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Eine muss gehen, aber welche ?

DX Linsen wird es sicherlich in der nächsten Zeit bei mir keine neuen mehr geben. Insofern bleiben nur das 16-80er Kit und das 10-20er AF-P, kleiner und leichter geht UWW für DX einfach nicht. das passt immer in Tasche im Gegensatz zum 15-30er Tamron (FX). Und dann wird eben auf manche (Wander-)Tour die D500 mitgehen sowie die beiden AF-P Linsen (10-20 DX, 70-300 FX) neben dem Immerdrauf. Das 55-300er DX geht in jedem Fall das liegt schon seit einiger Zeit unbenutzt. Das 35er und 40er sehen auch selten Licht, sind aber so günstig die fressen tatsächlich keine Brot.

Die aktuelle FX Ausstattung liefert an der D500 super Ergebnisse, klar das große Sigma ist eine reine Schönwetterlinse aber der Rest ergänzt auch die beiden o.g. Die D500 herzugeben hieße im DX Ausschnitt auf die Hälfte der Bildpunkte zu verzichten (DX an der Z6 sind knapp über 10 MP). Insofern bietet die D500 neben ein paar technischen Neuerungen auch ein paar zusätzliche Aspekte die eine D750 eben nicht hat und damit zum reinen Backup wird und vermutlich weniger genutzt als die D500. Und zum Rumliegen sind eigentlich beide zu schade.
 
Ich würde die D500 behalten. Da die Z6 relativ kompakt und leicht ist, kannst Du Dich vlt. damit anfreunden, beide mitzunehmen. Und unter der Prämisse findet sich dann sicher auch für Dein "Objektivproblem" eine Löung, mit man gut leben kann.
 
Diesen Thread verstehe ich nicht. :confused:

Warte doch einfach erstmal 3 Monate wie es sich entwickelt und entscheide erst dann, was gehen soll und was nicht.

Irgendwas wird ja inzwischen dadurch aufgefallen sein, das du es nicht mehr nutzt.

Btw wenns am Ende die Z6 wäre, würde es mich in keinster Weise wundern.




Was willst mit 2 KB?!
Naja, die offensichtliche Gegenfrage: was willst du mit 2 Beinen, 2 Armen, 2 Augen, 2 Lungenflügeln, 2 Nieren, ...

Die Natur hat also offensichtlich beim Körper Redundanz vorgesehen. Nur wenn es wirklich nicht geht, wie z.B. bei Herz oder Gehirn, haben wir nur eins.

Genau denselben Vorteil hat man z.B. wenn man zwei Autos oder zwei Badezimmer oder zwei Kameras hat. Eins ist immer in Reserve.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt theoretisch, praktisch kann er aber an allen drei Body’s FX Linsen verwenden.

Ich halte es eher für Theorie, dass man nur FX-Objektive verwendet. Die Z-Reihe mit dem größeren Bajonettdurchmesser kann eine Qualität liefert, die bisher so nicht verfügbar war. IN der Praxis wird man sich zur Z6/7 wohl ein 24-70 und/oder eine der neuen FB dazu nehmen. Da macht das neue System erst so richtig Spaß.
 
Naja, die offensichtliche Gegenfrage: was willst du mit 2 Beinen, 2 Armen, 2 Augen, 2 Lungenflügeln, 2 Nieren, ...

Die Natur hat also offensichtlich beim Körper Redundanz vorgesehen. Nur wenn es wirklich nicht geht, wie z.B. bei Herz oder Gehirn, haben wir nur eins.

Genau denselben Vorteil hat man z.B. wenn man zwei Autos oder zwei Badezimmer oder zwei Kameras hat. Eins ist immer in Reserve.

Dein Beispiel ist nur bei den Nieren zutreffend- alle anderen ergibt das zweite Vorhandene kein Backup, sondern Zusatzfunktion. Das würde dann bei zwei Kameras eher zwei Sensorformaten entsprechen mit eben auch einem Zusatznutzen als "nur" dem reinen Backupgedanken.

vg, Festan
 
Die Z-Reihe mit dem größeren Bajonettdurchmesser kann eine Qualität liefert, die bisher so nicht verfügbar war.
Die Bildqualität kann natürlich auch schon bei dem Nikon F Objektivanschluß beliebig hoch sein.

Was der große Bajonettdurchmesser aber erlaubt ist extreme Optiken wie das kommende 50mm f0.95, ohne Vignetting. So ein Objektiv würde an Nikon F heftig vignettieren und dadurch auch effektiv gar nicht f0.95 sein.

Siehe auch: https://www.dpreview.com/forums/post/61552323

Eine Optik wie z.B. dieses 35mm f1.8 aber ist auch schon uneingeschränkt an Nikon F realisierbar.

Man hat an einer Spiegellosen allerdings den Vorteil, das man zumindest ein 35mm f2 noch ohne Retrofokus ausführen kann - wie z.B. das Zeiss Biogon 35mm f2 ZM für Leica M. Zeiss nennt alle seine Retrofokus-Objektive "Distagon", daher kann mans schon am Namen erkennen, das hier keine Retrofokus-Konstruktion vorliegt. Das Zeiss 35mm f1.4 für Leica M ist dann aber so ein Distagon. Das liegt daran, das wirklich helle Weitwinkelobjektive schon aus rein geometrischen Gründen Retrofokus notwendig machen.

Ich vermute an Nikon Z wäre ein 35mm f1.8 noch ohne Retrofokus möglich. Ob das konkrete Objektiv ein Retrofokus ist oder nicht ist mir aber nicht mit Sicherheit bekannt. Es würde mich aber nicht überraschen, wenn es eines wäre, denn das konkrete Objektiv ist ja nachgerade riesig, also inbesondere sehr lang, so im Vergleich etwa zu einem winzigen Juwel wie dem Zeiss Biogon 35mm f2 ZM. Da liegt also schon aus rein geometrischen Gründen eine Retrofokus-Konstruktion nahe. Auch die hohe Anzahl der verbauten Objektivelemente sind ein Hinweis darauf - damit soviele Objektivelemente überhaupt benutzt werden können, muß ja Platz dafür vorhanden sein.

Bleibt noch hinzuzufügen das Digitalsensoren relativ empfindlich sind, was den Einfallswinkel des Lichtes betrifft. Daher sind früher oder später in extremeren Weitwinkel immer Retrofokus-Konstruktionen notwendig, die den Einfallswinkel reduzieren. So gesehen sind Spiegelreflex-Kameras die idealen Digitalkameras, da sie ja schon prinzipiell den Einfallswinkel des Lichtes deutlich beschränken.
 
Hallo,
Ich denke die Kamera die du zuletzt weggeben solltest ist die D750, denn sie ist für alle deine Anwendungen zu gebrauchen.
Ein Verkauf der relativ wertvollen D500 ev. zusammen mit den DX-Optiken könnte am meisten Geld für Neuimvestitionen bringen. Weitwinkel ist eher ein FX-Thema. Da gibt es viel mehr Auswahl und auch einen grösseren Markt für gebrauchte Linsen.

Gruss, Martin
 
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