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Fujifilm XT-2 Tiefenunschärfe Frage

Ja, richtig, ist doch eigentlich gar nicht so schwer.

Ich wollte nur sicher gehen, dass ich dich richtig verstehe, da dein Argument natürlich totaler Quatsch ist. Abblenden geht immer. Aber darum geht es doch hier nicht. Es hat sich niemand ein 85 mm 1.2 gekauft um dann bei f8 zu fotografiern. Man zahlt ja nicht extra für etwas was man nicht benutzt. Wenn man es nicht braucht, ist das ja ok und geschmacksache, aber es ging ja gerade um den bestimmten Look von Objektiven die außerhalb der Äquivalenz liegen


Mit VF Kameras kann ich nicht telefonieren sie deshalb als limitiert zu bezeichnen käme mir trotzdem nicht in den Sinn und die Fujis haben einfach ein geniales Bedienkonzept und Handling, 2 mm Tiefenschärfe mehr oder weniger ist da völlig unwichtig (für mich).


Limit ist ein anderes Wort für Grenze, nicht negativ. Und die physikalische Grenze ist nun mal da, da kannst du nicht abstreiten. Die verschwindet ja nicht, nur weil du diesen Bereich nicht benötigst.
 
und Du bist der Nabel der Welt?

mein Lieblingsbeispiel ist folgendes...

https://www.google.com/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Ficonicphotos.files.wordpress.com%2F2009%2F05%2F1.jpg%3Fw%3D809&imgrefurl=https%3A%2F%2Ficonicphotos.wordpress.com%2F2009%2F05%2F05%2Figor-stravinsky%2F&docid=E64pQ2jRl-bE2M&tbnid=UVOLycw_Mv0lWM%3A&vet=10ahUKEwiEzcajoPPiAhUOsKQKHWMDAQgQMwg7KAIwAg..i&w=750&h=386&client=safari&bih=1141&biw=1935&q=arnold%20newman%20stravinsky%20at%20the%20piano&ved=0ahUKEwiEzcajoPPiAhUOsKQKHWMDAQgQMwg7KAIwAg&iact=mrc&uact=8

und um das Gesicht scharf zu bekommen kann man entweder - wie hier geschehen - mehr aufnehmen und dann beschneiden (allerdings war das Mittelformat und da war diese rangehensweise damals normal), oder randscharfe Optiken benutzen, um das Maximum an BQ aus seinem System zu erhalten.
Ich bevorzuge letzteres.

https://www.google.com/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fstatic01.nyt.com%2Fimages%2F2018%2F11%2F26%2Flens%2F26newman5%2F26newman5-articleLarge.jpg%3Fquality%3D75%26auto%3Dwebp%26disable%3Dupscale&imgrefurl=https%3A%2F%2Fwww.nytimes.com%2F2018%2F11%2F26%2Flens%2Fexamining-arnold-newmans-environmental-portraits.html&docid=BytzJESzAYAwPM&tbnid=6uWhJ3h6wTHziM%3A&vet=10ahUKEwiEzcajoPPiAhUOsKQKHWMDAQgQMwhAKAcwBw..i&w=600&h=484&client=safari&bih=1141&biw=1935&q=arnold%20newman%20stravinsky%20at%20the%20piano&ved=0ahUKEwiEzcajoPPiAhUOsKQKHWMDAQgQMwhAKAcwBw&iact=mrc&uact=8





Danke für Deine Antwort platti.



welche?



1 - geht mir das abqualifizieren "Ziegelsteinmauern-abfotografier-Pixelpeeper" gehörig auf den Senkel - hast Du das wirklich nötig?

2 - neben obigem Bsp. - schön, dass Dir auch das Thema Architektur selber noch eingefallen ist

3 - bei Bildern, wo man keine Randschärfe braucht, kann man dann gezielt Altglas nehmen oder es in der EBV vignettieren und verunschärfen.



zeig mal 2 Bsp. - gerade wenn Du weiter unten schreibst, dass Dich extremste Freistellung langweilt, sollte das genau KEIN Thema sein.
Das macht KB oder MF nicht obsolet, aber dann eher wegen anderen Parametern der BQ.



ne - wir sind komplett im Thema.



bist Du Dir für Whataboutismen nicht zu schade?

Das mag ich so an diesem Forum, aus sachlichen Diskussionen wird immer Bashing :eek:. Es gehören natürich immer mindestens zwei dazu, aber die finden sich hier auch immer.

Ich habe das so verstanden das es ihm/ihr nicht um das letzte Quentchen Tiefenunschärfe und Freistellung geht und es für einen guten Fotograf kein Bild gibt was er/sie nicht auch mit APS-C machen kann.

Abgesehen vielleicht von der Charakteristik einiger Altgläser. Das Helios swirlt an APS-C nicht so wie an FF, dafür ist es an APS-C knackscharf weil die weichen Ränder abgeschnitten werden.

Das Thema Randschärfe verstehe ich in dem Zusammenhang nicht so ganz, vielleicht kann mich da ja jemand von den Profis hier erhellen.

Wenn ich freistelle ist die Blende auf und Hintergrund und Rand verschwimmen in Unschärfe. Ausnahme wäre ein Objekt am Rand in der gleichen Bildebene wie das Hauptmotiv. Gibt das Equipment das nicht her, könnte man beschneiden, wie der Kollege rachman das verlinkt hat.

Bei Architektur und Landschaft blende ich ab wenn ich mehr Randschärfe haben möchte, dort ist keine Tiefenunschärfe gefragt. Ich kann mich nicht daran erinnern in den letzten 40 Jahren den Fall mal gehabt zu haben.

Vom Mittelformat kommend fotografiere ich seit einigen Jahren auch nur noch mit APS-C, was nicht ausschließt das ich in Zukunft die Sensorgröße vielleicht mal wieder verändere, kleiner oder größer, sehen wir mal was die Technik bringt.
 
für einen guten Fotograf kein Bild gibt was er/sie nicht auch mit APS-C machen kann.


Auch ein guter Fotograf kann nicht die physiklaischen Grenzen verändern. Man kann mit allen Kameras sehr gute Bilder machen, aber nicht mit allen die gleichen. Das sollte man einfach akzeptieren und nicht immer irgendwas schönreden.
 
Auch ein guter Fotograf kann nicht die physiklaischen Grenzen verändern. Man kann mit allen Kameras sehr gute Bilder machen, aber nicht mit allen die gleichen. Das sollte man einfach akzeptieren und nicht immer irgendwas schönreden.

Hm, warum diskutieren wir dann hier ?

Zeitverschwendung !

Lieber schnell ins Fotogeschäft und Mittelformat kaufen, da hat man nicht so harte physikalische Grenzen und muß sich nicht das FF schön reden ...

... oder noch besser, Ende der Diskussion und einfach fotografieren.
 
Hm, warum diskutieren wir dann hier ?

Zeitverschwendung !

Lieber schnell ins Fotogeschäft und Mittelformat kaufen, da hat man nicht so harte physikalische Grenzen und muß sich nicht das FF schön reden ...

... oder noch besser, Ende der Diskussion und einfach fotografieren.

Auch das ist leider falsch. Während es bei FF 1.4er und 1.2er Blenden gibt, ist bei MF 2.8er schon extrem lichtstark. Daher hat man bei MF seltener eine geringere Schärfentiefen.
Und es sagt niemand, dass man die Unschärfe unbedingt braucht um Fotos zu machen, das wäre totaler Quatsch. Aber man sollte auch nicht versuchen, mit Worten die Physik zu verändern. Einfach die Unterschiede hinnehmen und akzeptieren, dass man schöne Bilder, aber nicht die gleichen Bilder machen kann.
 
Auch ein guter Fotograf kann nicht die physiklaischen Grenzen verändern. Man kann mit allen Kameras sehr gute Bilder machen, aber nicht mit allen die gleichen. Das sollte man einfach akzeptieren und nicht immer irgendwas schönreden.

Zum Glück geht es beim Fotografieren nicht nur um Physik.
Gerade der Unschärfe Eindruck hängt von sovielen Faktoren ab, dass mir keiner weissmachen kann, dass er einem Bild ansieht ob es mit 1.2 oder 1.8 gemacht wurde auch wenn es einem diverse Marketingagenturen und gekaufte Influencer erzählen wollen.
 
Das mag ich so an diesem Forum, aus sachlichen Diskussionen wird immer Bashing :eek:.

und warum zitierst Du da mich?

Das Thema Randschärfe verstehe ich in dem Zusammenhang nicht so ganz, vielleicht kann mich da ja jemand von den Profis hier erhellen.

wenn jmnd mal so in den Raum wirft, dass man sowas wie Randschärfe NIEMALS braucht, muss man mal anfangen aufzuzählen, wo überall "man" ed brauchen kann.

Wenn ich freistelle ist die Blende auf und Hintergrund und Rand verschwimmen in Unschärfe. Ausnahme wäre ein Objekt am Rand in der gleichen Bildebene wie das Hauptmotiv. Gibt das Equipment das nicht her, könnte man beschneiden, wie der Kollege rachman das verlinkt hat.

das Problem am Beschneiden ist, dass man (unnötig) viel Qualität verschenken muss.

Bei Architektur und Landschaft blende ich ab wenn ich mehr Randschärfe haben möchte, dort ist keine Tiefenunschärfe gefragt. Ich kann mich nicht daran erinnern in den letzten 40 Jahren den Fall mal gehabt zu haben.

das mag bei Dir so sein - ja sogar bei den meisten, aber vielleicjht nicht für jeden.

Auch ein guter Fotograf kann nicht die physiklaischen Grenzen verändern. Man kann mit allen Kameras sehr gute Bilder machen, aber nicht mit allen die gleichen. Das sollte man einfach akzeptieren und nicht immer irgendwas schönreden.

(y)

Hm, warum diskutieren wir dann hier ?

Zeitverschwendung !

jetzt verstehe ich, warum do oben das bashen erwähnt hattest...

Lieber schnell ins Fotogeschäft und Mittelformat kaufen, da hat man nicht so harte physikalische Grenzen und muß sich nicht das FF schön reden ...

bzgl. TiefenUnschärfe ist APS-C in etwa gleichauf mit MF. Kleinbild hat für die Hardcorefans da die Nase vorn - wie tde schon schrieb

Auch das ist leider falsch. Während es bei FF 1.4er und 1.2er Blenden gibt, ist bei MF 2.8er schon extrem lichtstark. Daher hat man bei MF seltener eine geringere Schärfentiefen.

... oder noch besser, Ende der Diskussion und einfach fotografieren.

kann doch jeder jederzeit !?!?!?

Und es sagt niemand, dass man die Unschärfe unbedingt braucht um Fotos zu machen, das wäre totaler Quatsch. Aber man sollte auch nicht versuchen, mit Worten die Physik zu verändern. Einfach die Unterschiede hinnehmen und akzeptieren, dass man schöne Bilder, aber nicht die gleichen Bilder machen kann.

(y)
 
I. Aber darum geht es doch hier nicht. Es hat sich niemand ein 85 mm 1.2 gekauft um dann bei f8 zu fotografiern. Man zahlt ja nicht extra für etwas was man nicht benutzt.

Natürlich tuen genügend genau das (obacht: nicht alle). Ich habe mal lange mit einem Profi diskutiert ob es sowas wie ein 35mm 1.4 unbedingt braucht, mit allen Konsequenzen z.B. das "ernsthafte" Fotografen kein APS-C nutzen können. Im endeffekt haben wir seine Bilder statistisch ausgewertet, mit dem Ergebnis, dass unter 1% seiner Bilder mit 35mm bei Offenblende gemacht wurden. Das hat natürlich mit der Art der Bilder zu tun. Das 35mm 1.4 macht Sinn weil es abgeblendet auf eine brauchbare Schärfeebene nicht an der Auslegungsgrenze arbeitet. Aber das zusätzliche Freistellungspotential benutzt zumindest er nicht.
Gesprochen in Äquivalenzen hatte er insgesamt über alle Bilder, kaum Bilder, für die es kein Äquivalent an APS-C gegeben hätte.

Dabei muss man zwei Dinge beachten: Das ist natürlich nicht allgemeingültig und es gibt natürlich physikalische Grenzen. Die Frage die sich stellt ist aber am Ende, ob man diese erreicht, oder ob man sich an der bloßen existenz schon stört oder andere Parameter einem nicht viel mehr das Bild vernichten. Als Beispiel sei mal die zeitweise für Astro katastrophale Entrauschung in Sony Alpha 7 Kameras genannt, damit ist jeder Vorteil des KB Formats direkt futsch.

Es gibt eine harte Diskrepanz zwischen dem was hier gelgentlich diskutiert wird (ohne Bezug auf das Zitat) was so möglich wäre und dem was ich dann bei diversen Profis als Ergebnis sehe. Wenn ich mit der Fuji ein Bild nicht hinbekomme ist das zu 99,999% meine eigene Doofheit und eher selten eine physikalische Grenze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mit der Fuji ein Bild nicht hinbekomme ist das zu 99,999% meine eigene Doofheit und eher selten eine physikalische Grenze.
Nein. Nein. Wenn ich die dogmatische Diskussionshaltung der FF-Verfechter hier und überall sonst so lese, ist es mir inzwischen glasklar: Der Kauf einer 35mm Kamera ersetzt Studium, Ausbildung, Erfahrung, Talent, Gespür und Timing vollständig. :D
(Sorry, konnte nicht an mich halten.)
 
Ich bin selber ein grosser Fuji Fan. Aber ich muss neidlos anerkennen dass speziell Aufnahmen von weiter entfernten Personen oder Objekten zb. bei Offenblende 1.4 auf KB, häufig einen wunderschönen Freistellungslook ergeben, den man so eben mit APS-C nicht so hinbekommt. Gerade bei küzeren Brennweiten liegt dieser Vorteil auf der Hand. Das kann man abstreiten. Für mich ist die Sache klar, besonders beim betrachten der teilweise magisch freigestellten Bilder von Stefan Mieth auf Flickr mit dem Zeiss Planar T* FE 1,4/50mm ZA.
 
Aber genau dafür kriegen wir doch das 33 1.0

Genauso groß, genauso teuer....

Ich bin voll und ganz zufrieden, genieße dass es bei Fuji praktisch keine Gurken gibt, wie ca. 50% der für Canon kaufbaren Gläser und vermisse nichts....

Sie sind angenehm leicht, stellen wunderbar frei und die Bedienung ist eine Wucht...

Und seitdem bin ich GAS faktisch los... kein höher, schneller weiter mehr... Ja vielleicht demnächst ein body Upgrade, wenn die neue T3 Sensoren mit IBIS verfügbar sind, aber bis dahin, einfach nutzen und freuen...

****** auf die eine Blende Freistellung, wenn du mal bissl APS-C auf Dauer nutzt, merkst du das nichtmal mehr...
 
Ich habe mal lange mit einem Profi diskutiert ob es sowas wie ein 35mm 1.4 unbedingt braucht, mit allen Konsequenzen z.B. das "ernsthafte" Fotografen kein APS-C nutzen können. Im endeffekt haben wir seine Bilder statistisch ausgewertet, mit dem Ergebnis, dass unter 1% seiner Bilder mit 35mm bei Offenblende gemacht wurden.

yopp - auch bei mir, deswegen bin ich gaaanz beruhigt zu APS-C gewechselt.

Dabei muss man zwei Dinge beachten: Das ist natürlich nicht allgemeingültig und es gibt natürlich physikalische Grenzen. Die Frage die sich stellt ist aber am Ende, ob man diese erreicht, oder ob man sich an der bloßen existenz schon stört oder andere Parameter einem nicht viel mehr das Bild vernichten.

(y)(y)(y)

wäre wert angepinnt zu werden.

Ich bin selber ein grosser Fuji Fan. Aber ich muss neidlos anerkennen dass speziell Aufnahmen von weiter entfernten Personen oder Objekten zb. bei Offenblende 1.4 auf KB, häufig einen wunderschönen Freistellungslook ergeben, den man so eben mit APS-C nicht so hinbekommt. Gerade bei küzeren Brennweiten liegt dieser Vorteil auf der Hand.

absolut, aber eben um eine Blende, das kann ein geübter Knipser schon recht gut einschätzen.

Aber genau dafür kriegen wir doch das 33 1.0

Genauso groß, genauso teuer....

mal sehen - ich ich freue mich drauf.
 
Möchte mal noch ein kleines Feedback von meiner Wochenendlichen Erfahrung Posten ;)

Hatte Gestern ein Shooting, bei dem ich mir vom Örtlichen Händler ein Fujinon 56mm 1.2 ausgeliehen hatte.

Einfach ein Mega Teil. Messerscharf ab Offenblende und ein so dermaßen tolles Bokeh, ein Traum!

Hatte den Gedanken, dass ich von Fuji wechsle auf Vollformat Sony oder Nikon. Nach dem "Test" am Wochenende werde ich aber wohl bei Fuji bleiben und in Lichtstarke Festbrennweiten Investieren.

Das 56mm 1.2 steht fest auf dem Wunschzettel, ebenso wie das 35mm 1.4.
 
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