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F-Objektiv Tamron 70-210/4 Di VC USD (Modell A034)

rayman10

Themenersteller
Tamron 70-210mm F/4 Di VC USD

Hier die Ersten Aufnahmen, "Out Of Cam", auf die Schnelle nur die NEFs in JPG konvertiert und zum Teil etwas beschnitten sowie fürs Forum verkleinert. Weiter wurde nichts bearbeitet.

Kamera: D610
 

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AW: Tamron 70-210mm F/4 Di VC USD

Ich finde die Bilder flau, nicht gerade eine Empfehlung für das Objektiv.

Du solltest bedenken die Bilder sind "Out of Cam".

Außerdem wurde nichts an den Fotos gephotoshopt! Und als flau würde ich die jetzt aber nicht bezeichnen. Ich glaube nicht dass ein Nikon 70-200/4 OOC wesentlich bessere Ergebnisse bringt.
 
Hallo! Ich finde es ja prima, dass Du ein Bild einstellst, aber nach der Bearbeitung lässt es sich nicht mehr von einem Bild eines 18-200ers unterscheiden :(
Vielleicht magst Du einmal was Unbearbeitetes einstellen?
 
... hast Recht, die Wahl war nicht ganz so gut... sie zeigt nicht das Potential des Objektives. Ich schau die Tage mal nach das ich etwas mit mehr Aussagekraft finde.
 
Alle Bilder mit der D5500 geschossen

210mm, f/4, 1/200s, ISO220
Normale Bearbeitung in Lightroom inkl. Schärfen, beschnitten auf ca. 30% des ooc Ausschnitts

DSC_4737.jpg

122mm, f/8, 6s, ISO100
Normale Bearbeitung in Lightroom inkl. Schärfen

DSC_2394.jpg

210mm, f/4, 1/1600s, ISO100
Normale Bearbeitung in Lightroom inkl. Schärfen, kein Crop

Hier ist mir ein leichter frontfocus aufgefallen, der Fokuspunkt liegt genau auf der Wange der Agame, trotzdem ist der Sand vor dem Tier scharf, nicht aber zb. der Hals.

DSC_2726.jpg

70mm, f/8, 1/200s, ISO100

Normale Bearbeitung in Lightroom inkl. Schärfen, Fokuspunkt liegt auf dem linken Kotflügel des roten Landrovers

DSC_4102.jpg

Jetzt fällt mir gerade auf dass sich die Blenden auf 4 und 8 beschränken :D Evtl. lade ich später noch andere hoch.
 
Das Focus Breathing des Objektivs ist angenehm wenig. Ich habe es mal mit meinen 2 anderen Objektiven verglichen. Der Distanz war jeweils 1.12m.

1. Nikkor 18-200 VR Brennweite 200mm
2. Nikkor DX 70-300 bei 280mm
3. Tamron 70-210 bei 210mm

Das Tamron stellt das Objekt selbst bei 300mm gegen 210mm etwas grösser da. Das Foto vom 70-300 ist allerdings bei Brennweite 280mm aufgenommen.
 

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Nettes Glas das. Ich nutze es an der D600. Weil es leichter als ein 2,8er ist und irgendwie richtig gut mit dieser Kamera funktioniert.



Innenleben eines hohlen Baumstamms.

Nikon D600, Tamron 4/40-210, Blende 29 bei 2 Sekunden. Aufgenommen als NEF und nachgearbeitet in LR 6.14.

Wer auf Abstraktes steht, findet hinter dem Link noch drei weitere.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Anbei Fotos am DX-Sensor aus RAW mit leichter Berbeitung (Helligkeit und Kontrast angepasst, Sättigung geringfügig erhöht, Weißabgleich minimal verändert). Nach dem Verkleinern leicht nachgeschärft.

Kann über das Objektiv bisher nicht meckern. AF (auch AF-C) und Stabi machen gute Arbeit, die Schärfe finde ich ab Offenblende wirklich gut. Sehr erfreulich ist auch die gute Korrektur von CAs und Fringing - man muss schon sehr genau hinsehen, um Farbränder zu finden. Dem fast puristischen Design geschuldet ist, dass man mit der Hand schon etwas genauer "hinfühlen" muss, ob man sich gerade auf einem der Drehringe befindet (Fokus/Zoom). Aber das ist nicht wirklich problematisch. Schön finde ich auch, dass die Streulichtblende sehr kompakt gehalten ist und sich - umgekehrt aufgesetzt - dicht ans Objektiv schmiegt. Das erhöht das Packmaß praktisch gar nicht. Überhaupt fühlt sich das Objektiv an der Kamera leichter an, als erwartet. Man kann recht ermüdungsfrei damit an der Kamera hantieren. Der Qualitätseindruck ist in Ordnung - viel Platik aber angenehm gemachte Oberfläche. Alles sauber verarbeitet. Dazu passen die Innenfokussierung und der Innenzoom. Ich muss auch noch dazusagen, dass gleich das erste Exemplar korrekt zentriert war und der Fokus ohne Korrektur auf den Punkt sitzt. Bei Kunstlicht bin ich mir noch nicht ganz sicher, aber das Objektiv habe ich vielmehr für Draußen vorgesehen (v.a. Sport und Zoo), habe aber letzte Woche auch erfolgreich ein Hallenfußballspiel damit bewältigen können. Der äußerst attraktive Preis war letztlich ausschlaggebend, warum sich dieses Objektiv bei mir gegen das fast dreimal so teure Tamron-Pendant mit f/2.8 durchgesetzt hat, welches auch etwa doppelt so viel wiegt.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Huhu,
kurze Frage zu den Bildern. Viele Bilder erscheinen flau und wenig scharf, bzw. scheint der Fokus nicht zu sitzen. Spielt mir da mein Monitor einen Streich oder mache ich was falsch?

VG Tobi
 
Hallo Tobi,

meinst du speziell meine Fotos oder auch andere hier?

Zu meinen Fotos kann ich sagen, dass sie für mich an meinem Monitor erstmal in Ordnung aussehen. Würde das Forum erlauben, die Fotos in etwas größerer Qualität abzuspeichern, könnte man noch einen Tick mehr Qualität herausholen. Aber es fiel mir später auf, dass die Fotos wohl einen leichten Backfocus haben. Wie im letzten Beitrag angedeutet, hatte ich bei Testfotos im Kunstlicht etwas Probleme mit dem perfekten Fokus und daher die Feinkorrektur bemüht. Diese hatte ich auf den Fotos im Tageslicht nicht zurückgestellt. Wahrscheinlich kam es daher auch zu leichten Abweichungen. Ich habe auch z.T. eine etwas zu hohe ISO-Zahl verwendet. Da habe ich nicht so richtig drauf geachtet. Bei meiner Pentax habe ich die ISO-Zahl auf dem Zeigefinger-Rädchen und im Sucher immer im Blick. Bei der D7000 muss ich nochmal genauer nachschauen, was ich da machen kann.


Im Einzelnen kann ich zu meinen Fotos folgendes sagen:

Bild 1: Ist aus meiner Sicht 100% scharf. Ich musste es (wegen des hohen Detailgehaltes) aber mit geringer Qualität abspeichern. Das kostet Schärfe.

Bild 2: Das Hauptmotiv unter dem Eis ist natürlich nicht richtig scharf. Die Details auf dem Eis scheinen aber ok.

Bild 3: Der Fokus sitzt nicht perfekt da, wo er sollte (Frontseite der Glocke). Ich wollte mit dem Motiv aber nur die Unanfälligkeit gegen Purple Fringing demonstrieren.

Bild 4: Hier sitzt der Fokus tatsächlich zu weit hinten. Das ist bei mehreren Reh-Fotos zu sehen, da hier die Distanz recht hoch war. Auf der Verkleinerung erkenne ich die Unschärfe in den Rehaugen aber praktisch nicht.

Bild 5: Dieses ist auch nicht ganz perfekt. Das Rotkehlchen saß da ca. eine Sekunde lang und ich war froh, das Foto so zu bekommen. Das Auge ist nicht ganz scharf. Bereiche im Gefieder scheinen mir aber im Fokus zu sitzen.


Ich hänge mal 100%-Crops der fünf Fotos an.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

tut mir leid, ihr könnt meinen Beitrag vergessen. Es handelt sich um einen groben Bedienerfehler meinerseits. :ugly:
Hat wohl etwas mit meinem 4K-Monitor und der Skalierung zu tun. Auf jeden Fall werden einige Bilder skaliert und sehen dann sehr viel schlechter aus.
Sorry nochmal.
VG Tobi
 
@Fliewatüü
Ok!

Habe eben durch Zufall gesehen, dass man die Fotos hier mittlwerweile (wieder) mit mehr als 500 kb hochladen kann. Das ist völlig an mir vorübergegangen. :cool: Habe die Gesamtbilder jetzt noch einmal ersetzt und dabei immer min. Qualitätsstufe 10 von 12 nutzen können.
 
heute bei Schmuddelwetter das 70-210 4.0 als Neuzugang mal wieder mit unserem Lieblingsmodel zuhause ausprobiert.

Nikon Z6 mit FTZ
3 x ooc "Standard"; alle Regler innerhalb Standard auf 0
mit LR skaliert und dabei mit niedriger Stufe für Bildschirmanzeige geschärft.

1 x ISO 2000
2 x ISO 8000 :eek:

Das letzte Bild aus RAW bei 210mm und ISO1600 mit etwas angepassten Tonwerten

PS: bei Bild 1 war die Schärfe auf der Zuckerschnute bewusst gewählt:D
 

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Habe mal was Neues. Aufgenommen am DX-Sensor (Nikon D7000). Aus RAW mit RawTherapee bearbeitet. Nur leichte Abweichung von der Standardeinstellung dieses Konverters, meist mit dem Zweck, ein paar Lichter zu retten.

Mir gefällt das Objektiv in jeder Hinsicht gut und nachdem ich mich in die D7000 besser eingearbeitet habe, mag ich diese Kombi immer mehr. Fokus, Belichtung und Stabi arbeiten zuverlässig, an Schärfe (ab Offenblende) und Bokeh habe ich auch nichts auzusetzen. Mit dem relativ geringen Gewicht des Objektivs lässt sich alles gut händeln. Abbildungsfehler erkenne ich, zumindest bei diesen Naturmotiven, fast gar nicht. In der Fasanerie war der Zoombereich überwiegend passend und die Lichtstärke meist ausreichend. Insgesamt kommen die Fotos sehr gefällig aus der Kamera.
 

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