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Macros mit der EOS-M

marathonisti

Themenersteller
Taugt das Bild etwas so als Pseudomakro ?
Muß mich mal so langsam mit der M vertraut machen :)
 

Anhänge

AW: Canon EOS-M Beispielbilder

Taugt das Bild etwas so als Pseudomakro ?
Muß mich mal so langsam mit der M vertraut machen :)

Wobei ich das ehrlich gesagt unscharf finde. Entweder verwackelt oder die Linse taugt nix dafür. An der EOS-M kanns nicht liegen, die kann scharf. Empfehlung: für Blumen geht das 22er echt ganz gut und ist auch im Nahbereich echt scharf.
 
AW: Canon EOS-M Beispielbilder

Danke für deine Einschätzung,ich bin noch Fotolaie :D
Aber das es nicht scharf ist hab ich auch bemerkt aber ich habe auch noch kein richtig scharfes Foto rausbekommen egal welche Einstellungen ich verwendet habe.
Die Bilder sind alle etwas unscharf und von den Farben her etwas flau .
Momentan hab ich nur die Kitlinse wenn mir jemand einen Tip geben könnte wie ich auch mit der Kitlinse halbwegs scharfe Makros hinbekomme wäre ich dankbar :lol:(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon EOS-M Beispielbilder

Danke für deine Einschätzung,ich bin noch Fotolaie :D
Aber das es nicht scharf ist hab ich auch bemerkt aber ich habe auch noch kein richtig scharfes Foto rausbekommen egal welche Einstellungen ich verwendet habe.
Die Bilder sind alle etwas unscharf und von den Farben her etwas flau .
Momentan hab ich nur die Kitlinse wenn mir jemand einen Tip geben könnte wie ich auch mit der Kitlinse halbwegs scharfe Makros hinbekomme wäre ich dankbar :lol:(y)
  1. Richtig scharfe Bilder machst Du zum Beispiel von einem Stativ.
  2. Schalte um vonm Auto- auf einen M-Modus (z.b. AV)
  3. Die Wahl der Blende ist wichtig, z.b. F/8
  4. Benutze das Zoom in Telestellung um dadurch die Freistellung vom Hintergrund zu begünstigen.
  5. Besonders wichtig ist die Plazierung des AF-feldes, z.b. auf den Blütenstempel. Leider ist das AF-Feld bei der M im Verhältnis sehr groß und kann im Einzelfall zu Problemen führen. Da hilft dann die Lupenfunktion weiter.
  6. Kaufe Dir ein Buch zum Thema.
 
Jetzt wo das Thema im richtigen Thread gelandet ist, antworte ich auch gerne mehr:

1. Wahrscheinlich hast du das Bild mit dem 18-55 aufgenommen (55mm). Das Ding ist sicher nicht wirklich gut für Makros, auch wenn es natürlich schärfer geht.
Das 22er finde ich viel besser, auch wenn es eher schon ein Weitwinkel ist. Aber nah genug ran kommst du und mit Nachbearbeitung (siehe Punkt 5!) kannst du dann noch croppen.
2. Den größten Fehler den du wahrscheinlich gemacht hast ist "Freihand". Auch bei F5.6 ist bei 55mm die Schärfeebene sehr gering und das vor- bzw. Zurückwackeln versaut dir schnell jedes Motiv. Wahrscheinlich bist du zurückgeschwenkt, deswegen ist kaum etwas 100% scharf.
3. Nimm dir einfach mal ein Ministativ, viel Licht (Lampe und/oder Blitz) und eine Armbanduhr. Dann versuche z.B. die Krone anzuvisieren und zu knipsen. Schau dir dann man an wie scharf das Ergebnis ist. Ist das immer noch matschig, dann ist vielleicht auch das 18-55 kein Sonntagsstück.
4. Wenn Freihand bei Makro dann immer darauf achten, schnell durchzudrücken also die Zeit zwischen Fokussieren und Auslösen so gering wie möglich zu halten. Die M kann das eigentlich sogar sehr gut mit der "Point&Shoot" Automatik.
5. Fotografiere im Raw, und entwickel mit DPP oder besser Lightroom. Makros mögen gerne nachgeschärft werden:)
 
Erst mal Vielen Dank euch beiden für das Feedback (y)

Werde die Punkte mal am Wochenende abarbeiten und dann meine Ergebnisse präsentieren.
 
also eigentlich sind 22mm kein Weitwinkel weil es durch den Crop 35mm sind und dadurch zur Normalbrennweite wird.
Ich hab ein paar Fotos mit der M und dem 22mm angehangen.
Bin eigentlich sehr zufrieden mit der Macrofähigkeit.
 

Anhänge

Ich habe gerade keine Ahnung, wie groß der Copfaktor bei der EOS-M ist, vermute mal so um 2. Dementsprechend sollte man (grobe Regel) etwa folgende Rechnung durchführen:

Deine benutzte Brennweite (55mm) mal Copfaktor (2?) ergibt 110.
Du solltest grob gesagt nicht länger als eine Hundertzehntel Sekunde aus der Hand belichten. Dazu kommt meines Erachtens noch, dass man bei Freihand-Makroaufnahmen eher noch kürzer belichtet! Betrachte auch mal die anderen Beispielbilder, die haben, was jetzt schon sehr auf der sicheren Seite ist, eine Belichtungszeit um die Tausendstel Sekunde!

Gruß

Sascha
 
Ohne jetzt Grundsatzdiskussionen zu führen: 35mm KB ist leichtes Weitwinkel.
Nichtsdestrotz finde ich das aber gar nicht übel bei Pflanzen und Blumenmakros. Die Tiefenschärfe (bitte jetzt keinen Grundsatzdiskussion zum Thema Tiefenschärfe/Schärfentiefe) ist recht gut und man hat einfach mehr auf dem Bild als beim Tele. Ich habe mit der Naheinstellgrenze des 22er auch sehr gute Erfahrungen gemacht und empfehle das dem Threadstarter auch ausdrücklich. Damit macht die M einfach mehr Spaß!
 
Ich nochmal :D
Heute bei Novembergrau am Fenster
Schärfer wird es nicht egal welche Einstellung
Ist das jetzt halbwegs ok?

Ich denke an der Camera liegt es nicht. Vielleicht wackelt bei der teuren Uhr einfach die Hand :D
Sieht aber IMHO ganz gut aus.

Ich habe mal versucht ein Bild mit dem 22 bei f8 anzuhängen (freihand). Leider bleibt bei der jpeg Reduktion nicht mehr so viel vom Original übrig. Im Original sehe ich Dinge die ich mit dem freien Auge nicht gefunden habe (Pixel peeking mode).

Dazu noch eines mit f2 Freihand 1/30 sec ISO 500. Bild ist ein crop von Bild der gesamten Harfe, damit noch ein klein wenig Auflösung übrig bleibt.

Im Original ist es deutlich schärfer, aber das ist eben was LR5 im jpeg übrig lässt, wenn man die Beschränkung des Forums anwendet.

Ich würde bei deiner Uhr f8 anwenden, und wenn die Unschärfe nicht beabsichtigt ist, eher die Uhr plan ablichten. Sonst ist ein Teil immer im Hintergrund und unscharf ...

btw.: Nette Uhr...
 

Anhänge

Hab nochmal ein paar mit Iso 400 gemacht die sind deutlich besser geworden .
Vor lauter Einstellmoglichkeiten war vorher der Iso zu hoch.
 
Jetzt mal den Isowert bei 400 gelassen es geht voran :D
Ha, da hat sich das Üben aber mal gelohnt. Dein Objektiv ist auf jeden Fall schon mal scharf, da kann man doch nicht meckern. Ich finds gut! Du siehst auch sehr schön wie der Hintergrund eine große Rolle spielt. Nichts ist öder als z.B. auch eine Person vor einer Wand zu platzieren und dann frontal abzulichten (gibt natürlich Ausnahmen). So ging es auch deiner Uhr im ersten Bild. Auch muss dein zentrales Motiv nicht genau in der Mitte positioniert werden, siehe dir hierzu mal das Thema "goldener Schnitt" an:

http://www.kleine-fotoschule.de/bildgestaltung/goldener-schnitt.html

Viele Grüße,
R.
 
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Blende 8 oder 9 oder zur Not 11 hilft in jedem Fall, um das Motiv halbwegs in die Schärfeebene zu bekommen. Das ist für Makros völlig normal und dabei hat man dann immer Probleme, genug Licht zu bekommen ;). Beim vorletzten Bild in #12 ist ja nur die 15 im Fokus und das Ziffernblatt schon in der Unschärfe. Blende 8 oder 11 hätte es dann gerettet.

Du hast jetzt also gelernt, warum man für Makrofotografie oft ein Stativ oder einen Ringblitz braucht... (y)
 
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