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DA 18-50 DC WR RE im Vergleich

das ist die Theorie. Auch Du hast nie das 20-40 ausprobiert, sonst würdest Du wissen, dass es nahezu keine sichtbare Beugungsunschärfe bis f13 hat. Die wird sicherlich vorhanden sein, ist aber so gering, dass sie nicht auffällt im Gegensatz zu den meisten anderen Objektiven, wo es so ist, wie Du sagst.

Zustimmung, es überwiegen hier noch die Unschärfen durch leichtes Verwackeln:D
 
Irgendwie beisst sich die Katze in den Schwanz.
Oft gelesene Anforderung(en):

Das Objektiv muss sehr klein und sehr leicht sein, bei Offenblende scharf bis in die Ecken und möglichst lichtstark <=f1.4 incl. turboschnellem AF bei absoluter Dunkelheit.

Mit f8 fotografieren geht scheinbar gar nicht, da frage ich mich wie mir viele Bilder bei f8 ohne Schärfeverlust gelingen.
Schärfe bis in den letzten Subpixel in den Ecken benötige ich selten bzw. fast nie, will jedoch nicht absprechen das es bei manchen Bildern notwendig sein kann.

Das 18-50 DC WR RE hatte ich mir vor einiger Zeit ausgeliehen, für mich ist es nichts, habe in diesem Brennweitenbereich andere Objektive die mMn besser performen, sind allerdings auch größer & schwerer (DA*16-50, DA 17-70)
 
Das mit dem grösser und schwerer hatte ich ja schon geschrieben und auch das vieles bei Pentax nicht bis in die Ecken scharf ist.
@Marcelli da ist gar nix diametral, du solltest nicht so selektiv lesen :) das das 20-40 sehr gut abliefert hatte ich auch geschrieben, und der Abfall zum langen Ende hin ist auch unbestritten, dafür gelingt dort trotz der Brennweite und F4 nette Freistellung und Bokeh. Für MICH reicht das nicht um den Aufpreis zu meinem 16-45 zu rechtfertigen. Genauso wie beim Sternchen, das ab F5.6 richtig gut wird. Das muss jeder selbst gewichten. Und mal von der Ausarbeitung abgesehen, schrieb ich auch deine Beispiele werden frühestens ab A2 relevant, insofern nix diametral, mein Exemplar war da bestimmt auch nicht optimal, wie die Fokusprobleme nahelegen,genauso wie mein Sternchen, aber Lotto in dem Preisbereich bin ich nicht bereit zu spielen, kenne ich so auch nicht. Die sehr unterschiedlichen Bewertungen der User und der reviews legen eine sehr ungesunde Streuung nahe. Ja dein letztes Beispiel sieht selbst hier gut aus.

Bei F8 ist noch alles in Ordnung, aber ab F11 sehe ich schon den Effekt der Beugung in der 100% Ansicht, das dürfte dann so in 120x80 auffallen, oder auch nicht, je nach Untergrund. Große nutzbare Blendenbereiche sind ein Qualitätsmerkmal, da gehe ich mit, ist mittlerweile selten.

Was das Tamron angeht, solltest du aber an dich die gleichen Massstäbe anlegen, selbst nicht ausprobiert oder? ;) Meine K3 kann dort die Messungen des T-Stop nicht nachvollziehen, 1/100 zu 1/60 sind nicht ganz 1EV, aber weit entfernt von nichts, der Abstand zu F4 beim 16-45 ist für mich ausreichend gegeben in der Praxis, natürlich bei gleicher Bildhelligkeit.

Das 18-50 WR RE ist das kompakteste und WR und auf A3 sieht niemand einen Unterschied, das kann ich dank deutlicher Investitionen in mein Sichtgerät mit Sicherheit sagen, manche betrachten ja auch das Dithering ihres Monitors als Rauschen oder schlechte Dynamik, insofern ist vergleichen übers Netz auch dort schwierig.

So weit auseinander sehe ich die Diskutierenden hier nicht, nur jeder gewichtet halt anders. Wären 20-40 und 16-50 entsprechend ihres Anspruches als Limited bzw. Sternchen weniger fehlerbehaftet gewesen, hätte ich sogar beide, nur erscheint mir das gebotene einfach nicht genug. An der KP soll es ja besser sein den Berichten nach, geändertes Mikrolinsendesign oder Filterstack?

DXO misst übrigens Tamron 17-50 Model A16 3T Stops zu 20-40 3,6T Stops. Das Sigma 17-50 mit 3,1, das 20-40 ist da also sogar schlechter und das Sigma das am besten bewertete. Soviel dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Objektiv muss sehr klein und sehr leicht sein, bei Offenblende scharf bis in die Ecken und möglichst lichtstark <=f1.4 incl. turboschnellem AF bei absoluter Dunkelheit.

Das fasst das Hauptproblem hier im Forum gut zusammen, den großen Zoombereich hast du noch vergessen :lol:

Und unter 1000 Euro natürlich :cool:
 
Wie weit wollen wir denn gehen, bis F5,6 bei 35MP oder F4 bei ca. 45 MP? Das macht doch keinen Sinn Pixel zu peepen sondern das Foto so zu gestalten, dass z. B. bei Landschaftsaufnahmen (wenn gewünscht) das Motiv von vorne bis hinten scharf ist - und da brauche ich eine gewisse Abblendung in der die Beugungsunschärfen bei dieser Pixeldichte schon eine Rolle spielt. Meins ist bei F5,6 schon scharf bis in die Ecken, wenn es nicht auf Schärfentiefe ankommt

Möchte ich das ein Motiv (ohne Schärfentiefe zu berücksichtigen) schon fast bei offener Blende bis in die Ecken scharf ist muss ich bei diesen Brennweiten schon den Hersteller wechseln - z.B. Olympus.

Was die Eckenschärfe angeht besteht bei Pentax für viele Objektive Nachholbedarf - unabhängig von der Pixeldichte.

Es ging doch um die Behauptung, ein 20-40 lim würde erst bei Bl.9 bis 11 so richtig scharf werden. Das wollte ich einfach nicht so stehen lassen.

Abgesehen davon ist diese gehäuft auftretende Schärfeneurose nicht mein Ding. Ein Bild wird nicht dadurch besser, weil es schärfer ist. 100%-Ansicht braucht außer ein paar seltenen spezialisten niemand. Das behaupte ich, obwohl, oder besser weil ich regelmäßig auf 30x40 bis 30x45 vergrößere. Selbst bei diesen Größen sieht man eine Randunschärfe, ganz gleich von welchem Objektiv, nicht, außer man hat eine Lupe. Das muss dann aber schon ein extrem guter Druck sein, den sich auch fast keiner leistet.
 
Also ich muss es nochmal deutlich sagen: ich schätze das 20-40 deshalb in seiner Bildqualität so hoch ein, weil es bei 66% Ansicht absolut astreine Ecken abliefert und vorallem weil es diese Klarheit hat, wie man es von Festbrennweiten her kennt - die Anmutung. Bei DIN A3 ist mein 18-50 auch scharf, sogar in der 50% Ansicht was dann fast für DIN A2 gehen könnte. Aber das 20-40 ist da nochmal eine Cropstufe besser und es ist eben feiner und schärfer in der Zeichung und klarer. Es sticht damit auch das Sigma 17-50 und Tamron 17-50 aus und auch das 16-45. Ich würde diese Behauptungen nicht einfach so aufstellen, wenn ich diese Objektive nicht gehabt hätte. Die DXO Messungen sind für die Tonne :D manchmal stimmen sie und manchmal nicht. Und das kann jeder nachprüfen bezüglich der "Transmission". Wer ein Motiv mit gleicher Belichtung mit dem 18-50 (oder auch anderem Pentax) und dem Tamron macht, wird sehen, dass das Tamron 2/3 EV dunkler ist, so ähnlich wie bei Dir 1/60 zu 1/100. Beim Sigma sind es 1/3. Insofern ist das Tamron gerade mal 1/3 heller als das 18-50 bei 18mm - lustig oder? Aber das klingt jetzt so, wie wenn ich das Tamron hasse. Dem ist nicht so. Es ist in der Auflösung sehr gut und es soll ja gute Exemplare mit sehr guten Ecken geben. Ich mag die Farbanmutung des 17-50 - so oldscool-mäßig, man könnte fast sagen - natürlicher.

So ein Spezialfall sind scharfe Ecken m. M. nach nicht, eigentlich immer für Landschaft notwendig. Und ich habe jetzt einen 70x50cm Kalender gemacht und da ist das wichtig. Den Anspruch muss natürlich nicht jeder teilen und meine Beispiel hier sind 100% Crops. Für DIN A3 ist das echt egal , aber selbst da ist es eben wieder die Anmutung:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag ich doch, mit Berücksichtigung persönlicher Gewichtung sind wir gar nicht so weit auseinander. Habe von einer NX mit dem 20-50 hier 120x80 an der Wand, das würde ich mit dem WR RE nicht unbedingt machen wollen, bzw. muss man dann gut ausarbeiten bei 18mm und dann geht auch kein wirklich hochwertiger Druck, aber Leinwand könnte sogar gehen. Um jetzt mal den Bogen zum Thema zu schlagen und von Pentax kommt ja noch das 11-18.
Obwohl ich ja durch fremd gehen bei Canon M deren Kit bei 15mm F8 ziemlich gut finde. Und da gibt es ja das 11-22, wenn auch wohl keine scharfen Ecken bei 11mm. In der Disziplin sind wohl die Oly pros vorne bei kleinerem Format des Sensors, nicht unbedingt der Objektive! Insofern geht wohl auch im Formfaktor von WR RE und 20-40 nicht mehr heraus zu holen. Ein wenig hadere ich ja mit meinem Pech, aber als SDM geplagter will ich auch keine Exemplarkompromisse bei Pentax eingehen.
 
das ist die Theorie. Auch Du hast nie das 20-40 ausprobiert, sonst würdest Du wissen, dass es nahezu keine sichtbare Beugungsunschärfe bis f13 hat. Die wird sicherlich vorhanden sein, ist aber so gering, dass sie nicht auffällt im Gegensatz zu den meisten anderen Objektiven, wo es so ist, wie Du sagst.

Das Glas ist ausgelegt für F22-F32 als kleinste Blenden, da wirkt F13 tatsächlich kaum auf die "Beugungsunschärfe" - allerdings gefallen mir persönlich beim 20-40/2.8-4 Ltd. die Beugungseffekte (Blendensterne) besonders nachts nicht, also mehr als Blende 8 finde ich gruselig.

Dem 20-40 werfe ich die schlechte Performance am Ende vor, wenn man es übers Bildfeld benötigt, da war mein Exemplar äquivalent zu pentaxforums, zusammen mit Fokusproblemen bei 20mm ist das für den Preis für mich nicht akzeptabel.

Mein DA*16-50/2.8 ist nochmal schlechter als das 20-40/2.8-4 - sogar über den kompletten äquivalenten Brennweitenbereich. Allerdings habe ich mit der KP bisher keinerlei Fokusprobleme festgestellt, im Gegenteil - das 20-40 Ltd ist flott und treffsicher. Eine schlechte Performance am Ende müsste man für sich ausmachen, ich nutze das da nur offen und finde die Ränder passen oft zur Freistellung - blendet man bei 40mm ab ist das Limited absolut top. Aus dem Grund erschließt sich mir das "Perfomanceproblem" am langen Ende bei Offenblende nicht ganz.

Für MICH reicht das nicht um den Aufpreis zu meinem 16-45 zu rechtfertigen. Genauso wie beim Sternchen, das ab F5.6 richtig gut wird. Das muss jeder selbst gewichten.

Jopp, dat iss der Punkt - man muss sich das selbst geben mit dem Wert und Geld. Die Vorteile liegen ja in mehreren Schubladen, so ist das Limited eine ganz andere Schublade, abgedichtet, relativ klein und irgendwie aus dem gleichen Guss wie die KP. Das DA*16-50 ist da etwas anders gelagert, ist zwar auch abgedichtet, allerdings hat das eine schrottreife AF-Technik, habe meins zum Stangenatrieb umprogrammiert und bin froh darüber, denn jetzt trifft es immer - allerdings eine ganz andere Nummer als ein 20-40 Limited. Das 16-45 ist eine ausgesprochen gute Linse, auch die Leistung ist wirklich top - allerdings nicht abgedichtet und nicht so lichtstark und nicht so klein.

Wenn man sich nun die Frage stellt, was für einen die richtige Linse ist und wie locker die Kohle sitzt, dann kann ich gut nachvollziehen, dass das 16-45 ein Top-Kandidat für die Fototasche ist. Bei mir war es zur K-5 damals das 16-50/2.8, das habe ich oft genutzt, dann kam die KP und das 20-40 Ltd. und das hatte nur einen Grund - Die Kompaktheit und Flexibilität hatte einfach meine mFT-Olympus als Urlaubsausrüstung infrage gestellt. Mit den ganzen Limiteds zusammen macht das einen runden Eindruck - kostet allerdings auch :)

(y)
 
Ich war anfangs überrascht von der Bildleistung dieses Leichtgewichts.
Leider hab ich durch robuste Behandlung bei nicht vollständig geschlossenem Tubus zwei 18-50 er geschrottet. :mad:
Jetzt muß ein 16-85 den Job mit übernehmen.
 
...Abgesehen davon ist diese gehäuft auftretende Schärfeneurose nicht mein Ding. Ein Bild wird nicht dadurch besser, weil es schärfer ist. 100%-Ansicht braucht außer ein paar seltenen spezialisten niemand. Das behaupte ich, obwohl, oder besser weil ich regelmäßig auf 30x40 bis 30x45 vergrößere. Selbst bei diesen Größen sieht man eine Randunschärfe, ganz gleich von welchem Objektiv, nicht, außer man hat eine Lupe. Das muss dann aber schon ein extrem guter Druck sein, den sich auch fast keiner leistet.
(y) Volle Zustimmung!

Bei mir im Wohnzimmer hängen drei großformatige Bilder: Fotografiert in Las Vegas mit der K100Ds (6 Megapixel) und dem DA 18-55 ALII... :p
 
Wer von euch verwendet das 18-50 an einer K-7, bei mir hat das nicht funktioniert , meine K-7 verweigert nach wenigen Aunahmen mit dem 18-50 seinen Dienst.
 
Das Objektiv funktioniert nur an neueren Pentax-DSLR, ich meine ab K3-II aufwärts. Wegen der elektronischen Blendenübertragung. Das kann die K7 noch nicht, daher vermutlich die Probleme.
 
Das Objektiv funktioniert nur an neueren Pentax-DSLR, ich meine ab K3-II aufwärts. Wegen der elektronischen Blendenübertragung. Das kann die K7 noch nicht, daher vermutlich die Probleme.

Gut, dass meine K5 mit dem DA L 18-50 davon nix weiß :)

Ernsthaft, soweit ich weiß, haben bisher nur das 55-300 PLM und das DFA 50mm das KAF4 Bajonett mit der elektronischen Blendenübertragung.


Edit: Läuft die K7 mit der neuesten Firmware?
 
Hm, ich hab's selber nicht, kann daher nur wiedergeben, was ich hier im Forum mitbekomme. Also wenn es an der K5 funktioniert, dann SOLLTE es auch an der K7 gehen, denn die zwei unterscheiden sich ja nicht großartig.
 
Die K-7 hat mit diesem Objektiv nur noch sehr dunkle Bilder abgeliefert, hatte leider im Urlaub nur noch das Tamron 100-300 mm f/ 5-6.3 186D dabei, war schon blöd mit den super Motiven auf der Insel Föhr.
Ansonsten muß ich sagen ist das 18-50 ( ich kenne nur das Set Objektiv) ein prima Objektiv, mit sehr überzeugender Abbildungsleistung.
 
Die K-7 hat mit diesem Objektiv nur noch sehr dunkle Bilder abgeliefert

Das hört sich nach einem Problem mit der Blendensteuerung an - das Kitglas hat allerdings die gleiche Blendenmechanik, wie das Tamron 100-300 mm, also kein PLM bzw. keine elektronische Blendenverstellung, das ist eine rein mechanisch Verstellung.

Mal meine Gedanken:

Wenn man die Kontaktbelegung am Objektiv ansieht, es gibt ja viele Kontakte am Bajonett, dann sind die maßgeblich daran beteiligt der Kamera mitzuteilen welche minimale und maximale Blende das Objektiv hat. Wenn diese Kontakte nun der Kamera mitteilen, dass das Kitglas z.B. F1.2 bis F45 mitbringt, dann stellt die Kamera auch die Blende entsprechend ein - und zwar proportional zum Blendenbereich. Fängt das Glas tatsächlich bei F4.0 an und die Kamera bekommt aufgrund von Kontaktproblemen die Info, dass das Glas bei F1.2 anfängt, dann blendet die nach Belichtungsmessung auf z.B. F8 ab und das wäre dann anhand vom falsch erkannten Blendenbereich locker F22 anstelle F8.

Du kannst es ja mal austesten, wenn Du bei 18mm eine Blendenstufe abblendest und vorne in das Objektiv schaust und den Einschalter der Kamera auf Blendenvorschau ziehst, dann darf die Irisblende im Glas nur geringfügig schließen.

Bei den Kontakten am Objektivbajonett reicht es aus, wenn ein einzelner Kontakt fehlerhaft ist, den die Belegung aller Kontakte wird wie ein Binärcode ausgelesen von der Kamera.

(y)
 
Also bei mir funktioniert das 18-50RE vom ersten Einschrauben an meiner alten K200D ohne Probleme! Benötigt halt die Spannungsversorgungskontakte für den AF-Motor, Blende wird mechanisch verstellt. Alle Bilder i.O. (y)
Nebenbei: ist eine kleine und leichte Kombi!

Gruß, Christoph
 
Seit Sommer hab ich die K-7 durch Elektronikschaden eingebüßt, gleichzeitig hat die K-S1 ihr Selenoid Problem gehabt, ich hab jetzt erstmal die K-S1 reparieren lassen - ich denke die Probleme mit RE waren Kameraseitig, aber Danke gut zu wissen ,dass ältere Modelle dieses fraglos prima Objektiv vertragen.
 
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