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Upgrade / Basisnotebook für Capture One

Nefettz

Themenersteller
Hallo zusammen,

da der erste Thread bezüglich "Standard PC" schon seit einigen Jahren nicht mehr aktuell ist (ist auch schwierig immer auf aktuellem Stand zu sein), möchte ich hier einen eigenen Thread erstellen.

Zu meinem Anliegen:
Ich suche ein Notebook für 2D- Bildbearbeitung. Videobearbeitung oder Gaming spielt (aktuell) keine Rolle.
Vorgesehen ist als Software Capture One 12 (LR finde ich zwar "schöner" von der Aufmachung, aber für das Abo bin ich zu geizig. Dazu nutze ich es vermutlich zu wenig:angel:). Die RAW-Dateien kommen von einer Sony Alpha 6500.
Nutzungsgrad: Hobby.
Über die genaue Zahl von Bildern und wie stark sie bearbeitet werden sollen kann ich aktuell noch gar keine genaue Aussage machen.
Mein Kenntnisstand von Soft- und Hardware: eher mäßig, da ich mich ewig nicht mehr damit beschäftigt habe. Meine "Zocker"- und "Computerzeiten" sind schon einige Jahre her :D

Aktueller Stand:
Capture One 11 (Sony Version) auf einem Surface 3 (aber immerhin) pro.
Technische Daten:
Intel Core i5-4300U
4GB Ram
Grafik????
Win 10 Pro

Wie ihr euch vorstellen könnt, macht das echt absolut keinen Spass. Selbst das Importieren und die Automatikfunktionen für einzelne Bilder dauert ewig.
Was noch viel schlimmer ist ist der Lärm des Lüfters, der quasi schon auf Höchstdrehzahl läuft wenn ich nur den Cursor in Richtung Capure one bewege :p

Jetzt stellt sich die Frage, was der neue Laptop können muss.
Wie verhält sich das Thema der "Mindestvorraussetzungen" für Capture One. Ab wann kann man einigermaßen flüssig arbeiten?
Prinzipiell ist mir die Marke eigentlich egal.
Größe: Ich dachte an 15".
Klar, ein Tablet wie das Surface wäre cool. Und je kompakter und flacher desto besser. Aber ich befürchte das geht auch sehr stark ins Geld. :)



Budget:
Aktuell noch unentschlossen. Das ist abhängig davon was man wirklich braucht. Aber wenn es unterhalb von 1000€ bleibt wäre das schonmal gut.

Evtl. wäre Dell interessant, da meine bessere Hälfte in ihrem Home-Office eine Dockingstation hat und man damit auch den Monitor nutzen könnte.

Was haltet ihr von "alten" office-Notebooks, die gebraucht angeboten werden?

Ich würde mich freuen wenn Ihr mir helfen könntet einzuordnen auf was man wirklich achten muss.
Kerne, Taktung, Ram, Grafikchip,......:)

Besten Dank schonmal für eure Hilfe :)
 
Zuletzt bearbeitet:
… für Capture One. Ab wann kann man einigermaßen flüssig arbeiten? …
Da unterscheiden sich die persönlichen Ansprüche ganz extrem!

Es gibt hier im Forum übrigens regelmäßig "Notebook-Threads". Hier war kürzlich jemand noch deutlich schlechter ausgerüstet als du
www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1939198

Generell lässt sich für 2D-Bildbearbeitung sagen, solange du unterhalb einer "4k"-Monitorauflösung bleibst:
a) Für die Rechenleistung sollte jeder i5 oder i7 Prozessor reichen, dazu 8GB RAM und eine M.2-SSD - sowas gibt es schon ab gut 400€.
b) Das große Problem ist der Monitor - in den allerallermeisten Notebooks steckt nämlich mittlerweile nur noch ein 6bit-Panel!:ugly:

Um ein EBV-taugliches 8bit-Panel (für 16,7 mio Farbtöne) bei Notebooks für unter 1000€ zu finden, muss man schon sehr lange suchen. Viele haben diese Geduld nicht und wählen deshalb etwas aus der Preisklasse >1500 + x.
_______________________
PS. viele deutschsprachige Tests findet man z.B. bei notebookcheck.com
 
Hallo Henry,

erstmal vielen Dank für deine Rückmeldung.

Den Thread hab ich noch nicht gesehen gehabt. Scheint aber ein ähnlicher "Fall" zu sein :p

Kann ich aus deiner Antwort entnehmen, dass die zentralen Punkte die
CPU (aktuelle Versionen ab i5 bzw. Ryzen 5), der Speicher (ab 8gb Ram) und die Festplattengeschwindigkeit sind?

Die Grafikkarte spielt nur eine untergeordnete Rolle?

Und was meinst du mit 4K-Monitor? Mal ganz doof gefragt: Wenn ich einen externen Monitor anschließe und der eine 4K-Auflösung hat, brauche ich mehr Grafikleistung?
Mal eine Frage zur Bildbearbeitung: Ganz salopp gesagt, wenn ich zur Bearbeitung rein zoome, ist die Auflösung doch eigentlich egal, oder bin ich da auf dem Holzweg? :confused::confused::confused:
 
PhaseOne hat sich darüber auch Gedanken gemacht …
 
…, dass die zentralen Punkte die
CPU (aktuelle Versionen ab i5 bzw. Ryzen 5), der Speicher (ab 8gb Ram) und die Festplattengeschwindigkeit sind?

Die Grafikkarte spielt nur eine untergeordnete Rolle?
Yooh, so sehe ich das.
Ab einer 4k-Auflösung brechen allerdings die iGPUs leistungsmäßig so stark ein, da lohnt sich dann eine dedizierte GPU, wobei man allerdings beachten muss, dass neuere Notebooks die dGPU (automatisch) nur für 3D-Anwendungen einschalten. D.h. wenn man Pech hat, kommt die teure/stromfressende/lärmende Grafikkarte bei schnöden 2D-Geschichten gar nicht zum Zuge.

Bei der Festplatte würde ich noch auf (mindestens) zwei interne Ports achten, damit man z.B. bequem auf eine zusätzliche HDD speichern/auslagern/sichern kann.

Bei einem NEUkauf sollte zudem eine moderne "USB-C" Schnittstelle vorhanden sein.
 
D.h. wenn man Pech hat, kommt die teure/stromfressende/lärmende Grafikkarte bei schnöden 2D-Geschichten gar nicht zum Zuge.

Hallo,

das muss man nicht dem Zufall überlassen. Ich schalte die HD Grafik am liebsten schon im Bios gänzlich aus. Ansonsten kann man sie auch im Gerätemanager deaktivieren.

Wem das zu hart ist, und wer auch gerne mal stromsparend unterwegs sein möchte, der kann in den Treibern die Nutzung Programm-abhängig konfigurieren.

Aber bei schnöden 2D-Geschichten ist dies eben auch egal!

Gruß, Heiko
 
Hallo zusammen,

Ich muss hier nochmals einhaken.
Nachdem ich jetzt einige Zeit krankheitsbedingt ausgefallen bin, will ich das Thema wieder angehen.

Ich habe mittlerweile einen Kandidaten ins Auge gefasst.
Eher zwei.

Das Dell XPS15 und das ThinkPad t480s.
Es gibt sehr interessante Angebote mit dem t480 im Campuspoint Shop. Für 1500 Euro mit 512gb SSD, einer mx150 und 16gb RAM. Das Display ist laut Notebookcheck auch gut, mit srgb Abdeckung von über 95% mit einer wqhd Auflösung.
/www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-T480s-i7-8550U-MX150-Max-Q-Laptop.287372.0.html
Das einzige was ich schade finde, ist dass das Display relativ dunkel ist, im Vergleich zum Dell. Vor allem weil ich im Sommer gerne abends draußen sitze.

Jetzt war ich gestern Abend nochmal im Mediamarkt und stand vor dem Dell. Nebenan stand ein matebook, das eine 4k (glaube ich zumindest) hatte. Ganz ehrlich, bei den Testbildern war quasi kein Unterschied zu sehen. Außer, dass der Bildausschnitt beim matebook kleiner war. Ich vermute das liegt an der Skalierung.

Nun zur eigentlichen Frage:
Bei Bildbearbeitung mit capture one oder bei "nicht werbe Bildern" habe ich eine Vorteil einer höheren Auflösung bei 14 Zoll?
Hat jemand den direkten Vergleich Zuhause? :):)
 
… habe ich eine Vorteil einer höheren Auflösung bei 14 Zoll? …
Das kann dir niemand sagen. Bis zum "FHD" auf einer 20"-Fläche herrschte noch allgemeine Einigkeit über den Vorteil einer höhere Auflösung - alles was in den 15 Jahren danach an Weiterentwicklung kam, ist eine Frage der persönlichen Arbeitsweise/Programmeinstellungen/Sehschärfe/etc. Also der Weg in eine PC-Abteilung zum Selberausprobieren war/ist genau richtig.

Was meinst du z.B. wieviele Leute mit den heutigen Softwareprogrammen, mit ihrer Vielzahl von Menüs/Paletten/Dialogfenstern, überhaupt noch an so winzigen Monitoren arbeiten möchten? Selbst bei reinen "Office"-Anwendern sieht man mittlerweile häufig zwei (große) 24/27-Zöller auf dem Schreibtisch.
 
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