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Evil-/Systemkamera Nikon Z6 oder Sony a7iii oder Sony a7Rii

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swisscheese

Themenersteller
Hallo Alle

Ich fotografiere schon länger hobbymässig mit einer Nikon D5300 (Kit 18-55mm, Nikkor, AF-P DX Nikkor 70-300mm f/4.5-6.3G ED VR).
Da die Kamera jetzt mittlerweile schon älter ist/recht viele abnützungsspuren hat und ich immer eine aussrede für eine neue Kamera suche :D , verkaufe ich sie recht günstig an eine Bekannte.
Ich habe jetzt schon recht viel "research" gemacht und bin auf folgende modelle gefallen:
Nikon Z6 / Sony a7iii / Sony a7Rii

Ich schiesse gerne Landschaft, Architektur (Stadt) und erst seit küzerem Astro (Milchstrasse o.ä.). Ich nehme gerne fotos in der nacht, deswegen wäre möglichst wenig ISO Rauschen wünschenswert.
Sonst bin ich ein allrounder der immer bereit ist neue sachen zu lernen.
Meine vorteile(+)/nachteile(-) zu jeder Kamera die ich bis jetzt Indentifizieren konnte:

Nikon Z6
+ Familiäres System (Nikon)
+ Halt in der Hand (konnte die Z7, die ja ähnlich ist, im MM ausprobieren)
+ Bildschirm & Viewfinder
- Wenig Objektive
- Banding (?)

Sony a7ii
+ Sehr Gute video möglichkeit (recht unwichtig für mich)
+Viele Objektive
- Halt in der Hand (konnte im MM ausprobieren)
- Habe von einem "Star eater" problem gelesen bei Astrofotografie

Sony a7Rii
+ Hohe MP anzahl (42)
+ Günstigste Kamera aus diesen 3 (1700chf)
+ Viele Objektive
+ Bester DxOMark score von den 3 (98)
- Habe von einem "Star eater" problem gelesen bei Astrofotografie
- Älteres Modell

Ich bin hin und her gerissen und kann mich einfach nicht entscheiden. Ich hoffe dass ihr mir helfen könnt.

Grüsse aus der Schweiz

P.S. Ich hoffe dass ich das hier richtig mache, da ich schon länger nicht mehr gepostet habe & ich schon modelle "gefunden" habe
 
Der zweite Negativpunkt bei der Z6, das Banding das in manchen Situationen unter umständen auftreten kann, kommt von den PDAF Sensoren die die A7III und A7rII auch haben. Es kann also bei der A7III oder A7rII ebenso auftreten.

Das Objektivangebot für die Z6 wird sich im laufe der Zeit bessern. Nikon selbst arbeitet daran. Tamron hat glaube ich die f2.8 die sie für Sony haben schon angekündigt und auch Sigma hat schon Objektive die sie für E- und L-Mount liefern (werden) angekündigt. Hier solltest du schauen ob es das was du sofort brauchst schon gibt und das was du in näherer Zuckunft brauchs angekündigt ist oder auf einer Roadmap (von Nikon, Sigma, Tamron) steht. Eventuell ist es ja für dich garnicht so schlimm dass es nicht alles gibt. Sonst musst du adaptieren.

Das "Halt in der Hand" der anderen beidern wird sich nie ändern.

Du siehst, ich rate dir eher zur Nikon.
 
Hallo Alle

Ich schiesse gerne Landschaft, Architektur (Stadt) und erst seit küzerem Astro (Milchstrasse o.ä.). Ich nehme gerne fotos in der nacht, deswegen wäre möglichst wenig ISO Rauschen wünschenswert.
Sonst bin ich ein allrounder der immer bereit ist neue sachen zu lernen.
Meine vorteile(+)/nachteile(-) zu jeder Kamera die ich bis jetzt Indentifizieren konnte:

Ich habe vor einige Zeit mein Z6 verkauft und A7Rii gekauft.

Sony A7rii bietet Dir bei Landschaft die beste Dynamic range. ISO bis 12.800 ist kein Problem, obwohl bei ISO ab 10.000 der Rausch etwas mehr als A7iii wird und der ISO bei 12.800 ist vergleichbar mit Z6, obwohl A7rii 42mp hat.

Architektur ist auch bei 42mp der A7rii bestens geeignet. Du kannst ja die Motive etwas kleiner photographieren. und dann croppen bzw. die horizontale oder vertikale Verzeichnung korrigieren. das bietet Dir wesentlich mehr Spielraum als 20er MP Kamera.
 
Die A7 II würde ich aus der Liste streichen. Spätestens beim Autofokus sieht die A7II kein Land gegen die Z6. Bei der A7R2 hätte ich auch das Gefühl ein nicht mehr ganz taufrisches Modell in der Hand zu halten. Für die Kamera spricht eigentlich nur noch die hohe Auflösung.
Für Nikon spricht, daß Du Dich nicht mehr umgewöhnen musst ("familiär", schöne schweizer Variante für "gewohnt" :)) und eindeutig die Haptik. Zwei meiner Fotofreunde sind hardcore Sony A7 Nutzer und mussten in punkto Haptik zugeben, daß Nikon da einen wesentlich besseren Job gemacht hat als Sony.
Ein großer Pluspunkt für Nikon sind die neuen, nativen Objektive, die bislang ausnahmslos hervorragend bis phänomenal sind.
 
Bezüglich Haptik, je nachdem was da dein Nadelöhr bei den Sonys ist, könntest du mit einem L-Winkel nachhelfen. Gerade wenn du eh viel Landschaft etc. machst, ist der fürs Stativ auch praktisch. Im Sony Zubehör Bereich ist ein recht aktueller Thread dazu.

Mir persönlich würde es bei Nikon einfach zu lange dauern, bis der Objektivpark, gerade auch mit Drittanbieterlinsen, ausreichend ist.
Denn mir sind die Sony Objektive einfach zu teuer und bei Nikon sind die Preise auch sehr gesalzen. Qualitativ scheint da Nikon ja auch nen sehr guten Job zu machen, keine Frage, muss jeder für sich entscheiden. Sony spielt da halt den zeitlichen Vorsprung aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als reiner Systemkamera-Aufsteiger ohne echte DSLR-Historie (ganz kurz mal Olympus FT), begonnen mit Panasonic G1, immer geblieben bei mFT, mit reichlich Umwegen und Versuchen mit allem was der Markt hergibt an APS-C habe ich in KB immerhin auch schon drei Marken durch.:rolleyes:

Sony A7II: Schon etwas länger her, Ergebnisse gut, für meine Ansprüche voll ausreichend, keine Videos. Nachteile: Body/Ergonomie, Sucher, Stabi, Bedienlogik, alles im Vergleich zur Z6.

EOS RP: Tolle Bildergebnisse, für mich noch ansprechendere JPG Entwicklung wie Sony. Handlicher Body, schwenkbarer LCD, leider kein kompaktes Standardzoom, Richtung der Objektiv-Neuentwicklungen ist mir zu ambitioniert. Kein IBIS.:(

Nikon Z6: Für mich perfekte Ergonomie, eingängige Bedienung, Bildergebnisse in JPG treffen zu 99% meinen Geschmack, wirksamer Stabi (da ist man als mFT-Nutzer verwöhnt), tolles kompaktes Standardzoom und für seine Leistungsklasse relativ preisgünstiges 50mm. Ein echtes Ärgernis und hauptsächlicher Grund für den Umweg über Canon war der XQD Speicherchip, viel zu teuer, für mich ohne echten Mehrwert. Dazu hat die RP den von mir bevorzugten dreh- und klappbaren LCD.

Aber jetzt freue ich mich wirklich, die für mich richtige Entscheidung getroffen zu haben, eine handliche und gut ausgewogene Kombi zu nutzen, die kaum mehr aufträgt als eine E-M1 II mit 12-40mm oder gar eine Panasonic G9. Eine Fuji X-H1 mit 16-55mm ist wuchtiger, unhandlicher und das in APS-C. Das (sicher vorübergehende) Objektivmanko könnte dazu dienen, seinen Bestand in Ruhe und geordnet aufzubauen, wer's eilig hat, rüstet einfach den E-Mount von Sony nach.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antworten soweit. Ich sehe dass die meinung genauso gespalten sind wie meine momentan :lol: .
Die Kameras sind einfach so ähnlich aber doch verschieden.
 
Technisch werden die Kameras immer besser, aber auch ähnlicher. Glaube nicht, dass man bei der Auswahl daneben greifen kann. Daher würde ich gerade als Hobbyist auf das subjektive Gefühl achten, wie fasst sich die Kamera an, welche verspricht mir einfach mehr Spaß zu machen. Bei mir war das Nikon, die Kamera liegt super in der Hand, die Objektive interessant und die Preise OK und der Nachteil der wenigen Objektive ist ja temporär.Dafür hat man evtl. den Vorteil in ein wirklich neu entwickeltes System zu investieren, das noch sicher weitere Verbesserungen bringt, neuem Bajonett usw. sei dank.
 
....Mir persönlich würde es bei Nikon einfach zu lange dauern, bis der Objektivpark, ...., ausreichend ist...

In der Beziehung hat sich gerade Sony nicht mit Ruhm bekleckert. Ich finde ja, daß sie bis heute im APS-C Bereich ziemlich lustlos wirken, was das Thema Objektiv Neuentwicklungen betrifft.

Nikons Geschwindigkeit neue Objektive anzubieten, finde ich vergleichsweise angemessen schnell. Wenn noch das 70-200 f/2.8 rauskommt, steht da doch ein ganz ordentlicher Fuhrpark für die z-Mounts zur Verfügung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja...
was mir noch eingefallen ist:
Nikon Schweiz hat da die Nikon Swiss Garantie.
Ich konnte schon mehreremale davon anspruch nehmen.
Jedes mal wurde die Kamera innerhalb des Garantiezeitraum anstandslos repariert.
Das macht die Z6 halt ungemein interssant.
Ich denke dass die a7iii nicht mehr im rennen ist.
Höchstens die a7rii wegen den Megapixel.
 
Sony hat einige interessante Objektive im Rennen, Loxia, Batis, günstige Samyangs, Sigma Art, GM Spezialsten wie 24 1.4.
Wenn dir die hohe Auflösung wichtig ist evtl doch zur Z7 greifen.
 
Kann Jemand sagen was es mit dem "Star eater Problem" bei den Sonys auf sich hat?
Generell: Wie gut ist die a7Rii in LowLight/Astro?
 
In der Beziehung hat sich gerade Sony nicht mit Ruhm bekleckert. Ich finde ja, daß sie bis heute im APS-C Bereich ziemlich lustlos wirken, was das Thema Objektiv Neuentwicklungen betrifft.

1) Was hat APS-C mit dem Topic zu tun?
2) Vielleicht ist der Markt für Sony einfach nicht rentabel und sie überlassen ihn den Drittanbietern. Gibt doch ausreichend APS-C Glas.
3) Wie sieht denn der APS-C Markt bei Nikon aus?

Nikons Geschwindigkeit neue Objektive anzubieten, finde ich vergleichsweise angemessen schnell. Wenn noch das 70-200 f/2.8 rauskommt, steht da doch ein ganz ordentlicher Fuhrpark für die z-Mounts zur Verfügung.

Wieviele Objektive gibt es dann nativ für den Z-Mount? 7? Beeindruckend!
1.4er Festbrennweiten? Fehlanzeige. Lichtstarkes UWW für Astro? Fehlanzeige. Tele? Derzeit ist bei 85mm Schluss.
Und wenn ich mir die Pipeline ansehe: Spannend ist da kaum eine Linse. Gut, das 58mm f/0.95. Aber was soll der Trümmer kosten? Zwischen 5000-7000 Euro?
Und ich wünsche dann viel Spaß beim manuellen Fokussieren bei Blende 0.95.

Es geht mir überhaupt nicht darum Nikon schlecht zu machen, jeder soll kaufen was ihn glücklich macht. Wenn jemand sagt, er kauft ne Kamera wegen der Haptik, weil er dem Mount in Zukunft mehr zutraut, habe ich da gar kein Problem mit.

Mit absurden Gründen habe ich grundsätzlich auch kein Problem, da mir das egal sein kann, womit andere knipsen. Aber bei einer Kaufberatung sollte man schon objektiv ( :eek: ) sein können. Und deine "Argumente" finde ich ziemlich mau. Wenn man nur mal den Objektivpark für E-Mount und Z-Mount vergleicht zieht Nikon HEUTE (und auch mindestens kurzfristig) einfach ganz klar den kürzeren. Darauf sollte man dann auch einfach mal hinweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann Jemand sagen was es mit dem "Star eater Problem" bei den Sonys auf sich hat?
Generell: Wie gut ist die a7Rii in LowLight/Astro?

Nur vom Hörensagen:
Die Sonys haben eine Langzeit Rauschminderung. Dabei werden Hotpixel u.ä. rausgerechnet. Das soll wohl auch Sterne betreffen. Bestätigen kann ich das nicht,habe allerdings auch keinen Vergleich. Ich war mit meinen Astrobildern sehr zufrieden, habe das allerdings auch noch nicht oft gemacht.

Zur a7ii: Je weniger Pixel auf dem Sensor, desto besser das Rauschverhalten. Die a7iii dürfte dementsprechend besser sein.
 
Für Nikon F-Mount gibts doch alles, was es für Z noch nicht gibt. Nachteil: Adaptiert. Vorteil: i.d.R. spürbar günstiger.

Bestes Beispiel im UWW-Bereich, das gehypte 17-28mm 2.8 von Tamron kostet 1000€ neu. Für Nikon habe ich das auch relativ neue Tamron 17-35mm 2.8-4 für F-Mount geholt und ich behaupte mal, das ist optisch vergleichbar von der Leistung. Zwar nicht identische Eckdaten aber ich würde sagen dennoch halbwegs vergleichbar. Kostet Neu die Hälfte und gibts auch immer wieder gebraucht, so habe ich knapp 600€ gespart. Also es ist NICHT so, dass man bei Nikon aufgeschmissen ist, ganz im Gegenteil. Wer will, kann ja sogar den E-Mount adaptieren. Ähnlich sieht es mit dem AF-P 70-300 aus, wird eigentlich überall gelobt, kostet 500-600€ neu, das vergleichbare Sony (könnte auch etwas besser sein, keine Ahnung), kostet halt auch das doppelte. Adaptieren mag also ein Nachteil sein, der aber mit deutlich günstigeren Objektiven belohnt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
versteh nicht das "Gejammer" um die angeblich fehlenden Objektive bei Nikon??? Mit dem FTZ funktionieren die aktuellen Nikon Linsen 1:1 an der Z. Ich kann jedenfalls keinerlei Einschränkungen erkennen (inkl. AF). Ich nutze neben dem Sigmas Art 50 und 24mm noch die Nikon 1.4 85 und 35mm sowie die AF 2.8 Zooms 14-24, 24-70 und 70-200... alles ohne Unterschied ob an Z6 oder D750
 
Wenn es einen nicht stört, kann man natürlich adaptieren. Mich persönlich hat es sehr genervt, so dass ich nur noch ein A-Mount Objektiv mit "Daueradapter" habe und das auf Sicht auch austauschen werde.

Je nachdem zu welcher Religion man gehört, kann man ein Problem damit haben, dass die Objektive dann nicht für den DSLM Mount gerechnet sind. Ich persönlich sehe das sehr entspannt, aber einige hier im Forum sehen das ja problematisch. Danach gefragt konnte mir bisher aber auch keiner erläutern, welchen Grad und welche Art an Qualitätsverlust man dadurch hat.
 
Für Nikon habe ich das auch relativ neue Tamron 17-35mm 2.8-4 für F-Mount geholt und ich behaupte mal, das ist optisch vergleichbar von der Leistung. Zwar nicht identische Eckdaten aber ich würde sagen dennoch halbwegs vergleichbar.

Habe kürzlich noch einen Bericht zu dem genannten Tamron gesehen, fand es auch schade, dass man das E-Mount Objektiv nicht so konstruiert hat, denn die 2.8 brauche ich nur am kurzen Ende. Allerdings muss ich sagen, was ich da an Abbildungsleistung gesehen habe: Das neue E-Mount Objektiv ist deutlich schärfer als das 2.8-4. Gut, kein wissenschaftlicher Test, aber anhand der Bilder vom 2.8-4 hätte ich es nicht gekauft. Aber wie gesagt, könnte natürlich auch nochmal am Body/Sensor liegen.

Ähnlich sieht es mit dem AF-P 70-300 aus, wird eigentlich überall gelobt, kostet 500-600€ neu, das vergleichbare Sony (könnte auch etwas besser sein, keine Ahnung), kostet halt auch das doppelte.

Fairerweise sollte man anmerken, dass das SEL70-300 ein G-Objektiv, also durchaus ein höherwertiges Objektiv im Sony Lineup ist. Zum Nikon kann ich nichts sagen. (Das Sony finde ich allerdings auch übertrieben teuer.)

Adaptieren mag also ein Nachteil sein, der aber mit deutlich günstigeren Objektiven belohnt wird.

Vor allem mit jeder Menge Einschränkungen im Komfort, sofern man Linsen für beide Mounts hat.
 
1) Was hat APS-C mit dem Topic zu tun?
..
Nichts wenn man den Kontext zu vorherigen Posts nicht sehen/verstehen will.


Wieviele Objektive gibt es dann nativ für den Z-Mount? 7? Beeindruckend! .
1 Jahr nach Markteinführung des Z-Mounts finde ich das nicht so schlecht. Von beeindruckend habe ich gar nichts geschrieben. Deine Wunschlinsen wird es 2 Jahre nach Einführung geben, wenn man der Nikon Roadmap glauben darf. Was hatte denn Sony nach ein/zwei Jahren an nativen Objektiven gehabt? Eben.
Auf Deinen anderen Schmonsenz einzugehen, halte ich für Zeitverschwendung.
 
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