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Fuji x E2 mit Canon M50 ersetzen?

mouara

Themenersteller
Liebe Gemeinde ;)

eine Frage hätte ich an Euch. Ich habe mich lange nicht um meine Ausrüstung gekümmert. Jetzt gibt es ein gutes Angebot für die M50 inkl. Der zwei Standard-Zooms dazu u ich frage mich, ob der Zeitpunkt gekommen ist, endlich ganz auf Canon umzusteigen.

Ich hab immer noch die 5D Mark IV u die 6D für „schöne“ Sachen. Aber manchmal pack ich einfach nur meine Fuji mit dem 18-55 ein und los. Denkt ihr, ein Umstieg auf die M50 u die Investition macht Sinn? Hat das schon jemand gemacht? Ich hätte dann hald eine Kamera auf die ich zur Not auch meine objektiv-Fuhrpark schnallen könnte. Ist die Qualität/Formfaktor vergleichbar? Oder würdet ihr vielleicht eine ganz andere Canon als Zweitkamera empfehlen?

Sorry für die „dummen“ Fragen, aber habe mich echt lange nicht mit den ganzen Kameras auseinandergesetzt.

Ganz lieben Dank u schöne Feiertage!
 
Natürlich ergibt das Sinn, denn mit einem leinen Adapter kannst du deine EF Objektive dann auch nutzen. Die Formatfrage stellt sich auch nicht, denn beide Kameras haben ja APS-C als Sensorformat und qualitativ musst du dir keine Sorgen machen, EF-M liefert ganz hervorragende Bilder, wie ich seit nunmehr 5 Jahren feststellen kann (besitze und nutze parallel auch eine 6D). Die M50 ist eine sehr komfortable Kamera, da machst du nichts falsch. Zudem ist die Menüstruktur bei Canon sehr viel übersichtlicher und intuitiver als bei Fuji (was mich mal vom Kauf einer fuji u.a. abgehalten hat).
 
Würde ich nicht tun, die standrardzooms bei der m sind verglichen mit dem 18-55 halt Käse. Liebe mein M50, meine X-T100 ist sensormässig ein wenig besser, dafür af mässig spürbar schlechter. Allerdings ist das Fuji 15-45 soviel besser als das canon Pendant, das man im direkten Vergleich aus den Socken fällt. Mag mit dem 32erM oder den Sigma FB anders aussehen. Schnalle ich an beide per entsprechendem Adapter das wirklich gute 24mm stm, egalisiert sich das, aber selbst das ist schlechter als das fuji bei 24mm.
Lange Rede kurzer Sinn, würde beim Body Sinn machen, aber da du dein 18-55 nicht ersetzt bekommst.....
Und nur um an die M50 per Adapter Fettes Glas zu hängen.. dann hole dir lieber das xc 35 f2 für die fuji und behalte die kleine Alternative.
 
Das EF-M 15-45 mag nicht so gut sein, das EF-M 18-55 ist über jeden Zweifel erhaben. Ich weiß, wovon ich rede, ich besitze mittlerweile alle M Objektive, das 15-45 ist das einzige, das mich nicht so richtig überzeugt, obwohl das auch nur für Extremsituationen gilt. Im Alltag ist das sehr ordentlich.
 
Habe mir letzes Jahr die M50 als Zweit-Kamera zur 70D gekauft, mit dem 18-150, seither bleibt die 70D immer mehr zu Hause. Später kam dann noch das 11-22 und das 22er Pancake dazu. Ich bin rundum zufrieden damit.
 
Lieben Dank euch schonmal für eure Meinungen. Das mit den Objekiven ist ein guter Punkt. Da war ich mit Fuji immer sehr zufrieden. Hatte auch mal das 23mm und habe es geliebt. Wollte aber nicht soviel Parallelwelt. Hm. Das Canon 18-55 ist gar nicht so leicht einzeln zu bekommen. Mal sehen...

Ich hab das Paket jetzt mal bestellt. Will sie mir ansehen! Ich überlege schon so lange. Dann entscheide ich, wenn ich sie mal in der Hand hatte. Der Fuji-Body ist hald auch schon etwas im die Jahre gekommen u hat ein paar Features nicht, die inzwischen Standard sind. Ich muss rausfinden, ob ich sie nutzen werde.

Falls noch jemand Argumente für das eine oder andere hat, höre ich mir das aber gerne noch an! :)
 
Wenn es auch um die Größe geht der Cam geht - warum kein Blick auf die M100 (günstiger) oder M200 (moderner, teurer)?
 
Das ef-m 18-55 ist keinen Deut besser als das 15-45, siehe opticallimits. Es sind beides sehr günstige Kitobjektive, abgeblendet kann ich im Alltag auch mit dem 15-45 leben. Aber im Vergleich bei F8 ist ja eh fast alles scharf.
Offen sind die mit dem beiden Fuji Kits nicht mal im Ansatz vergleichbar, das sind wirklich schon sehr sehr deutliche Unterschiede.
Gibt halt nicht überall alles. Dafür brilliert das 70-300 USM II an der M50, da gibt es bei Fuji zwar gutes mit den etwas kürzeren xc/xf Zooms, aber da wäre das Canon immer meine erste Wahl. Das sehr gute 24stm performt auch nicht ganz so gut mit Adapter wie das native 22er, einzig im Nahbereich hat es Vorteile. Das 10-18 ist ein P/L Kracher, aber das 11-22 erfreut sich wohl nicht umsonst so großer Beliebtheit und das 32er ist wohl deutlich besser als ein 50stm am Speedbooster, wobei die Kombi durchaus sehr brauchbar ist.

Hier geht es aber darum vorhandenes zu ersetzen, sprich Geld zu verbrennen, wenn man nicht unbedingt etwas braucht.
Die M50 ist flink, Canon typisch super touch Implementierung, viel besseres Blitzsystem verfügbar und mit den richtigen Einstellungen bzw. Picture Styles auch jpg mässig auf Fuji Niveau. Aber welche Features fehlen denn? Belichtungsreihen, HDR, elektronischer Verschluss, 4K...alles sehr beschränkt. Irgendwelche interessanten Modi ala Livebulb oder Compositing oder Fokus Stacking Fehlanzeige. Ginge problemlos alles, denn vieles geht manuell über die App, also nur Software.
Da ist meine 50D dank ML ja weiter, und das vor wieviel Jahren bzw. Jahrzehnt.

Wenn es also ums reine Fotografieren geht, ohne Action, denn Verfolgung ist auch kein Ding der M50, macht ein Wechsel genau 0 Sinn.

Wenn da Features fehlen, die X-e2 gegen eine gebrauchte X-T2 tauschen, die ist deutlich flotter und hat durch die Updates auch mehr Features einschließlich der ganzen Bracketing Optionen auch beim Fokus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was da irgendeine website testet, ist mir egal, ich habe beide, das 18-55 und das 15-45, und kann aus eigener Erfahrung berichten, dass das 18-55 deutlich besser ist, eben auch bei größeren Blenden als 8. Dazu kommt, dass es einfach besser und wertiger verarbeitet ist. Über das 22 und 32 brauchen wir nicht reden, die sind einfach klasse, vor allem das 32er spielt auf L-Niveau.

Die bemängelten Features sind doch z. t. vorhanden. HDR ist doch kameraintern kein Problem, wenn man sowas braucht. Und wenn ich partout 4K und dgl. brauche, dann kaufe ich eine Kamera, die das kann und nicht eine andere, über die ich mch dann beklage, dass sie es nicht kann.
 
Seis drum, Augen sind nun mal keine Messinstrumente, und innerhalb eines Anschlusses kann man halt auf objektive Messwerte zurückgreifen, daher sei mir der Hinweis auf die durchgehend anerkannte und seit Jahren etablierte Webseite erlaubt. Selbst hier Forum ist das umstritten, vermutlich je nach Einzelfall, dann freue dich darüber. Mich hat keines überzeugt unter F9.
Und gegen ein Fuji 18-55 sieht es nun mal kein Land. Weder optisch noch durch sein Metallhäutchen auf dem Plastik. Das ist ein großer haptischer Unterschied, allerdings mit Kleinheitsvorteil zu Gunsten der Canon Kombi und man ist in einem System natürlich.

Die Features hat der Threadopener angesprochen. Was heißt zum Teil vorhanden? HDR gibt es nur als Motivprogramm und das Ergebnis befriedigt höchstens einfachste Ansprüche, wenn überhaupt. An allen möglichen Stellen ist die M50 Softwarekastriert. Zumindest gibt es einen Mittenkontakt. Also der X-E2 fehlende Features wird der TO mit der M50 kaum nachrüsten, bei Belichtungsreihen ist er sogar hinterher.
Ich mag meine M50 sehr, finde viele Kritikpunkte gerade was den Sensor angeht, absolut überzogen, aber kenne auch ihre Schwächen und kenne auch die Fuji gut.

Für dieses Szenario würde ich kein Geld verbrennen und alles so lassen wie es ist. Und um mal ein Canon Glas dran zu hängen, gibt es Adapter.
Bildqualität wird hier nicht gewonnen, bei high Iso ist die Fuji sensormässig vorn und das Objektiv ist richtig gut. Im Verkauf gibt es nicht mal den Preis vom M50 Kit und das Kittele ist nun wirklich nur klein, physisch wie optisch. Aber es ist nicht so klein, das man jetzt massig was spart. Nachhaltig ist es auch nicht. In dem Fall eher nur GAS, sonst sinnlos.
 
Such dir eine andere Testseite im Netz und du findest andere Ergebnisse. Soviel zur Validität vermeintlich objektiver Tests. Und den haptischen Unterschied spürst du allein schon, wenn du die beiden Kitlinsen mal in der Hand abwägst.

Was die Features angeht, sagte ich doch schon: Wenn man dies und jenes braucht, dann kauft man sich die Kamera, die das kann und eben nicht eine, die es nicht kann und jammert dann darüber, dass sie es nicht kann. Das ist doch idiotisch.
Wenn ich "richtiges" HDR und 4K und sonstige Schmonzetten benötige, dann suche ich doch nach einer Kamera, die das kann. Und wenn die M50 das nur halbgar kann, dann verschwende ich doch keinen weiteren Gedanken daran und suche mir stattdessen eine Kamera, die mir das alles liefert.
 
Hallo zusammen,

ich wollte Euch kurz mein Feedback geben. Ich habe die M50 nun seit zwei Tagen inkl. dem 15-45.

Und es steht fest: ich werde sie behalten. Alleine das Gewicht überzeugt mich dermaßen, dass ich sie nicht mehr hergeben möchte. Ich liebe meine Fuji. Und mir bricht das Herz, wenn ich sie abgeben muss, aber die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat. Und als ich mir die M50 heute morgen umgehängt habe, ging mir ein Lächeln übers Gesicht. Ich spür sie praktisch kaum. Diese Kamera werde ich definitiv viel häufiger mitnehmen, als ich das mit der Fuji gemacht habe - obwohl diese ja auch schon das "kleine" Besteck war.

Was die Objektive angeht - ja sicher - da kann das 15-45 nicht mithalten mit dem Fuji, aber ganz ehrlich, es ist ok. Und für die Einsatzzwecke völlig ausreichend. Wenn ich richtig fotografieren gehe, nehme ich eh ne Spiegelreflex mit.

Ich werde demnächst sicher auch mal mit Festbrennweiten spielen. Da muss ich aber erstmal einen Adapter kaufen oder eben gleich ein M-Objektiv. Wir werden sehen. Sigma hat ja schöne Linsen rausgebracht.

Wenn es wieder lieferbar ist, bekomme ich auch noch das 55-200 Zoom geschickt. Das war alles mit im Paket. Samt Tasche und SD-Karte. Leute, bei dem Angebot habe ich kein bisschen das Gefühl, dass ich zuviel bezahlt hätte.

Ahja - wegen der Features. Damit meinte ich hauptsächlich einen etwas schnelleren AF. Die Fuji ist da schon echt manchmal langsam. Und auch das Touchdisplay und die Kommunikationsschnittstellen. Da läuft nun alles bei Canon zusammen. Die Menüs sind nun ähnlich zu meinen Großen usw. Also für mich ist es bis jetzt die richtige Entscheidung.

Euch allen noch einen schönen Sonntag und Danke Euch für Euer reges Feedback!
:)
 
Liebe Gemeinde ;)

eine Frage hätte ich an Euch. Ich habe mich lange nicht um meine Ausrüstung gekümmert. Jetzt gibt es ein gutes Angebot für die M50 inkl. Der zwei Standard-Zooms dazu u ich frage mich, ob der Zeitpunkt gekommen ist, endlich ganz auf Canon umzusteigen.

ich habe von fuji x auf canon m gewechselt, da mir fuji - wenn man auch noch eine fullframe hat, zu wenig "weder fisch noch vogel" war.

die kleinen bodies lassen sich mit grösseren objektiven schlecht halten,
die kleineren objektive sind mir zu wenig lichtstark.

will ich also ein vergleichbares freistellungspotential wie ich bei einer ff habe - z.b. mit einem xf56 - brauche ich an den kleinen gehäusen einen grip oder muss eine x-t3 oder x-h1 nehmen - und das ist dann auch nicht kleiner als eine canon r mit ef 85/1.8.
auch eine x-h1 mit xf 16-55/2.8 ist auch nicht kleiner/leichter als eine canon r mit rf24-105 - bei gleichem freistellungspotential und beides stabilisiert - da fahre ich letztlich besser mit der canon r, der kompaktheits-vorteil der crop ist dahin, zudem bleibt mir die option eines 2.8-er-zooms verwehrt (da am crop 2.8 bez. schärfentiefe ja bereits f4 ist).

möchte ich klein sein, fehlt mir bei fuji mit den "fujicrons" einfach eine blende - ein pancake mit f2 und kb35-equivalenter brennweite wie es canon mit dem ef-m 22 bietet, bekomme ich bei fuji leider nicht & das xf23 ist dann schon deutlich grösser, das xf27 hat f2.8 und ist mir zu "eng".
kb 35 ist aber mein "immerdrauf", meine liebste brennweite, das hat letztlich den ausschlag gegeben.

auch das ef-m32 ist gegenüber einer vergleichbarer lichtstarken linse bei fuji kompakt - und lässt sich dank den gehäusen mit besserem grip bei canon einfach besser halten.

fuji hatte lange die nase vorne bei crop-kameras, aber canon hat mE seit der m50 und vorallem der m6mkII klar aufgeschlossen, ist günstiger und kompakter bei vergleichbaren objektiven und ist, seit sigma 3 primes für canon m anbietet, auch beim objektiv lineup ordentlich dabei. ok, das kit-zoom ist bei fuji besser, aber mich interessieren kit-zooms nicht wirklich, wenn ich nicht freistellen kann, fehlt mit etwas an einer systemkamera & dann kann ich auch das mobile nehmen.

fujis mögen hübsche kameras sein, die canons liegen aber deutlich besser in der hand, haben das bessere menu, die bessere touch-screen-unterstützung, den besseren AF und seit "Fv" auch einen modus, den fuji-user lieben - in kombination mit c1/c2 bin ich dann auch sehr flexibel und effektiv.
man merkt bei canon letztlich einfach, dass sie schon sehr lange kameras bauen und sehr genau wissen, was der user braucht.

hinzu kommt für mich noch, dass ich nun am crop und mit fullframe eine sehr ähnliche bedienung habe.

den schritt, die fuji sachen zu verkaufen, habe ich dann nach meinen letzten ferien (gerade noch vor corona) in marrakesh gemacht, die resultate waren insgesammt einfach besser & da hatte ich nur die canons dabei.

fuli ist auch ein grossartiges system, aber mE vorallem dann, wenn man nicht noch ein fullframe-system daneben hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe von fuji x auf canon m gewechselt, da mir fuji - wenn man auch noch eine fullframe hat, zu wenig "weder fisch noch vogel" war.

die kleinen bodies lassen sich mit grösseren objektiven schlecht halten,
die kleineren objektive sind mir zu wenig lichtstark.

will ich also ein vergleichbares freistellungspotential wie ich bei einer ff habe - z.b. mit einem xf56 - brauche ich an den kleinen gehäusen einen grip oder muss eine x-t3 oder x-h1 nehmen - und das ist dann auch nicht kleiner als eine canon r mit ef 85/1.8.
auch eine x-h1 mit xf 16-55/2.8 ist auch nicht kleiner/leichter als eine canon r mit rf24-105 - bei gleichem freistellungspotential und beides stabilisiert - da fahre ich letztlich besser mit der canon r, der kompaktheits-vorteil der crop ist dahin, zudem bleibt mir die option eines 2.8-er-zooms verwehrt (da am crop 2.8 bez. schärfentiefe ja bereits f4 ist).

möchte ich klein sein, fehlt mir bei fuji mit den "fujicrons" einfach eine blende - ein pancake mit f2 und kb35-equivalenter brennweite wie es canon mit dem ef-m 22 bietet, bekomme ich bei fuji leider nicht & das xf23 ist dann schon deutlich grösser, das xf27 hat f2.8 und ist mir zu "eng".
kb 35 ist aber mein "immerdrauf", meine liebste brennweite, das hat letztlich den ausschlag gegeben.

auch das ef-m32 ist gegenüber einer vergleichbarer lichtstarken linse bei fuji kompakt - und lässt sich dank den gehäusen mit besserem grip bei canon einfach besser halten.

fuji hatte lange die nase vorne bei crop-kameras, aber canon hat mE seit der m50 und vorallem der m6mkII klar aufgeschlossen, ist günstiger und kompakter bei vergleichbaren objektiven und ist, seit sigma 3 primes für canon m anbietet, auch beim objektiv lineup ordentlich dabei. ok, das kit-zoom ist bei fuji besser, aber mich interessieren kit-zooms nicht wirklich, wenn ich nicht freistellen kann, fehlt mit etwas an einer systemkamera & dann kann ich auch das mobile nehmen.

fujis mögen hübsche kameras sein, die canons liegen aber deutlich besser in der hand, haben das bessere menu, die bessere touch-screen-unterstützung, den besseren AF und seit "Fv" auch einen modus, den fuji-user lieben - in kombination mit c1/c2 bin ich dann auch sehr flexibel und effektiv.
man merkt bei canon letztlich einfach, dass sie schon sehr lange kameras bauen und sehr genau wissen, was der user braucht.

hinzu kommt für mich noch, dass ich nun am crop und mit fullframe eine sehr ähnliche bedienung habe.

den schritt, die fuji sachen zu verkaufen, habe ich dann nach meinen letzten ferien (gerade noch vor corona) in marrakesh gemacht, die resultate waren insgesammt einfach besser & da hatte ich nur die canons dabei.

fuli ist auch ein grossartiges system, aber mE vorallem dann, wenn man nicht noch ein fullframe-system daneben hat.

Ich habe klein und kompakt eine xt20 und als VF eine z6. Besser gehts nicht, m.E.

Warum zB irgendwelche Resultate "Besser " werden , wenn man mit canon statt fuji Urlaube fotografiert, ist genauso Quatsch, als würde ich behaupten, ne z6 macht das besser als canon.
Alles subjektiv, keine canon Kamera macht grundsätzlich was besser als ne vergleichbare Nikon oder fuji, oder Sony.
Die Unterschiede sind marginal.
Gruss Steffen
 
Die X-E2 gehört zur früheren Generation mit dem 16-MP-Sensor, die X-E3 ist das aktuelle und durchaus bessere Modell.
Ganz aktuell ist man mit der X100V (wenn es um die Größe geht).
 
... wobei ein neuerer Sensor keine Garantie auf bessere Bilder ist!

Wie jemand schon schrieb: die Unterschiede zwischen den einzelnen Kameras einer Leistungsklasse sind marginal: ob Fuji oder Canon macht in der Regel keinen sichtbaren Unterschied. Messtechnisch und pixelpeeperisch wird es natürlich Unterschiede geben, die man aber bei normaler Betrachtungsweise ignorieren kann. Wichtiger sind daher Handling, Haptik, Ergonomie, schon vorhandenes Zubehör.
 
Exakt! Deshalb habe ich schon im letzten Jahr mein 15-45 durch ein 18-55 ersetzt!

Das ist nur eine DSLR-Forum Legende. Habe selber 3x M18/55 mit 2x M15/45 verglichen, immer das 15/45 minimal besser. Das alte ist mehr Metal, fast sich gut an, aber optisch, besser? Nöö. Diverse Testseiten, wie zum Beispiel Opticallimits: "Mechanically, the Canon EF-M 18-55mm f/3.5-5.6 STM IS is clearly superior to its in-house mate, the EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 STM IS although they are fairly similar regarding their optical qualities (in real life)."
 
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