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Licht/Lichtformer Erfahrungen Broncolor Para

Sorry, das ich nicht mehr geantwortet habe, bin nur noch selten im Forum da ich sehr viel zu tun habe.

Nur mit Paras Arbeiten würde ich nicht, hätte aber gerne mehrere im Studio leider fehlt mir für die großen im Moment der Platz und ich muss das Platzproblem zuerst lösen.
Für das was ich mache reicht der Platz für das was ich machen will aber nicht brauche fehlt der Platz. Also immer ein hin und her.

Aktuell Fotografiere ich unter anderem auch Models in Latex Outfits und dafür ist der Para komplett unbrauchbar. Dafür braucht man möglichst große Softboxen am besten Eckige und keine Octas und eventuell noch Striplights. Je länger desto besser.
Paras machen auf den eingeölten Latex Outfits einfach fürchterliche Reflektionen.

Den 222 hätte ich gerne für Ganzkörper aufnahmen auch im Freien, allerdings ist mir der Aufwand zu groß diese Lichtformer mitzuschleppen. Im Studio fehlt der Platz. Miete für größere Hallen sind hier in Westösterreich extrem Teuer und selten. Darum hab ich es eher aufgegeben was neues zu suchen da ich es eigentlich auch nicht brauche.
 
Verwendet irgendjemand die Softgrids die zu den Paras gehören? Falls ja, was sind eure Erfahrungen damit?

Ich frage, weil ich letzte Woche zum ersten Mal meines am 88er hatte, dass aber aus grauslichen Schatten am Rand des Lichtkegels nicht beigetragen hat, nach drei Minuten war es wieder herunten...
 
Ich nutze einfach das Grid einer Octobox, das funktioniert bei Stellung "Defokussiert" ohne Problem, jedoch bei "Fokussiert" kann das Grid Schatten werfen.
 
Danke Dir...
 
Wer erwartet Erfolge bei diesen üblichen "Schlabberlappen"?
Wenn die nicht sehr stark gespannt werden, sind das mehr Störfaktoren als Hilfsmittel zur Lichtformumg.

Wirksame Grids bestehen aus rel. steifem Material. Da es die kaum zu kaufen gibt, muss man oft DIY tätig werden. Schwarzer Fotokarton oder Moosgummi und ein Cuttermesser. Feddisch!
Dagegen sind die als Zubehör erhältlichen Grids nur eine Lachnummer.
Dazu muss man keine Ingenieur-Ausbildung haben. Ein klein wenig handwerkliches Geschick muss jeder Fotograf beherrschen.
 
Eh, aber das Originalteil (33.222.00) sollte bei einem Preis von € 800,- halt auch liefern...

Und, nein, habe ich nicht bezahlt, weil gebraucht, aber unbeschädigt...
 
Eh, aber das Originalteil (33.222.00) sollte bei einem Preis von € 800,- halt auch liefern...

Ich denke das wird es auch, ein Foto wie es sich gegen eine neutrale Wand verhält wäre ggf. hilfreich.

Die Physik kann es natürlich nich ausser Kraft setzen, je kleiner die Lichtquelle ist, d.h. je fokussierter der Para ist, desto eher bekommt man Probleme.

Ich habe mir das Original nicht gekauft da es mit einem Siros nicht funktioniert als Blitzkopf, der Kopf drückt das Gitter nach aussen oder man kann nicht defokussiert arbeiten.
 
Ich werde das einmal in Ruhe im Studio testen, mitten im Shoot war mir nicht danach... :)

Und er war gar nicht 100% fokussiert, sonder eher so in der "20cm"-Stellung innerhalb der Parabel...

Okay mit dem Siros ist es wirklich blöd, mit dem Prohead gehts gut, also von der Geometrie her...

Hast Du auch den 88er oder einen größeren?
 
Auch billige Grids funktionieren einwandfrei wenn sie zur Softbox passen oder zum Durchmesser des Para passen.
Dann kann man sich auch gleich so'n Flattervorhang Marke "Balkontür-Fliegenschreck" vor Sobo oder Para hängen. Einbildung ist ja auch 'ne Bildung. :devilish:
 
Dann kann man sich auch gleich so'n Flattervorhang Marke "Balkontür-Fliegenschreck" vor Sobo oder Para hängen. Einbildung ist ja auch 'ne Bildung. :devilish:

Komm einfach bei mir im Studio vorbei, da kannst du dich selber überzeugen und eine eigene Meinung bilden. Ich kann dir auch gerne ein anderes Studio benennen, benutzen die selben Softboxen und Waben, der deutsche Vertrieb kann dir auch Beispiele liefern.

Wenn du hier die Broncolor und Billigwaben kritisierst hast du bestimmt Beispiele vom Bron Para mit nichtfunktionierenden Waben.
 
Ich brauche dazu keine Beispiele. Noch nicht einmal wissenschaftliche Ausbildung. Eine normale Portion "gesunder Menschenverstand" sollte ausreichen um sich vorzustellen, dass diese Fieseldinger im Hosenträgerformat sogut wie nichts bewirken - ausser einem gehörigen Loch in der Kasse.
Damit Grids ihren Zweck erfüllen, namlich eine Vorzugsrichtung des Lichts zu bewirken, müssen sie zwei Bedingungen erfüllen:
1. die Rippen müssen breit genug sein im Verhältnis zur Lichtquelle
2. sie müssen stabil sein und sich nicht verdrehen/verwinden

Wenn das nicht erfüllt ist, kann man sich diese "Pseudo-Grids" genausogut auch ersparen. Dann bringen sie nämlich sogut wie gar keinen sichtbaren Effekt.
 
Ich brauche dazu keine Beispiele. Noch nicht einmal wissenschaftliche Ausbildung. Eine normale Portion "gesunder Menschenverstand" sollte ausreichen um sich vorzustellen, dass diese Fieseldinger im Hosenträgerformat sogut wie nichts bewirken - ausser einem gehörigen Loch in der Kasse.

19 € Billig Wabe vor meinem Para 88.

Erstes Bild ohne Wabe, zweites mit Billig-Wabe, waren Testbilder vor dem eigentlichen Shooting.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was genau soll das beweisen?
Billig ist nicht zwangsläufig immer schlecht. Wenn du dich erinnerst: ich gehöre auch zu den Loitz, die auf grosse Namen pfeifen und lieber günstig kaufen.
So habe ich auchmal zu einer Sobo ein Grid bekommen, das diese Bezeichnung auch verdient. Das ist aber nicht Regel. Meist sind die mitgelieferten Grids erbärmlich dünne, schmale, instabile Stofffetzen mit entsprechend armseliger Wirkung.

btw: eine "Wabe" (en. Honeycomb) ist sechseckig. Üblicherweise meint man damit diese kleineren Vorsätze, meist aus Blech.
 
Hähä .. jo - so in der Art. Erster Eindruck: geschätzte 2cm breit und sehr schlabberig.
Gute Grids sind so steif, die muss man zu einer Rolle zusammenlegen. Wenn man da ein Softknäuel draus machen kann, taugen die nix.
 
Wenn man da ein Softknäuel draus machen kann, taugen die nix.

Genau das war vor dem Para 88, siehe Bilder oben es funktioniert sehr wohl.

Das Selbe nur für ein Stiplight funktioniert auch einwandfrei.

Es bleibt festzuhalten, es muss nicht das teure Broncolor sein, ein Einfaches tut es genausogut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Stoffgrid muss sich nur angemessen straff am Lichtformer anbringen lassen, dann wirkt es sehr wohl im Rahmen seiner Dimensionierung. Es spielt dabei keine große Rolle ob es ansonsten steif wie ein Brett ist oder labberig wie eine nasse Zeitung. Das Gewicht spielt eine große Rolle - bei halbwegs großen Softboxen merkt man jedes Gramm das vorne an der Leuchtfläche angebracht seine Hebelwirkung auf das Bajonett und das Stativ entfaltet. Deswegen kann man dort schlicht nicht mit festeren Materialien arbeiten. Wenn ein Stoffgrid schlapp rumhängt, dann passt es nur schlicht nicht wirklich auf den Lichtformer - das ist alles...
 
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