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"Matschige"/Unscharfe Bilder Canon 50mm 1:1.4

.....
Fokussiert habe ich die 2. Plattform des Eiffelturms.
....
One Shot |Mehrfeldmessung | Ich hatte 9 Fokus-Punkte, mit dem mittleren habe ich die 2. Plattform fokussiert.

Das würde ja bedeuten, dass Du die Kamera danach verschwenkt hast..........sehr ungünstig......gerade bei großen Blenden. Hast Du hier die Kamera so lange "genötigt" bis sie das mittlere AF-Feld benutzt hat, oder hast Du die Kamera entsprechend eingestellt.

Stell die Bilder doch bitte mit EXIFs ein.

Im übrigen frage ich mich, ob Dir der Sinn einer großen Blende und deren Auswirkung auf die Schärfentiefe bzw. die gesamte Bildanmutung bewusst ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hilfreich wäre auch da Bild mit Exifs. Grad bei solchen Problemen.
Und in der Tat - mittleres Fokusfeld auf ein tiefliegende Bilddetail macht nachdenklich.
Mach mal ein einfaches Foto mit Fokustest-Aufbau (wie schon oft hier beschrieben)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank !

Ich mache gleich den Test und melde mich dann wieder.

Ich glaub ich habe mich, was die Fokuspunkte angeht, falls ausgedrückt. Ich zeige gleich was ich gemeint habe..



Was ich eigentlich hauptsächlich meinte, ist, dass bei einigen Bildern - der gleich Serie - es so merkwürdig 'Matschig' ist.
Also das Bild ist dann voller kleiner Punkte und nirgends im gesamten Bild ist es scharf (Fokus natürlich wieder auf die Augen - die sehen genauso matschig aus wie der Rest des Bildes).
Also ich meine nicht das 'klassische Unscharf' sondern diese matschige :confused:
Das Foto hat folgende Einstellungen:
1/320 bei f/ 2,2
50mm (EF50mm f/1.4 USM) | ISO 320 | Kamera Canon EOD 7D Mark II
 

Anhänge

Im übrigen frage ich mich, ob Dir der Sinn einer großen Blende und deren Auswirkung auf die Schärfentiefe bzw. die gesamte Bildanmutung bewusst ist.

Vielleicht kommt es nicht so rüber, aber mir ist durchaus bewusst, was eine Blende ist und welche Auswirkungen sich ergeben :)
 
also hier wäre mal ein Foto ohne Balken schön, also von einer Zeitung oder einer Regalwand oder was weiß ich...aber irgend was ohne Persönlichkeitsrechte...und mit EXIF Datei dran......
 
Kommt sofort :)
Wenn ich die Bilder hier hochlade, dürfen die ja max. 1200 x 1200 px groß sein. Gibt es eine andere Möglichkeit euch die Bilder in der Originalgröße zu zeigen?

Muss ich beim Hochladen etwas bestimmtes anklicken, damit die EXIF dabeistehen? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich die Bilder auf 1.000 KB verkleiner sieht man das Testergebnis nicht mehr, weil das Bild beim reinzoomen nicht mehr scharf ist.
Auf dem Originalbild sieht man den Fokustest super. Soll ich die Bilder per Dropbox hochladen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
auch ich habe mich schon viele Bilder lang mit unscharfe beschäftigt und geärgert
Am Anfang waren es noch viele Fehler die ich gemacht habe (Blende, Tiefenschärfe, verwackelt etc.) Jedes Handyfoto sah besser aus :(
Mittlerweile werden die Bilder besser, je mehr man sich damit beschäftigt.

Bei meiner 70d habe ich nun noch im Menüpunkt "Bildstil" die Schärfe verändert und siehe da, in der 100% Ansicht kommt nun noch etwas mehr Schärfe hinzu. Auch wenn sie nur "errechnet" ist. Schau doch mal ob deine Kamera diese Einstellung auch hat.......

Gruß
Frank
 
Wenn ich die Bilder auf 1.000 KB verkleiner sieht man das Testergebnis nicht mehr, weil das Bild beim reinzoomen nicht mehr scharf ist.

1. es gibt hier genügend eingestellte Bildbeispiele welche Schärfe erkennen lassen. Mit den bekannten Beschränkungen der Abmessungen.

2. Notfalls stell halt einen Ausschnitt des Bildes ein.
 
Anbei die Bilder meines Tests.
Angefangen bei Blende f/1.4 bis f/10

Fokussiert habe ich natürlich den Raben in der Mitte. Die Kamera stand so, dass genau der mittlere Fokuspunkt auf den Raben gezielt hat.
Fotografiert wurde mit Stativ und mit Fernauslöser 2 Sekunden, um Verwacklungen ausschließen zu können.
 

Anhänge

Und genau dieser Vögelchentest taugt nicht viel.
Aber auf den esten Blich scheint der Fokus zu sitzen.
Stell bessere ein paar Bücher versetzt in ca. 3m Entfernung auf.
 
.....
Aber auf den esten Blich scheint der Fokus zu sitzen.
.....

Naja, wenn man mal annehmen würde, dass der "Vogeltest" geklappt hat, dann zeigen die offenblendigen Aufnahmen eigentlich eine Tendenz zum Backfokus. Gefühlt trifft das auch auf das Eiffelturmfoto zu. Wobei ich sagen muss, dass mir immer noch nicht klar ist wie der TO fokussiert und welchen Modus er nutzt.

Leider sind beim verkleinern die Bildinformationen so kastriert worden, dass man keinerlei Informationen zu weiteren Einstellungen, wie Bildstil und Schärfe, mehr findet.

Dass die Linsen sauber sind und sich kein Filter auf dem Objektiv befindet, davon gehe ich einfach mal aus.

Sofern die Tendenz wirklich zum Backfokus ist, dann würde ich ggf. mal mit der AF-Feinjustierung gegensteuern.

Wenn insgesamt nicht mehr Schärfe herauszuholen ist, dann zeigt das, dass die vielen diesbezüglichen Posts zur weichen Abbildung stimmen und ggf. eine Überprüfung beim Hersteller helfen könnte.
 
Ich denke, dass kann man ausschließen: Der Testchart steht offensichtlich nicht parallel zum Sensor und ist in sich gewölbt.

Macht ja nix, die Augenpartie bei vielen Portraits steht ja auch nicht parallel zum Sensor und fokussiert wird oft auf die Augenwurzel, die dann dem Vögelchen entsprechen würde. Von daher sehe ich den "Vogeltest" eigentlich gar nicht so praxisfremd.

Bezüglich dem schräg gestellten Testchart braucht man sich nur mal vorstellen wo die Schärfeebene liegt bzw. liegen sollte und sich nicht nur auf die aufgedruckten Zahlen.
 
Ich sehe, dass die Naheinstellgrenze möglicherweise bereits unterschritten worden ist. Anderenfalls wäre bei F/10 wenigstens irgendetwas um den Piepmatz richtig scharf.

:confused:

Man sieht doch bei den großen Blenden einen Schärfeverlauf und das Zentrum der Schärfeebene. Wenn die Naheinstellgrenze unterschritten wäre, dann würde man höchstens einen Schräfeverlauf erkennen, aber nicht das Zentrum.

Ich gehe darum davon aus, dass die Linse keine bessere Grundschärfe hinbekommt bzw. die Bildstil-Einstellungen (bzgl. Schärfe) das etwas verhindern.
 
Alle vom TO durchgeführten Tests taugen nix, sind für die Tonne. Dieses Testchart gehört verbrannt und ist sowieso viel zu klein im Bild, als dass das AF-Feld ausschließlich den abgedruckten Vogel fokussieren könnte.

Leider ist der TO immer noch nicht auf alle Bemerkungen/Fragen eingegangen. Bemerkenswert finde ich 2 Aussagen von ihm:
... und dabei sowohl fehlerhafte als auch perfekte Fotos sind.
Das halte ich für durchaus normal. Wenn ich eine Shooting hinter mir habe, kehre ich auch nicht mit 100% tollen Aufnahmen zurück. Ich freue mich, wenn von 100 Fotos so 3 bis 5 rrrichtig gute dabei sind. Kein Profi, der z. B. einen Auftrag hat ein Coverfoto zu machen, drückt dann nur 1x auf den Auslöser und hat seinen Job erledigt.
... drücke leicht und danach den Auslöser ganz durch.
Diese Technik nutze ich selten und dann meist nur, wenn ich z. B. in einer Kirche bei schlechten Lichtbedingungen dafür sorgen will, dass ich die Erschütterungen bei Frei-Hand-Fotografie so gering wie möglich halte. Die Technik habe ich beim Sportschießen gelernt, mein Trainer sagte immer, der Schuss müsse von alleine brechen, damit man das Gewehr ruhig halten kann. Bei einem Portraitfoto sind da 2 Personen, die sich zwischen "leicht drücken" und "auslösen" bewegen können.

Die Frage, die ich mir die ganze Zeit stelle (und hiermit jetzt an den TO) ist, ob das Problem nur bei Kunstlicht auftritt. Alle Beispielfotos hier im Thema sind drinnen gemacht, die Testfotos auf jeden Fall bei Kunstlicht.

Wenn des unbedingt ein Testaufbau sein soll, dann wenigstens diesen:

https://www.nikonimgsupport.com/eu/BV_article?articleNo=000006300&configured=1&lang=de

Gruß
Matthias
 
Erstmal allen hier vielen Dank für die vielen Anmerkungen !

Zu den Fragen:

Leider ist der TO immer noch nicht auf alle Bemerkungen/Fragen eingegangen.

>> Sorry das ist gar nicht so leicht alle Fragen zu beantworten. Eigentlich dachte ich, ich hätte alles beantwortet ? :eek: <<

Das halte ich für durchaus normal. Wenn ich eine Shooting hinter mir habe, kehre ich auch nicht mit 100% tollen Aufnahmen zurück. Ich freue mich, wenn von 100 Fotos so 3 bis 5 rrrichtig gute dabei sind. Kein Profi, der z. B. einen Auftrag hat ein Coverfoto zu machen, drückt dann nur 1x auf den Auslöser und hat seinen Job erledigt.

>> damit meinte ich eher, dass ich z.B. 5 Fotos hintereinander mache, bei denen das Model und ich uns kaum bewegen und ein paar davon sind schön, ein paar andere komplett matschig. <<

Diese Technik nutze ich selten und dann meist nur, wenn ich z. B. in einer Kirche bei schlechten Lichtbedingungen dafür sorgen will, dass ich die Erschütterungen bei Frei-Hand-Fotografie so gering wie möglich halte. Die Technik habe ich beim Sportschießen gelernt, mein Trainer sagte immer, der Schuss müsse von alleine brechen, damit man das Gewehr ruhig halten kann. Bei einem Portraitfoto sind da 2 Personen, die sich zwischen "leicht drücken" und "auslösen" bewegen können.

>> darf ich fragen wie du am besten fokussierst? <<


Die Frage, die ich mir die ganze Zeit stelle (und hiermit jetzt an den TO) ist, ob das Problem nur bei Kunstlicht auftritt. Alle Beispielfotos hier im Thema sind drinnen gemacht, die Testfotos auf jeden Fall bei Kunstlicht.

>> Nein das Problem kommt nicht nur bei Kunstlicht vor. Eigentlich fotografiere ich fast immer im Freien (allerdings kann ich abends keine Bilder mehr draußen machen, sobald ich heim komm ist es dunkel)<<

Vielen Dank :)
 
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