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E Wildlifesetup an A9 oder A7R III

EsBu

Themenersteller
Ohne bereits konkrete Pläne zu haben, interessiert mich derzeit wie ein Objektivsetup für Wildlifefotografie bei Sony aussähe.

Gesetzt ist wohl das SEL FE 400/2.8 GM zusammen mit nem 1.4 und 2.0 Telekonverter. Solang es kein (aktuelles) 500/4 von Sony gibt, ist es wohl alternativlos. Ich kenne den thread mit dem Sigma 500/4, das ist keine Option für mich.

Die Frage stellt sich für den Bereich darunter.

Ist ein Setup mit:

a) 16-35, 24-105/4 und 100-400
oder
b) 16-35, 24-70/2.8 und 70-200/2.8
vorzuziehen?

Die Telekonverter fürs 70-200/2.8 wären ja eh vorhanden, wie schneidet es damit gegen das 100-400 ab?

Funktioniert (mechanisch und elektrisch) ein Telekonverterstacking bei Sony?

Zum neuen 400/2.8 gibts ja leider noch nicht viele Stimmen, da hat mich jedoch dieses Video durchaus beeindruckt:
https://www.youtube.com/watch?v=-OcMZF06yBA

Ist halt von nem Sony Ambassador und mit Vorsicht zu geniessen.

Bei der Kamera pendele ich noch zwischen einer A7III und A9.
Die 42 MP der A7 sind schon praktisch.

Jemand ein paar Ideen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit diesem Thema setzte ich mich auch seit einiger Zeit auseinander.

Momentan im Einsatz ist:
Sony A7RIII + LA-EA3 + Tamron150-600 G2

Immer lautlos, sehr flexibel, sehr gut bis 560mm, (fällt dann plötzlich ab) AF und Auflösung ab Blende 7.1 wirklich beeindruckend und der Bildstabi setzt noch das fehlende i-Tüpfelchen obendrauf (Freihand ein Traum und aufgelegt runter bis zu einer 1/250s).
Zudem relativ kompakt im kleinen Gitzo 30L Rucksack für unterwegs.

Was ich bevorzugen würde wäre ein natives Sigma 500/f4 mit einem zusätzlichen 1,4er Konverter.
Das wären dann 700mm/5,6 an einem 42MP Sensor bzw. knapp 19MP am Crop (1050mm). Alles ohne AA-Filter.
Das hört sich zwar schön an, aber man verliert viel Flexibilität und Naheinstellgrenze bei einem etwas besseren AF.

Für Ansitz wirklich klasse, aber nehme ich diese Kombi auch so oft mit, wie ich meine jetzige einsetze ? Für das fitzelchen Bildqualität mehr in Grenzsituationen ? Die A7III schraub ich bis ISO8000 und das Gefieder ist immer noch schön aufgelöst.

Zum Glück gibt es das Sigma ja noch nicht. :D

Ein Bekannter hat eine D4S + 2fach Konverter + 400/2.8

Riesentrumm, unhandlich, miese Naheinstellgrenze, flotter AF und natürlich 2.8 für Tiere in der blauen Stunde, wenn denn dann grad welche da sind :lol:. Macht Abends vielleicht ne 1/2 bis 3/4 Stunde aus, wo man mehr fotografieren kann.

Also ich warte erst mal auf ein 500/4 oder auf das spekulierte 200-600 (+1,4er ?) von Sony und schaue dann weiter.

400/2.8 dauerhaft mit 2 fach Konverter (800mm/5,6) ist bestimmt nicht prickelnder als 500/4 mit 1.4er (700mm/5,6).

Ist halt wirklich nicht einfach.

Gruß Dirk (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was willste fotografieren?
Vögel im Flug?

War letzten Oktober das erste Mal auf einer Reise mit Wildlife/Birding und hab dann festellen müssen, dass Aufgrund eher stationäre Vögel eine A7r III die bessere Wahl gewesen wär. Weniger Brennweite, dafür mehr croppen.
(Nicht das die A9 schlecht ist)
 
Bei der Kamera bin ich mir noch nicht sicher, da muss ich mich noch mehr informieren.
Ich brauche die 20fps der A9 nicht, die 42mp der A7 dagegen sind schon sehr praktisch. Entspräche meiner ehemaligen D850, welche ich diesbezüglich echt gern genutzt habe.

Aber wie gesagt, da muss ich mich noch einlesen. Etwa, ob der AF an der A7 schlechter ist und anderes.

Was willste fotografieren?

Wildlife :D


Auch, aber halt auch alles andere.
Daher ist mir ein Allrounder lieber als ein Spezialist.

Dabei spielt atm vor allem ein reduziertes Gewicht eine hohe Rolle bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wirds die A9.
Der AF der A7rIII ist insbesonders bei Vögel im Flug (aus meiner Sicht) nicht über jeden Zweifel erhaben im Vergleich zur A9.
 
Auch, aber halt auch alles andere.
Daher ist mir ein Allrounder lieber als ein Spezialist.

Dabei spielt atm vor allem ein reduziertes Gewicht eine hohe Rolle bei mir.

Alles andere ?

- Libellen im Flug und Schmetterlinge ? Gehen super mit einer Naheinstellgrenze von 2,2m. Mach ich sehr gerne. Wenn gewünscht verlinke ich gerne Beispielfotos was möglich ist.

Allrounder ?
Doch das 400/2.8 an einer A7RIII ?
- Naheinstellgrenze auch nur 2,7m !! (y)
- 2 Konverter möglich, leicht, nicht zu lang

Wenn nur der Preis nicht so verdammt hoch wäre.
8000.- würd ich mir noch gefallen lassen, aber 12000.- :(
 
Ist ein Setup mit:

a) 16-35, 24-105/4 und 100-400
oder
b) 16-35, 24-70/2.8 und 70-200/2.8
vorzuziehen?
Ob du nun unterhalb des Supertele lieber mit 70-200 oder 100-400 arbeitest musst du selber entscheiden. Das ist bei Nikon und Canon ja die gleiche Frage.

Rein von der Abbildungsleistung tun sich beide nicht viel.

Das 70-200 liefert mit 2x TC mind genauso gut ab wie das Canon 70-200 IS II. Der AF wird aber auch langsamer. BiF habe ich damit nicht probiert.

Bei einem 400/2,8 würde ich aber vermutlich das 70-200 GM nehmen. Mit den Konvertern kannst du da fast alles abdecken.
 
Meiner Meinung nach gibt es momentan nichts wirklich Befriedendes (für mich). 400mm sind meiner Erfahrung nach zu kurz um hierzulande z.B. Wildvögel zu fotografieren. Da sollte man schon mindestens 600mm haben. Gut, das 100-400er mit 1,4x Extender kommt da gerade so hin, aber hat dann halt nur Blende 8.
Aus Canon-Zeiten habe ich noch das 4,0/500er daß ich fast immer mit 1,4x betreibe (machmal auch mit 2x). Da geht dann schon was. Leider funktioniert es mit keinem der Smart-Adapter ausreichend gut mit Sony-Kameras für Flugaufnahmen. Und es ist halt wirklich nur was für den stationären Ansitz. Zum Rumlaufen hatte ich noch das Tamron 150-600mm (1. Version), das ich allerdings verkauft habe, weil es ebenfalls an der Sony zu langsam war, egal ob MC-11 oder Metabones V. Leider, denn so ein tragbares Supertele ist schon sehr nützlich.
Persönlich wäre momentan ein natives 150-600er am liebsten. Ober eine Festbrennweite 600mm, aber bitte nicht f:4 sondern lieber f:5,6 und dafür tragbar! ... und gerne auch noch halbwegs bezahlbar ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja genau!! Und dann haben sie ja auch noch ein bezahlbares 5,6(!)/200-500mm. Wobei ich lieber 600mm am langen Ende hätte.
 
Meiner Meinung nach gibt es momentan nichts wirklich Befriedendes (für mich). 400mm sind meiner Erfahrung nach zu kurz um hierzulande z.B. Wildvögel zu fotografieren. Da sollte man schon mindestens 600mm haben. Gut, das 100-400er mit 1,4x Extender kommt da gerade so hin, aber hat dann halt nur Blende 8.
Du hast schon gelesen das Wolfram das 400/2,8 GM kaufen würde? Das dürfte auch mit 1,4x TC noch perfekt abbilden. Mit 2x wohl auch noch sehr gut sein. Mir fällt kein Grund ein warum das Sony hierbei schlechter sein sollte als die aktuellen Nikon und Canon Versionen. Da bräuchte es deine Überlegungen zum 100-400 eher weniger.

Außerdem gibt es demnächst wohl eine A9 ähnliche APS-C Kamera womit sich die Brennweiten nochmals um den Faktor 1,5 "verlängern" ließe.
 
Riesentrumm, unhandlich, miese Naheinstellgrenze, flotter AF und natürlich 2.8 für Tiere in der blauen Stunde, wenn denn dann grad welche da sind . Macht Abends vielleicht ne 1/2 bis 3/4 Stunde aus, wo man mehr fotografieren kann.

Der Satz zeugt aber eher vom Knipsen als vom Fotografieren.. :cool:
Weil die guten Bilder macht man bei gutem Licht.

Im Ernst, Wolfram.. laut gedacht würde ich auch:
die A9 mit 400/2.8, 70-200/2.8 und beiden Konvertern nehmen aber nur nativ.. der ganze Adapterkrams ist nie so gut und effektiv wie das Original dran.
Drunter wäre mir alles egal, da auch Kompromisse :lol:

Und 400/2.8 ist genial... das sehe ich gerade bei meinem Nikon,
was übrigens je nachdem wie und wo man es betreibt ein 500/4 nochmal einfach wegpustet und ich habe ein noch immer mindestens genauso gutes 550/4 :lol:

Wobei für mich die A9 "noch" nicht ideal ist und etwas mehr MP darf der nachfolger auch haben.. so 30-36 reichen wohl, aber der sucher.. irgendwie will mir der EVF draussen noch nicht gefallen... mag sehr subjektiv sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Dir,

aber die sind dann (für mich) selber nur ok und nicht gut. :lol:

Gut ist das Motiv einmalig..etc... lol
 
Du hast schon gelesen das Wolfram das 400/2,8 GM kaufen würde? Das dürfte auch mit 1,4x TC noch perfekt abbilden. Mit 2x wohl auch noch sehr gut sein. Mir fällt kein Grund ein warum das Sony hierbei schlechter sein sollte als die aktuellen Nikon und Canon Versionen. Da bräuchte es deine Überlegungen zum 100-400 eher weniger.

Außerdem gibt es demnächst wohl eine A9 ähnliche APS-C Kamera womit sich die Brennweiten nochmals um den Faktor 1,5 "verlängern" ließe.

Ja, es geht um das SEL 400/2.8 GM. Das 100-400 GM allein würde mir wegen Lichtstärke und Brennweite allein nicht ausreichen.
Ich habe allerdings Videos gesehen, wie manche Leute das 100-400 mit nem 2.0 TK an einer A9 betreiben. Der AF ist erstaunlich flott für Offenblende f/11, das ginge an meinen Canons oder Nikons nicht.
Allerdings ist das dann halt Blende f/11... das 400/2.8 hätte bei gleicher Brennweite f/5.6. Das liegen halt Welten in den fotografischen Möglichkeiten dazwischen.

Mir ist bewusst, dass ich das 400/2.8 für mein Vorhaben zumindest zu 50% mit Telekonverter betreiben würde. Das sollte beim 1.4er wenig bis nichts ausmachen, zum 2.0 suche ich noch Infos.
Und da ist auch imemr noch die Frage aus meinem Ausgangsbeitrag, ob die Telekonverter stackbar sind. Bei Canon habe ich mich damals mal mit nem Kenko DGX + 2.0 Extender beholfen, das klappte ordentlich an der 7D und Sigma 120-300/2.8 OS.

@ Eric:
Ich würde schon auf die Sony Originale setzen. Allenfalls das EF 16-35/4L IS würde ich ggf. behalten.

Ich tendiere derzeit gedanklich auch mehr zur A7R III mit ihren 42 MP statt zur A9.

Aber da ist noch nix fix.
Ich schaue mal wie sich der Markt bis Ostern entwickelt und informiere mich für den Fall der Fälle schon mal ;)
 
Der Sony 2x ist deutlich besser als alle Kenkos, die ich in der Hand hatte, auch die Kombi mit dem 120-300/2.8. Aber Erfahrungen mit dem 2x und dem 400er sind sicher schwer zu finden.

Bzgl. der Kamera: die R3 kann vieles, man kann damit auch Vögel im Flug fotografieren. Mit der a9 ist das aber deutlich entspannter und verlässlicher. Man muss sich einfach nie Sorgen um den AF machen. Abe die R3 bietet hat effektiv noch mal knapp 50% mehr ‚Brennweite‘.

Ich persönlich halte da ja nichts von ‚entweder ... oder‘. :angel:
 
...

Ich persönlich halte da ja nichts von ‚entweder ... oder‘. :angel:

Ich auch nicht...
Aber da soll doch angeblich eine Cropkamera, ähnlich einer A9, in der Pipeline sein... ;)

Ich habe immer zwei Kameras. In der Regel einmal crop- und einmal Kleinbildformat.

Klingt in meinen Ohren gar nicht so schlecht, ne A7R III und ne A7000 ;)

Aber wie gesagt... ich schaue mir die Entwicklung auf dem Markt bis Ostern mal an und sehe dann weiter.
 
Du hast schon gelesen das Wolfram das 400/2,8 GM kaufen würde? Das dürfte auch mit 1,4x TC noch perfekt abbilden. Mit 2x wohl auch noch sehr gut sein. Mir fällt kein Grund ein warum das Sony hierbei schlechter sein sollte als die aktuellen Nikon und Canon Versionen. Da bräuchte es deine Überlegungen zum 100-400 eher weniger.

Außerdem gibt es demnächst wohl eine A9 ähnliche APS-C Kamera womit sich die Brennweiten nochmals um den Faktor 1,5 "verlängern" ließe.

Ja, das habe ich schon gelesen. Aber so wie ich es verstehe wäre es im Moment für ihn "gesetzt" weil es keine Alternativen gibt.
Den Crop-Faktor habe ich ich bei meiner Bewertung eigentlich schon eingerechnet, weil ich für Wildlife ohnehin nur APS-Kameras verwende - und selbst dann sind 600mm für mich das absolute Minimum.
Verstehe mich nicht falsch, das 2,8/400er ist sicherlich ein ganz tolles Objektiv, aber für mich etwas kurz, selbst mir 1,4x Extender. Mit 2x wäre es schon ok, aber erfahrungsgemäß ist die Bildqualität dann auch nicht mehr so super. Und es ist halt nichts was man immer dabei hat, auch wenn das Sony 400er ein relatives Leichtgewicht ist. Und last but not least der Preis...
Ich hoffe wirklich das Sony da noch was anderes bringt.
 
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