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X-T3 vs X-H1

Ich finde sie daher vollständiger als z.B. die Kameras der T-Serie.

Auf Dich bezogen ergibt es auch Sinn. Ich habe lange darüber nachgedacht ob ich meine X-T2 gegen die X-H1 einzutausche und hatte sie auch schon im Warenkorb, aber *ich* hatte z.B. dabei das Gefühl auf liebgewonnene Features der X-T-Serie verzichten zu müssen, auf die ich nicht mehr verzichten wollte (Kompaktheit, analoges Belichtungsrad, selbst der außergewöhnliche Auslöser, etc.). D.h. ich hatte das Gefühl der Unvollständigkeit zum Teil aufgrund von Features wegen derer Du das Gefühl der Vollständigkeit hast. :)
 
Bei der H1 habe ich das Gefühl: „Der Appetit kommt beim Essen“. Ich konnte sie mir bei Erscheinen auch nicht als meine nächste Kamera (hatte die T1 und die auch noch in Graphite Silver) vorstellen. Schulterdisplay statt analoges Belichtungskorrekturrad ...igitt! So groß... auf keinen Fall!

Mittlerweile würde ich auf all die im Post weiter o.g. Merkmale nicht mehr verzichten wollen.

Meine Lösung wird eine kleine Zweitcam sein, um das beste aus den Fujiwelten zu haben. Vermutlich eine X100F oder ggf. eine X-E3... mal schaun.

Erst letztens war ich mit Freunden abends auf Kneipentour mit der X-H1 und dem 23 1.4. Ob das, was mit der Kombi inklusive IBIS möglich war auch mit einer X100F gegangen wäre... ich vermute einiges, aber nicht alles, weil ich die Grenzen schon ausnutzen musste mit 1/8s, f1.4 und ISO 3200 aus der Hand in manchen Situationen.
 
... ich hatte das Gefühl der Unvollständigkeit zum Teil aufgrund von Features wegen derer Du das Gefühl der Vollständigkeit hast.

Ist auch völlig in Ordnung so. Jeder, wie er mag und seine persönlichen Vorlieben hat.

Wie gesagt, für mich ist die X-H1 die nahezu ideale Kamera. Sie schien mir zunächst ein wenig voluminös und eventuell werde ich mir für das XF 35mm/F1.4 noch ein kleines Gehäuse zulegen, so für unterwegs in Sachen 'People & Street'.

Nachdem ich die X-H1 jetzt etwa seit 5 Monaten habe und auch die Gelegenheit bekam, mal andere Fujifilm Gehäuse in die Hand zu nehmen, würde ich mich wieder für die X-H1 entscheiden.

Noch ein besserer Eye-Track Modus beim AF, der dazu so schnell sein darf, wie bei der X-T3, dann wäre schon fast alles an Bord, was ich mir so zusätzlich wünsche.

Den Auslöser der X-H1 finde ich um Welten besser, als bei den X-T* Modellen. ;)
 
Also halten wir fest: jeder findet das am besten, was er selbst hat. ;)
 
Und ich für die X-T3 und jetzt? Ändert aber nichts daran, das ich bei Body und Stabi viele Vorteile erkenne, die für die X-H1 sprechen.
 
Ich würde auch eine GFX nehmen statt einer H1. Aber hier ging’s ja mal um T3 vs H1. Da entscheide ich mich tatsächlich für die H1.
Dann musst du aber zur GFX100 greifen, die anderen sind ja nicht professionell ;)

Dem TO scheint diese ganze Diskussion nur bedingt zu interessieren wie es scheint.
 
ich hab die t-2 und freue mich auf eine x-h1 mit ...

- af performance / eye tracking wie sony a6400
- af bis -3ev

... denke dass es x-h2 heissen wird und will die dann haben.
 
ansonsten sind versus threads völlig sinnlos. wir haben hier 2 teilkonzepte die beide techn. vor- bzw nachteile haben. jetzt heißt es für sich selbst gewichten und dann das passende gerät kaufen.

"x-t3 vs x-h1" klingt ein wenig wie "blau vs grün". welches ist die richtige lieblingsfarbe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Das ist ein technischer Vergleich zweier Geräte.
Das gibt es hier und überall.

Für mich wäre eine X-T3 ein Kompromiß aus klein und "kann alles", was ich derzeit lieber mit X-T20 und X-H1 abdecke - je nach Einsatz und ggf. beide. Müßte es nur eine Cam sein,, wäre es die X-T3.

Und trotzdem ist eine X-T3 eigenständig genug, um nicht als goldene Mitte meiner beiden Fujis durchzugehen.

Gestern Abend, schon etwas low light, habe ich meine Tochter mit X-H1 plus Batteriegriff plus XF90/2 fotografiert, wie sie mit dem Skateboard immer wieder auf mich zufährt. Boost-Modus, Serien. Es ist schon enorm, was der Fuji-AF heutzutage leistet. Da hätte es früher eine Canon 5DMKIII oder eine Nikon D3s (beide Cams kenne ich) gebraucht.

Will sagen: heutzutage ist sehr viel mehr auf sehr hohem Niveau, ggf. hat heute Consumer-Zeugs die Leistung, die früher den Professionals vorbehalten war. Die Grenze hat sich auf alle Fälle nach oben verschoben, und wenn eine X-H1 dem Consumer-Bereich zugerechnet werden würde, wäre es mir bei dieser Leistung auch egal.
 
ansonsten sind versus threads völlig sinnlos. wir haben hier 2 teilkonzepte die beide techn. vor- bzw nachteile haben. jetzt heißt es für sich selbst gewichten und dann das passende gerät kaufen.

"x-t3 vs x-h1" klingt ein wenig wie "blau vs grün". welches ist die richtige lieblingsfarbe?

Sehe ich genauso!
Beide Kameras machen sehr gute Fotos, wenn man sie beherrscht und vor allem, wenn man das Gespür für Fotografie hat.

David DuChemin hat es einmal so geschrieben:
"Wie neu, funkelnd sexy, klein oder groß ihre Kamera ist - das ist völlig egal. Es zählt nur, dass Ihre Bilder das Herz bewegen. (...) Das Einzige, das wirklich interessiert, sind die Bilder. Der Rest ist unwichtig." *

Ich denke, mehr ist dazu nicht zu sagen.


*Quelle: David DuChemin: Das Handwerkszeug des Fotografen
 
Aha. Es zählt das Ergebnis. Nur das Ergebnis.

Für mich ist auch der Weg zum Ergebnis ein bedeutender Teil des Erlebnisses "Fotografie". Finde ich ein technisches Gerät langweilig oder doof, macht das weniger Freude. Auch wenn das Ergebnis paßt.

Die Nikon D300 mochte ich keine Sekunde lang und habe dennoch damit viele fabelhafte Fotos geschossen. Vielleicht sind meine Bilder mit Fuji nicht besser geworden, aber die Fototouren damit machen definitiv mehr Spaß!

Es geht nicht um blau oder grün.
 
Aha. Es zählt das Ergebnis. Nur das Ergebnis.

Für mich ist auch der Weg zum Ergebnis ein bedeutender Teil des Erlebnisses "Fotografie". Finde ich ein technisches Gerät langweilig oder doof, macht das weniger Freude. Auch wenn das Ergebnis paßt.

Die Nikon D300 mochte ich keine Sekunde lang und habe dennoch damit viele fabelhafte Fotos geschossen. Vielleicht sind meine Bilder mit Fuji nicht besser geworden, aber die Fototouren damit machen definitiv mehr Spaß!

Es geht nicht um blau oder grün.

Dennoch zählt letztlich das Ergebnis, denn um die Fotos dreht sich die ganze Fotografie und nicht um ein paar Knöpfchen zu drücken oder Rädchen zu drehen. Und ob einer eine Kamera mag, weil er sie besser in der Hand halten kann (wie die X-H1) oder weil sie besonders kompakt ist, ist letztlich reine Geschmackssache und keine Frage um besser oder schlechter. Erbittert geführte Grabenkämpfe um technische Features halte ich in diesem Zusammenhang für komplett sinnlos.

Und noch einmal: X-T3 und X-H1 sind hervorragende technische Geräte. Der eine hat die eine lieber in der Hand, der andere die andere. Was daraus aber gemacht wird, ist Sache des Menschen, der hinter diesen Apparaten steht.
 
Nein, ich fahre einen Mazda MX-5 ND, würde ihn aber sofort in einen Ferrari eintauschen.

Ich würde auch eine GFX nehmen statt einer H1. Aber hier ging’s ja mal um T3 vs H1. Da entscheide ich mich tatsächlich für die H1.

Wäre auch komisch, wenn Du Dich für die X-T entscheiden würdest, aber die X-H1 gekauft hättest. ;)

Die Frage ist aber, ob man auch mal jemand etwas empfehlen kann, was man selbst nicht nehmen würde, weil man aber erkennt, dass dessen Voraussetzungen anders sind? :)
 
ja - knapp 2 Wochen zu spät, aber deshalb nicht weniger aktuell...

Diese Kategorisierung in Profi- und Nichtprofigeräte ist bei Kameras ohnehin nicht so recht zu objektivieren.

ein klares Jain dazu.

klassischerweise wurden die robustesten und schnellsten Modell so tituliert (vom Hersteller) - heute kommen noch andere Specs dazu, wie 2 Kartenslots, u.U. IBIS, Sensorgrösse, u.a. -> und das macht IMHO auch Sinn - auch wenn es viele Berufsfotografen gibt, die nur Einzelbilder machen oder die Kamera im Studio auf das Stativ geklebt haben oder Jobs machen, wo sie alle Zeit der welt haben und jederzeit alles wiederholen können.

Und X-H1 und X-T3 sind so grundverschiedene Kameras, dass da Entscheidungsschwierigkeiten zwischen beiden Modellen sehr dafür sprechen, dass man entweder nicht weiß, was man braucht (blöd fürs Geschäft) oder nicht weiß, was man will (blöd für einen selbst).

teilweise Einspruch - denn natürlich gibt es Fuji User (oder Neu - Einsteiger), die gerne das beste aus beiden Modellen hätten, sei es der IBIS der H-1 oder die 2 MP mehr oder die besseren AF oder Videospecs.

Ja eben, und das wird bei jedem anders aussehen. Ich finds unsinnig nen größeren Body zu haben und den Preis dafür zu zahlen weil IBIS mit dabei ist, welches ich garnicht brauche. Ich bin ja auch bspw. auf Fuji gewechselt weil ich eben "klein und leicht" bleiben wollte.

völlig legitim - deswegen hoffe ich sehr, dass beide Modellkonzepte weitergeführt werden.

(Professionell heißt für mich bspw. dass - wie es bei Nikon war - der Verschluss für 300.000 Auslösungen, und nicht "nur" für 150.000 ausgelegt ist, ich eine Schnittbildscheibe installieren kann, ich nen Doppel-Kartenslot habe für Backup etc. etc. also alles Dinge, auf die ein "Hobbyist" auf verzichten könnte)

im groben ein (y)

Den Auslöser der X-H1 finde ich um Welten besser, als bei den X-T* Modellen. ;)

nicht nur Du

Also halten wir fest: jeder findet das am besten, was er selbst hat. ;)

nope - aber scheint bei vielen so zu sein...
Eine Sony 7Riii (oder iv), Nikon Z7, Pana S1r, Canon R oder gar die Fuji GFX sind in einigen Punkten besser - für meine Aufgabenbereiche war die H-1 der Sweep Spot aus Leistung, Preis, Features und verfügbaren Objektiven.

Bei Sony wäre eh nur die a9 in Frage gekommen, weil ich leise bis lautlos arbeiten muss, aber dies ohne RollingShutter und Banding (wie leise Canon, Nikon, Pana im mechanischen Verschluss sind, weiß ich nicht) - die GFX war auch schön dezent leise, aber der fehlte IBIS (da gab es die GFX100 noch nicht) und auch die Bandbreite an Objektiven (habe 8mm - 560mm) ist noch eingeschränkter. Also selbst ohne den Preisfaktor (2-3 Gehäuse + Objektive), wäre die H-1 FÜR MICH als Siegerin hervorgegangen.

Nein, ich fahre einen Mazda MX-5 ND, würde ihn aber sofort in einen Ferrari eintauschen.

nur, wenn man diesen dann verkaufen und sich am gewinn erfreuen dürfte!
wäre es so eine Wahl, die man aber behalten und nutzen "muss", wäre es für mich der Mazda MX-5 RF - sparsam, klein und in meinen Augen zZ der schönste Sportwagen (ich fahre allerdings Berlingo)

Ich würde auch eine GFX nehmen statt einer H1. Aber hier ging’s ja mal um T3 vs H1. Da entscheide ich mich tatsächlich für die H1.

(y)

Die Frage ist aber, ob man auch mal jemand etwas empfehlen kann, was man selbst nicht nehmen würde, weil man aber erkennt, dass dessen Voraussetzungen anders sind? :)

machen doch einige hier regelmässig - viele allerdings auch nicht.
 
Ist jemand von der H1 auf die XT3 umgestiegen und vermisst den IBIS ???

bei mir war es versuchsweise die T2 und letztlich bin ich zum Schluss gekommen, dass derzeit die H1 aufgrund IBIS, Auslöser und Verschluss derzeit nicht zu ersetzen ist.

Wenn das in einer T4 oder Pro3 kommen sollte, muss man noch einmal neu sehen.

IBIS und die Nutzung bei niedrigeren ISO Werten bei eher statischen Motiven ist einfach ein echter Gewinn!
 
Ist jemand von der H1 auf die XT3 umgestiegen und vermisst den IBIS ???

Also ich habe die X-H1 und hatte die Gelegenheit, die X-T3 auszuprobieren.
Die X-T3 hat zwar Vorteile, wie den schnelleren/exakteren Eye-AF, aber der eingebaute Stabi der X-H1 ist, gerade mit Festbrennweiten ohne Stabi, nicht zu ersetzen.

Außerdem liegt mir die X-H1 besser in der Hand und sonst ein paar Kleinigkeiten.
Für mich gäbe es keinen Grund, zu wechseln.

Vielleicht mal zu einer X-T4 in der Zukunft, wenn die auch über einen IBIS verfügen sollte. Aber das ist dann reine Spekulation. ;)



Was ist eigentlich mit dem TO ...

Der hat sich seit Wochen hier nicht mehr eingeloggt und sein Thema scheint ihn wohl nicht mehr zu interessieren.
 
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