwähnt, werde Dir klar, welche Brennweite Dir liegt.
Ich hatte das 23 1.4 welches viele als Standartbrennweite nutzen und mir liegen 23mm nicht.
Also viel ausprobieren und so schlecht ist das 18-55 auch nicht.
 
Zustimmung! Das 16 1.4 hat als Eigenschaft nicht nur die Lichtstärke, sondern die knappe Naheinstellgrenze. Damit lassen sich Dinge freistellen mit weichem „erzählenden“ Bokeh. Dazu ist es von der Brennweite nicht ganz so extrem und eignet sich sogar als Reportageobjektiv anstatt eines 23er.

Ich selbst hatte es, derzeit ein 14er. Das ist auch super, es gehen auch Nahaufnahmen w.o., aber halt „nur“ mit f2.8 bei gleichzeitig 2mm mehr WW. Dieses Objektiv dann, wenn es tatsächlich weiter als ein 16er sein soll. Es ist aber schon schwieriger in der Bildgestaltung. Es ist kompakter als das 16er und teilt mit dem 18-55 die Filtergröße und Geli.
 
Der Thread ist ein schönes Beispiel, warum man sowas im Grunde nur für sich selbst, auf Basis der eigenen Vorlieben und Ansprüche, entscheiden kann. Da wurden jetzt beinahe alle Fuji-Linsen empfohlen, gerade mal die red badge zooms fehlen noch. Als Fragesteller wäre ich jetzt verwirrt ;)

Es ist natürlich auch nachvollziehbar - jeder hat andere Erfahrungen und empfiehlt aus seiner Sicht. Alles legitim, und natürlich kann der OP daraus auch für sich was ableiten, aber die riesige Vielfalt der Antworten war hier schon beeindruckend.

Es gibt ja auch kein richtig oder falsch. Gestern war ich mit dem 90mm Landschaften machen. Einfach, weil ich darauf Lust hatte. (Ich kann die Linse aber für die Rennradtour nicht empfehlen, das war schon eine sehr einseitige Hüft-Belastung im Cosyspeed Camslinger ;)

Ich persönlich finde den Tipp mit dem 50-230 gar nicht blöd. Damit könnte man um wirklich wenig Geld (gebraucht <€200) auch den Telebereich kennenlernen, hätte etwas für Portrait (und Landschaften im Telebereich), den übrigen Bereich deckt dann (bis auf UWW) das 18-55 ab. Nach einer Weile wüsste man wahrscheinlich, wo man dann viel Geld für mehr Qualität investieren möchte.
Variante 2: Gebraucht kaufen und gleich viel durchprobieren. Das geht bei Fuji wirklich nicht schlecht, da kann man (wenn man auf sein Zeug aufpasst) mehr oder weniger verlustfrei tauschen. Und selbst wenn man dabei mal 50 Euro verliert, ist das ja auch eine akzeptable “Leihgebühr” für ein halbes Jahr Objektivnutzung.
 
Das 55-200 ist schon besser als das 50-230 der Aufpreis denke ich lonnt sich schon.
Was das 10-24 angeht habe zwei mal das 10-24 gekauft das gleiche mit 12 2.0 Samyang die Überraschung war sehr gross was für ein Unterschiet.
Schwankungen Kopien sehr gross leider also grundsätzlich kein schlechtes objektiv das 10-24 das ich auch Jahre lang kritisiert habe.
 
Tut mir leid schlechte Kopie 55-200 hatte schon mehrere schlechte Kopie das 16-55 und 10-24 neu gekauft aber leider Dezentriert das 12 Samyang erste Kopie miserabel Rand Schärfe wieder gekaufte Samyang 12 und 10-24 Klasse ohne Mängel.
Mein 55-200 ist sehr Gut und sehr Scharf kleine Kritik bei Brennweite 200 mm na ja und AF auch nicht rasend schnell da ist das 50-140 schon einiges besser allerdings doppelt so teuer und doppelt so schwer Gewicht.
 
Das 18-55 ist eine prima Kit-Linse, die bei mir allerdings mittlerweile ausgemustert ist, da ich fast nur mit FBs arbeite. Nicht wegen der besseren BQ, sondern da es mich zwingt, präziser zu arbeiten. Ich würde trotzdem erstmal damit üben.
Mein Tipp: Einfach mal den Beispielbilderbereich oder noch besser, die Gruppen zu den jeweiligen Linsen bei flickr durchsuchen. Sich hier auf Erfahrungen von Fuji-Nutzern mit unterschiedlichen Erwartungen, Vorlieben, etc. zu verlassen, finde ich schwierig. Und wenn es eine gute universelle FB sein soll, sollte auch das seltene, aber sehr gute und wertige Zeiss Touit 32 f/1.8 mal in die betrachtung mit einbezogen werden. ich bin an meins gebraucht recht günstig herangekommen und bin sehr zufrieden. Sehr universell einsetzbar.
 
Dem kann ich mich voll und ganz anschließen.
Ich habe das Fujinon XF 35/1.4 durch das Zeiss Touit 32/1.8 ersetzt und würde es wieder tun. Allerdings habe ich zudem noch das XF 27/2.8, welches ebenfalls sehr scharf ist, aber in der Bildanmutung (Kontrast) nicht an das Zeiss herankommt. Dennoch verwende ich es ebenfalls sehr gerne an meiner X-T10 für unterwegs, weil sehr klein und leicht.

Was ich allerdings an meinem Zeiss nicht gut finde, ist der schon fast störend laute AF, wobei der AF des Fujinon auch nicht zur leisen Sorte gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch!

Also momentan habe ich das 18-55 und das XC 50-230
Letzteres finde ich sehr gut, da halt wirklich ein toller BW Bereich abgedeckt ist, und ich mag Tele irgendwie :D

Nichtsdestotrotz aufgrund von Landschaften möchte ich gerne ein Weitwinkel. Weiters kommt dazu, dass ich auch gerne die Sternenfotografie ausprobieren möchte. Ich ziehe demnächst um und habe dann eine Dachterasse zur Verfügung, was mich dann wohl auch sehr anmachen würde die Sternen zu fotografieren. Hier wäre dann die Frage ob das 10-24 mit F4 nicht zu lichtschwach wäre... Allenfalls taugt das 18-55 aber auch dazu, aber das ist dann halt schon zu wenig WW, und dies fehlt mir irgendwie doch im Repertoire zu haben...
 
Also ich liebe mein 10-24er, habe es aber für Sterne noch nicht wirklich verwendet... Du hast halt das Problem, dass du bei 10mm relativ kurz belichten musst, ohne Nachführung... Und da ist f/4 schon nicht mehr sooo gut...

Ich habe schon einige gute Ergebnisse mit dem 16 1.4 bekommen, das soll aber (unter den Profis, von denen ich bei Sternen bei weitem keiner bin) zu Koma neigen.

Das Samyang 12/2 soll aber für AStro recht gut sein. Ich mochte es aber, vor allem im Vergleich zu meinem 10-24er nicht so wirklich und daher ist es wieder ausgezogen...

Du könntest auch über eine Nachführung nachdenken, die ist auch nicht soooo teuer, da könntest du dann auch das 18-55 oder sonst was für Astro her nehmen.

Portraits mache ich mittlerweile am Liebsten mit dem 35 1.4 und 90/2. Das 56er ist ein tolles Teil, aber manchmal recht unflexibel, weil es eine recht lange Naheinstellgrenze hat und auch AF mäßig eine Diva sein kann, die erstmal gebändigt werden möchte.

Wenn dir Größe und Gewicht nicht zu wider sind, könnte auch das 50-140 was für dich sein, das ist halt mega flexibel in Sachen Portraits...
 
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