Gast_33642
Guest
Hallo,
seit dem das (unk. RAW) Update für die A7.. draußen ist
hab ich die Kamera auf unkomprimiert eingestellt.
Die 64Gb große SDXC verhindert Platzprobleme in der Kamera.
nach der Entwicklung lösche ich die RAWs sowieso und
Dateien aus unkomprimierten RAWs sind genauso groß wie die aus
den komprimierten.
Was mir aber immer mehr zu schaffen macht (oder eher meinem PC ;-))
ist der Workflow in LR6. Der wird durch die über 80MB großen RAWs wesentlich
träger.
Daher überlege ich immer mehr brauch ich das unkomprimierte RAW überhaupt?
Viele Beiträge im Netz sprechen von eher unrelevanten Unterschieden.
Manche finden gar keine...
leider haben wir z.Z. keinen schönen blauen Himmel an dem man mal einen
schönen, feinen Übergang ausprobieren könnte. Ich denke nämlich das da
(im Banding und Tonwerttrennung) vielleicht eher ein Unterschied in der
Nacharbeitung zu sehen sein könnte.
Trotzdem hab ich mal ein wenig rumgespielt und tatsächlich bei extremen
Helligkeitsunterschieden einen Unterschied entdeckt. Foto vom Fenster bei
Gegenlicht. Man sieht schon deutlich bei 100% die Tonwertabrisse bei dem
komprimierten RAW. Beide Fotos wurden gleich aufgenommen und gleich bearbeitet.
- wobei ich bei der Bearbeitung bis an die Grenzen gegangen bin.
Lichter -100 - Tiefen +100.
Ich muss noch einen schönen blauen Himmel ausprobieren um zu einem Ergebnis
zu kommen ob ich das nun wirklich brauche.
Wie siehts bei euch aus? Was macht ihr?
Gruß!
Björn
...ratet mal welches das unkomprimierte ist... ;-)
seit dem das (unk. RAW) Update für die A7.. draußen ist
hab ich die Kamera auf unkomprimiert eingestellt.
Die 64Gb große SDXC verhindert Platzprobleme in der Kamera.
nach der Entwicklung lösche ich die RAWs sowieso und
Dateien aus unkomprimierten RAWs sind genauso groß wie die aus
den komprimierten.
Was mir aber immer mehr zu schaffen macht (oder eher meinem PC ;-))
ist der Workflow in LR6. Der wird durch die über 80MB großen RAWs wesentlich
träger.
Daher überlege ich immer mehr brauch ich das unkomprimierte RAW überhaupt?
Viele Beiträge im Netz sprechen von eher unrelevanten Unterschieden.
Manche finden gar keine...
leider haben wir z.Z. keinen schönen blauen Himmel an dem man mal einen
schönen, feinen Übergang ausprobieren könnte. Ich denke nämlich das da
(im Banding und Tonwerttrennung) vielleicht eher ein Unterschied in der
Nacharbeitung zu sehen sein könnte.
Trotzdem hab ich mal ein wenig rumgespielt und tatsächlich bei extremen
Helligkeitsunterschieden einen Unterschied entdeckt. Foto vom Fenster bei
Gegenlicht. Man sieht schon deutlich bei 100% die Tonwertabrisse bei dem
komprimierten RAW. Beide Fotos wurden gleich aufgenommen und gleich bearbeitet.
- wobei ich bei der Bearbeitung bis an die Grenzen gegangen bin.
Lichter -100 - Tiefen +100.
Ich muss noch einen schönen blauen Himmel ausprobieren um zu einem Ergebnis
zu kommen ob ich das nun wirklich brauche.
Wie siehts bei euch aus? Was macht ihr?
Gruß!
Björn
...ratet mal welches das unkomprimierte ist... ;-)