lavandou
Themenersteller
Guten Abend miteinander,
folgende Fragestellung beschäftigt mich, zu der ich Eure Tipps und / oder Erfahrungen benötige:
Ich fotografiere gerne und häufig meinen Sohnemann (20 Monate jung) mit der 70D. Manchmal fotografiere ich durch den Sucher, oft aber mittels LiveView, um a) die Gesichtserkennung zu nutzen und b) durch das Klappdisplay interessantere Perspektiven zu haben.
In der Regel verwende ich die Objektive EF-S 24mm 2.8 STM, EF-S 35mm 2.8 MACRO und das EF-S 17-55 2.8 IS USM. Wenn ich im Haus fotografiere, nutze ich gerne die Blende 2.8 bei einer Verschlusszeit von höchstens 1/100 und lasse die Kamera den ISO-Wert entscheiden.
Mit der Gesichtserkennung liefert die 70D oft sehr gut fokussierte Fotos - aber leider nicht immer. Spätestens, wenn mein Kleiner sich flott auf die Kamera zubewegt (weil er sich die Fotos anschauen möchte), ist schnell Sense mit scharfen Fotos. Das liegt nicht etwa daran, dass die Naheinstellgrenze der Objektive unterschritten wäre - die Kamera ist offensichtlich mit der Nachführung nicht schnell genug.
Nun trage ich mich mit dem Gedanken, auf die 90D umzusteigen in der Hoffnung, dass sie für mein hauptsächliches Anwendungsgebiet besser geeignet ist. Zudem gefällt mir, dass nicht mehr nur Gesichter, sondern auch Augen erkannt werden.
Sollte ich auf eine andere Kamera wechseln, dann kommt für mich eigentlich nur die 90D in Frage. Warum? Genau wie meine 70D, ist sie immer noch ein guter Kompromiss zwischen Größe, Gewicht, und Bildqualität. An der spiegellosen M6 Mark II fehlen mir das drehbare Display und der optische Sucher. Eine 7D Mark II wird mir (und insbesondere meiner Frau) zu groß und zu schwer, ebenso fehlt ihr auch das Klappdisplay.
Bevor ich nun losziehe und eine 90D für teuer Geld ausleihe, möchte ich zunächst eure Erfahrungen und Ratschläge einholen. Merci dafür.
folgende Fragestellung beschäftigt mich, zu der ich Eure Tipps und / oder Erfahrungen benötige:
Ich fotografiere gerne und häufig meinen Sohnemann (20 Monate jung) mit der 70D. Manchmal fotografiere ich durch den Sucher, oft aber mittels LiveView, um a) die Gesichtserkennung zu nutzen und b) durch das Klappdisplay interessantere Perspektiven zu haben.
In der Regel verwende ich die Objektive EF-S 24mm 2.8 STM, EF-S 35mm 2.8 MACRO und das EF-S 17-55 2.8 IS USM. Wenn ich im Haus fotografiere, nutze ich gerne die Blende 2.8 bei einer Verschlusszeit von höchstens 1/100 und lasse die Kamera den ISO-Wert entscheiden.
Mit der Gesichtserkennung liefert die 70D oft sehr gut fokussierte Fotos - aber leider nicht immer. Spätestens, wenn mein Kleiner sich flott auf die Kamera zubewegt (weil er sich die Fotos anschauen möchte), ist schnell Sense mit scharfen Fotos. Das liegt nicht etwa daran, dass die Naheinstellgrenze der Objektive unterschritten wäre - die Kamera ist offensichtlich mit der Nachführung nicht schnell genug.
Nun trage ich mich mit dem Gedanken, auf die 90D umzusteigen in der Hoffnung, dass sie für mein hauptsächliches Anwendungsgebiet besser geeignet ist. Zudem gefällt mir, dass nicht mehr nur Gesichter, sondern auch Augen erkannt werden.
Sollte ich auf eine andere Kamera wechseln, dann kommt für mich eigentlich nur die 90D in Frage. Warum? Genau wie meine 70D, ist sie immer noch ein guter Kompromiss zwischen Größe, Gewicht, und Bildqualität. An der spiegellosen M6 Mark II fehlen mir das drehbare Display und der optische Sucher. Eine 7D Mark II wird mir (und insbesondere meiner Frau) zu groß und zu schwer, ebenso fehlt ihr auch das Klappdisplay.
Bevor ich nun losziehe und eine 90D für teuer Geld ausleihe, möchte ich zunächst eure Erfahrungen und Ratschläge einholen. Merci dafür.
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