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Die besten 85er?

Aber gerade was Schärfe betrifft, braucht sich das Tokina 24-70 nicht verstecken. Es ist auf Lenstip in der Auflösungsleistung ebenso sehr gut bewertet und auch nicht erst ab Blende 4.

http://www.lenstip.com/471.4-Lens_r..._SD_24-70_mm_f_2.8_(IF)_Image_resolution.html

Da passen die Ergebnisse bei DXO und Lenstip schon irgendwie zusammen. Das Tokina hat halt andere Schwächen, wie die anscheinend üblichen Flares und einen langsamen AF.

Lenstip kann man nicht vergleichen, die haben das Tokina mit einem anderen Sensor und Kamera getestet. Ich hatte es da, an der D810 eher weich bei 2.8, bei > 4 schärfer als mein Tamron. Ich persönlich möchte kein 2.8er Zoom haben was erst abgeblendet wirklich brauchbar ist.

Ich bin da durchaus seiner Meinung:

https://www.youtube.com/watch?v=0i0gM42K2AM


Um beim 85mm zu bleiben, wenn man sich das Tamron 85 1.8 VC anschaut, alles ist grün, sprich Auflösung ist > 12 MP, kann man nix mit anfangen denn es ist zu wenig differenziert um zu sehen wie scharf es z.b. bei Offenblende ist, man weiss nur, >12 MP schafft es:

https://www.dxomark.com/Lenses/Tamr...kon-mounted-on-Nikon-D810---Measurements__963
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, da ist DXO wirklich nicht zu verstehen. Unter Meausurement>Sharpness ist bei guten Linsen einfach alles grün ohne gute Differenzierung. Diese Skala von rot bis grün ist einfach nicht mehr zeitgemäss, wenn alles über einer bestimmten Grenze einfach grün ist.
 
Dann geht doch über Measurements>>Sharpness>>Profiles
Dort wird dagestellt, wie man die Unterschiede bei einer Ausbelichtung von 1,00 x 1,50m und einem Betrachtungsabstand von 1,00m ist. Entspricht 100% Ansicht eines 27" Monitor mit 2560xXXXX Pixel, aus ~55cm.

Das Tokina 24-70 müsste da wirklich etwas abgeblendet werden und das Tamron hat praktisch von Offenblende an, eine sehr gute Leistung

Tokina vs Tamron
 
Zuletzt bearbeitet:
Lenstip kann man nicht vergleichen, die haben das Tokina mit einem anderen Sensor und Kamera getestet. Ich hatte es da, an der D810 eher weich bei 2.8, bei > 4 schärfer als mein Tamron. Ich persönlich möchte kein 2.8er Zoom haben was erst abgeblendet wirklich brauchbar ist.

Meine Erfahrungen sind da ganz andere mein Tokina ist bei Offenblende brauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeiss Milvus testen können und fand die Brennweite ideal für Portraits, mein 105er ist mir da oft schon zu lang. Auch was Verzeichnung und Schärfe angeht war das Objektiv echt genial.

Allerdings habe ich hier im Nikonforum noch nie davon gelesen.. gleiches gilt für's Otus. Nur das Planar wird ab und zu genannt. Woher kommt das? Zu teuer/groß/schwer/exotisch?

Ich habe bisher zwar kein anderes 85mm dran gehabt, war jedoch sehr angetan vom cremigen Bokeh bei f/1.4 und dem sagenumwobenen "Zeiss-Look".

Es soll in dem Sinne erstmal keine konkrete Kaufberatung sondern eher eine Diskussion sein, Budget spielt dabei erstmal eine untergeordnete Rolle.

Ich würde auf jeden Fall das Nikon 1.4 G nehmen. Der Verstellweg der neuen Zeiss ist unrealistisch lächerlich unpraktisch nervend viel-zu-lang. An einer Canon gehen solche MF-Brennweiten ja noch aber die Fokushilfe bei Nikon ist einfach nur arm. Das 135mm APO ist da deutlich einfacher beim Scharfstellen.

Der unrealistische Verstellweg der Zeiss ist natürlich ganz gut bei unbewegten Sachen. Ansonsten kommst Du mit scharfstellen nicht hinterher.
Mein Otus benötigt Filter von 86mm. Der Polfilter hat mehr gekostet als manche Objektive.

Das Milvus kenne ich nicht aber natürlich liefert das Otus brauchbare Leistung. Bilder nachschärfen bedeuten eine Verschlechterung. Zumindestens an meiner Nikon D810. Ich würde es aber nicht mehr kaufen sondern das Nikon 1.4 nehmen.

Solltest Du nicht zwingend auf die 85mm und die Blende angewiesen sein darfst Du auch an ein 70-200 2.8 VRII denken. Leider ist das auch nicht wirklich viel schlechter als das Otus. Sprich, seit ich das habe brauche ich das 85 Otus oder das 135mm APO seltener. Der Autofokus des Nikon 85mm ist dem Zoom um Längen überlegen.

Es hält sich das Gerücht, dass das 1.8 von Nikon schärfer sei als das 1.4. Wenn man den Kostenfaktor berücksichtig vielleicht und wenn man Kontrast und Schärfe für das Gleiche hält.

Sicher wird Dir hier wieder intensiv und hartnäckig eine gewisse Fremdmarke ange..... ähm aufgesch.... ähmm .... mit all den lustigen Geschichten von "kauf dir gleich das USB Dock dazu" und wenn - mal wieder - der Fokus nicht trifft ist natürlich "der Kamerahersteller schuld" niemals diese Objektiv-Fremdmarke. Egal welche Marke mein Body hat ich würde nur noch Objektive vom gleichen Hersteller kaufen. MF Objektive mal ausgenommen.
 
Sicher wird Dir hier wieder intensiv und hartnäckig eine gewisse Fremdmarke ange..... ähm aufgesch.... ähmm .... mit all den lustigen Geschichten von "kauf dir gleich das USB Dock dazu" und wenn - mal wieder - der Fokus nicht trifft ist natürlich "der Kamerahersteller schuld" niemals diese Objektiv-Fremdmarke. Egal welche Marke mein Body hat ich würde nur noch Objektive vom gleichen Hersteller kaufen. MF Objektive mal ausgenommen.

Hey, steht doch jedem zu was er möchte zu behaupten. Wichtig ist doch nur, ob es für den jenigen funktioniert...

Fremdhersteller sind tatsächlich immer etwas im Nachteil und das merkt man auch hin und wieder.

Bei Sigma ART Linsen halte ich es für wichtig, entweder alles einmal einzusenden oder noch besser die Justierung per USB-Dock selbst vorzunehmen. Kann im Detail anspruchsvoll sein, also wenn man den Fokus wirklich richtig perfekt haben möchte. Wenn man da kein Bock drauf hat, die Kohle hat und die Hausmarke-Objektive gefallen, dann nur zu.

Also wer kein Bock auf die USB-Dock Geschichte hat, lieber Finger von Sigma ART 1.4er Linsen lassen. ;-)

Ich für meinen Teil kann nur sagen:
24/1.4 Art
35/1.4 Art
85/1.4 Art
Best of the best of the best, with honors, sir!
:)
 
Hier noch ein paar Nikon 85/1.4G Bilchen gefunden, natürlich alle bei F/1.4. Beim letzten Bildchen habe ich das Korn entfernt. Bei den anderen nicht dran gedacht...

Diesmal mit Crop für die Pixelpeeper unter uns.

Beispiel-13.jpg

Beispiel-14.jpg

Beispiel-17.jpg

Beispiel-16.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Derzeit bin ich mit meinem Zeug mehr als gut aufgestellt. So ein längeres Portraitobjektiv wäre aber schon fein. Natürlich mit AF.
 
Barış;14390981 schrieb:
Ich für meinen Teil kann nur sagen:
24/1.4 Art
35/1.4 Art
85/1.4 Art
Best of the best of the best, with honors, sir!
:)

Ist genau das was ich doch sage. Da fragt einer nach 85mm Brennweiten und natürlich verkommt auch dieser Tread zum Guerilla-Marketing. Besonders schräg ist das von Dir, wo Du nun wirklich fast jedes Objektiv mit Otus vergleichst. Warum auch immer.

Womit wir beim TO und seiner Frage, zu 85mm und ob sich ein Milvus lohnt wären: ich würde - aus Erfahrung - bei einer Nikon von den neuen MF Objektiven von Zeiss abraten. Der Verstellweg ist absolut unpraktisch und das sage ich, der damit unbewegte Objekte fotografiert. LV ist nicht immer eine Lösung, besonders bei Dunkelheit. Auf einem rauschenden 1:1 Screen lässt sich die Schärfe auch nicht gerade komfortabel beurteilen.

Und um es klar zu stellen, nicht Zeiss generell ist unpraktisch: das APO 135mm von Zeiss ist an der Nikon durchaus zu gebrauchen. Montiert man ein Otus an eine alte Kamera mit Schnittbild-Sucher ist auch hier der Weg viel zu lange.

Nun finden sich natürlich VIELE Tests in welchen der Verstellweg gelobt wird. Man muss hier nicht unterstellen, dass die Tester einfach nett zu Zeiss sein wollten. Am Anfang fand ich den Verstellbereich auch nicht störend. Im Gegensatz zu all den Testers habe ich das Otus nun schon seit fast 2 Jahren und da sehe ich es anders. Er ist zu lange.

Da es hier aber um die Brennweite 85mm geht möchte ich nochmals sagen, dass man mit dem 70-200 VRII mehr fürs Geld bekommt. Ob man Blende 1.4 oder 1.8 so oft gebrauchen kann? Ansonsten kostet das 85mm 1.4 von Nikon weniger als das Zeiss Milvus (Frage des TO) und ich würde das Nikon heute selbst dem Otus vorziehen.
 
Ist genau das was ich doch sage. Da fragt einer nach 85mm Brennweiten und natürlich verkommt auch dieser Tread zum Guerilla-Marketing. Besonders schräg ist das von Dir, wo Du nun wirklich fast jedes Objektiv mit Otus vergleichst. Warum auch immer.

Gerade ich sollte bekannt dafür sein das eben nicht zu tun. Ich glaube du verwechselst mich. Das Otus hat hier wenn überhaupt, jemand anderes ins Spiel gebracht oder der Vergleich war notwendig. Nur um dir mal eine Gedankenstütze zu sein.

Und ja, Sigma Art ist nunmal das beste für's Geld. Oder etwa nicht?

Wenn ich eine Linse mit dem Otus vergleiche ist es nur, weil nahezu fehlerfreie Offenblendleistung von einem Fragenden erwartet wird oder der sich dahingehend geäußert hat. Ich bin nicht voreingenommen, aber durchaus realistisch in meiner Bewertung.

Wüsste echt gerne wie dein kleiner "Angriff" motiviert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, lass ihm seinen Glauben... ist ja alles Guerillia Marketing... das fast alle Hochzeitsfotografen, die ich kenne, einschliesslich uns, von den Arts überzeugt sind, ist ja absolut klar weil wir nicht vergleichen, keine langjährige Erfahrung haben und nen dicken Batzen Geld vom Hersteller dafür bekommen :D:ugly:;) Ja klar...

Das Apo Sonnar ist zwar nicht für jeden brauchbar, aber wir beide wissen ja wie es geht, was damit geht und was nicht, neh Bariş ? ;) Ist ja nicht jeder so freakig und investiert über hundert Stunden in die Übung mit dem Glas... :D Auf jeden Fall ist es für mich mehr als brauchbar...
 
..... zu 85mm und ob sich ein Milvus lohnt[/B] wären: ich würde - aus Erfahrung - bei einer Nikon von den neuen MF Objektiven von Zeiss abraten. Der Verstellweg ist absolut unpraktisch und das sage ich, der damit unbewegte Objekte fotografiert. ....

Und um es klar zu stellen, nicht Zeiss generell ist unpraktisch: das APO 135mm von Zeiss ist an der Nikon durchaus zu gebrauchen. Montiert man ein Otus an eine alte Kamera mit Schnittbild-Sucher ist auch hier der Weg viel zu lange.

Nun finden sich natürlich VIELE Tests in welchen der Verstellweg gelobt wird. Man muss hier nicht unterstellen, dass die Tester einfach nett zu Zeiss sein wollten. A.....

Na ja,
ich habe einige Zeiss Classic und Milvus Objektive und dieses im fast täglichen Einsatz. Besonders der Verstellweg sorgt doch erst für punktgenaue Ergebnisse in kritischen Bereichen.
Ich habe in meiner D750 eine Mattscheibe mit Schnittbildentfernungsmesser montiert. Dadurch wird das Fokussieren in bestimmten Situationen unterstützt, aber auch hier ist der Verstellweg für präzises fokussieren extrem hilfreich und oft auch notwendig.
Insofern erachte ich aus der täglichen Praxis, die von Zeiss gebotenen Möglichkeit der genauen Fokussierung, als sehr tauglich (auch nach inzwischen über zwei Jahren in der Benutzung).
Ich hatte bisher auch nie ein Problem, mit dem manuellen Fokus der Zeiss Objektive (gemäßigten) Bewegungen zu folgen. Da finde ich kurze Wege deutlich problematischer. Bei meiner M6 habe ich, beispielsweise mit einem 35mm Objektiv, sehr kurze Verstellwege. Besonders die Schärfe findet sich in Verbindung mit dem Messsucher extrem schnell, kein Vergleich mit Spiegelreflexen, egal aus welchem Baujahr. Aber dann einer Bewegung damit zu folgen macht nicht wirklich Spaß und Sinn (und das liegt nicht am Messsucherprinzip). Da ist mir dann der "lange" Weg des Zeiss deutlich lieber.
Aber das ist meine Meinung dazu und damit (zum Glück) nicht allgemeingültig....
 
Jemand eine Idee wieso das Sigma 85er Art bislang nicht im (Nikon-)Biete-Bereich auftaucht? Hat es keiner oder ist jeder so zufrieden damit?
 
Keine Spekulationen warum Leute etwas verkaufen oder auch nicht verkaufen. Dies gilt auch für Preistalk und Verfügbarkeit. Hier gehts um Technik.
 
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